Delfin 4 - Gevelsberg

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Transcript Delfin 4 - Gevelsberg

Informationsabend

der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 06.03.2014

 Der Auftrag der verwirklichen.

Ki nder ta geseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Eltern Eltern KiTa Kind

 Auftrag der Kindertageseinrichtungen • Betreuung • Erziehung und • Bildung der Kinder

Auftrag der Kindertageseinrichtungen Förderung: der Persönlichkeitsentwicklung der Selbstständigkeit der Eigenaktivität der Lernfreude der emotionalen und schöpferischen Kräfte der geistigen Fähigkeiten und Interessen sowie: Grundwissen über den eigenen Körper und elementare Kenntnisse von der Umwelt vermitteln

Die Bildungsbereiche der Kindertageseinrichtung

Beziehung zur Natur & Umwelt aufbauen

Bildung der Sinne

Sozialverhalten

Kreative Ausdrucks- und Darstellungsformen

Förderung der Bewegungsfreude

Umgang mit unterschiedlichen Kulturen

Alltägliche Sachzusammenhänge & Selbstständigkeit

Umgang mit Medien

Kognitiver Bereich

Sprache

Delfin 4

D

iagnostik,

El

ternarbeit und

F

örderung der Sprachkompetenz Vierjähriger

i

n

N

RW § 36 Absatz Schulgesetz NRW

☼ ☼ ☼ ☼ Handlungsweisungen ausführen Kunstwörter nachsprechen Bild beschreiben Sätze nachsprechen

Besuch im Pfiffikushaus

Sprachförderung

 

verpflichtende Teilnahme am Sprachtest verpflichtende Teilnahme an der Sprachförderung

Ganzheitliche Umsetzung der Bildungsbereiche durch

das Spiel

Jede Spielform fördert :

• Wahrnehmung der eigenen Person • Wahrnehmung eigener Bedürfnisse und Gefühle • Wahrnehmung der Spielmaterialien • motorische Aktivität, gezielten Körpereinsatz • Sprach- und Sprechverhalten • Eigeninitiative / Neugierde • neue Handlungsabläufe / neue Strategien • Problemlösungsversuche • Selbsterkenntnis • Umwelterfahrung • gedankliche und motorische Konsequenzen zu ziehen • Alternativen abzuwägen • Entscheidungskompetenzen

Eine

eingeschränkte Spielfähigkeit

hat eine

eingeschränkte Schulfähigkeit

zur Folge !

Was bedeutet Schulfähigkeit ?

KiTa Grundschule

   sie sind die Großen überschaubare Gruppe     vertraute Personen und Räumlichkeiten Leistungserwartungen alters gerecht bekannte Regeln, Bedingungen und Strukturen alle Ausdrucksmöglichkeiten können ausgelebt werden Anleitung      sie sind wieder die Jüngsten sie sind von mehr Kindern umgeben neue Bezugspersonen und Räumlichkeiten Leistungserwartungen steigen neue Regeln und Strukturen   Ausdrucksmöglichkeiten schwerpunktmäßig im schriftsprachlichen Bereich Übernahme von Selbstverantwortung

Erfolgreich starten in der Grundschule März 2014 Drei Info - Abende Sep./Nov. 2015 Mai/Juni 2016 Ratssaal Kindertages Einrichtung/ Grundschule Grundschule

Ziele des ersten Elterninformationsabends       „Dreijährige Schuleingangsphase“ was ