Transcript Vortrag HUM
Humanberufliche Schulen Standorte und Schultypen im HUM Bereich HLW Weinhartstraße, Innsbruck HLW Technikerstraße, Innsbruck HLW Reutte HLW Landeck HLW Kufstein HLW Lienz FW Pfaffenhofen FW Wörgl + AL HLT Zell HLT St. Johann in Tirol HLT Villa Blanka Tourismus Kolleg TFS Lienz KBA Falkstraße BBA Haspingerstraße, Innsbruck KBA Zams ISOP Stams BSPA, Innsbruck Schule für Sozialbetreuungsberufe SONSTIGE BSPA Kolleg - Medien Kolleg – Kndergart. BBA – 5 Jahre Kolleg - T 4 Sem. HFS – 3 Jahre TF – 3 Jahre HLT – 5 Jahre AL – Touris. 3 J. AL – 3 Jahre FW - 3 Jahre Standort HLW - 5 Jahre Schultyp Anforderungen an Lehrpersonen in Angewandter Mathematik an BHS Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Planung des Unterrichts LEHRPLÄNE KOMPETENZEN LEHRSTOFFVERTEILUNG Planung des Unterrichts - LEHRPLAN ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL ALLGEMEINE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE UNTERRICHTSPRINZIPIEN BILDUNGS- und LEHRAUFGABE Planung des Unterrichts - LEHRPLAN Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Analysis“ Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen auf der Basis eines intuitiven Begriffsverständnisses argumentieren, die Begriffe Differenzenquotient (mittlere Änderungsrate) und Differentialquotient („momentane“ Änderungsrate) als Änderungsraten interpretieren und zur Lösung von Aufgaben einsetzen den Zusammenhang zwischen Funktion und Ableitungsfunktion erklären, Ableitungen modellieren, berechnen, interpretieren und argumentieren Handlungsdimension Inhaltsdimension Zahlen und Maße Algebra und Geometrie Funktionale Zusammenhänge Analysis Stochastik A B C D Modellieren Transferieren Operieren Technologie Interpretieren Dokumentieren Argumentieren Kommunizieren Grundkompetenzen-Katalog Kompetenzorientierte Lehrstoffverteilung Schuljahr: 2014/15 INHALTSDIMENSION 2. Jahrgang Fach: ANGEWANDTE MATHEMATIK HANDLUNGSDIMENSION METHODEN MINDESTANFORDERUNG Komplexe Zahlen in der Gauß’schen Ebene darstellen können und die Addition bzw. Subtraktion durchführen und veranschaulichen können. PA: Zahlen-Mengen wiederholen, Lösen der Gleichungen x² - 1 = 0 und x² + 1 = 0 Addition und Subtraktion sowohl rechnerisch als auch graphisch durchführen können. Zahlen und Maße 4 Wo (Februar) TE: mit Hilfe der Software Terme eingeben und berechnen lassen LV: Einführung der komplexen Zahlen und Interpretation der Lösung, Darstellung der komplexen Zahlen, Beispiele zur Addition und Subtraktion Den Zusammenhang mit den Lösungen von quadratischen Gleichungen erkennen. MM: Erstellen eines Mindmaps – Überblick LZK: Komplexe Zahlen Algebra und Geometrie Quadratische Gleichungen 7 Wo aufstellen, lösen und die (Jänner) verschiedenen reellen und komplexen Lösungsfälle argumentieren können. 4 Wo (Jänner, Februar) Formeln nach einer ihrer Variablen umformen können, Formeln der Geometrie anwenden können. Zusammenhang zu Funktionen erklären können. EA: einfache quadratische Gleichungen lösen LV: die verschiedenen Arten der quadratischen Gleichungen und ihre Lösungsmöglichkeiten vorstellen, je ein Beispiel dazu rechnen PA: weitere Beispiele dazu rechnen TE: quadratische Gleichungen mit TE lösen und Lösungsfälle interpretieren SB: Stationen-Betrieb zu „Aufstellen und Interpretieren von Formeln“ LZK: Formeln MM: Erstellen eines Mindmaps – Überblick Die verschiedenen Arten der quadratischen Gleichungen und ihre Lösungsmöglichkeiten kennen, anwenden und grafisch interpretieren können. Mit TE quadratische Gleichungen lösen, die Lösungen interpretieren und die zugehörigen Funktionen darstellen können. Mit Hilfe einer Formelsammlung die Formeln der elementaren Geometrie anwenden, erstellen, begründen und interpretieren können. Einfache Anwendungen Umformungen der Formeln und Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Methoden für den Unterricht Stationenbetrieb, Arbeitsauftrag, Expertenpuzzle, Partnerarbeit, Lehrervortrag, Eigenverantwortliches Lernen, … Cool - Cooperatives Offenes Lernen Methoden für den Unterricht nicht jeder Inhalt kann mit derselben Methode nicht jede Lehrperson kann einen Inhalt mit derselben Methode vermitteln nicht jede Methode eignet sich gleich gut für die eine Klasse wie für die andere nicht jeder Schüler/jede Schülerin kann mit derselben Methode … • Fachkompetenz • Methodenkompetenz • Soziale Kompetenz • Personale Kompetenz • Kommunikative Kompetenz • Emotionale Kompetenz Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Bücher • Welches Buch entscheidet das Fachkollegium • Kompetenzorientierte Bücher Informieren Sie sich jetzt schon über die verschiedenen Bücher und auch Formelsammlungen Technologie • Entscheidung des Fachkollegiums • in Technologie einarbeiten Informieren Sie sich jetzt schon über die verschiedenen Technologien! GTR über CAS Rechner bis zu Computerprogrammen wie GeoGebra, Mathcad, Maple, Wolfram Alpha, Mathematica Technologie Mindestanforderung für sRDP an BHS Darstellung von Funktionsgraphen Möglichkeiten des numerischen Lösens von Gleichungen und Gleichungssystemen Numerisches Integrieren Grundlegende Funktionen der Matrizenrechnung Funktionen für statistische Kenngrößen, lineare Regression und Korrelation, Binomial- und Normalverteilung Materialien für den Unterricht Was bringt die Zukunft? Technologie am Tablet, Interaktive Bücher, … Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Beurteilung Welche Kompetenzen sollten die Schüler und Schülerinnen haben? Welche sollten Sie benoten? Kompetenz …. auf die Sichtweise kommt es an Beurteilung LBVO Leistungsbeurteilungsverordnung • Punkte • Prozente • Verbales Beurteilungsraster Anforderungen • Planung • Methoden • Materialien • Beurteilung • Fortbildung Fortbildung Bereitschaft zur Weiterbildung • zu den Unterrichtsmethoden • Technologie • Zusatzfächer • Neuerungen • … Traditionelles Unterrichtsbeispiel Kompetenzorientierte Aufgabe a) Interpretieren Sie die Grafik und finden Sie einen passenden Angabetext, aus dem diese Skizze entwickelt werden kann. b) Berechnen Sie die Flughöhe x des Ballons in Metern (m). c) Der Ballon steigt vom Startplatz aus mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 2,3 Metern pro Sekunde (m/s) senkrecht nach oben. Stellen Sie die Funktion, die die Höhe in Abhängigkeit von der Zeit beschreibt, grafisch dar. Lesen Sie die Höhe ab, die der Ballon nach einer halben Stunde erreicht. Kompetenzorientierte Aufgaben http://aufgabenpool.bifie.at/bhs/index.php?action=14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit TIPP Wählen Sie eine Schulstufe, organisieren Sie sich den Lehrplan und ein entsprechendes Buch von einer Schulform und erstellen Sie für ein Jahr eine Lehrstoffverteilung. Planung des Unterrichts Lehrpläne Bisher https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_bbs.html http://www.abc.berufsbildendeschulen.at/de/dlcollection.asp Oberstufe Neu https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/ba/oberstufeneu.html Kompetenzenkataloge https://www.bifie.at/node/1390 Hilfreiche Links Lehrpläne: https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_bbs.html Bifie: http://www.bifie.at/node/81 Kompetenzenkataloge: https://www.bifie.at/node/1390 Bifie-Aufgabenpool für Übungsklausuraufgaben: http://aufgabenpool.bifie.at/bhs/index.php?action=14 HUM: Bundesarge-WEB http://teaching.eduhi.at/Mam/bundesarge/index.htm Aufgabenpool der HUM-Bundes ARGE http://teaching.eduhi.at/Mam/aufgabenpoolBIST/index.htm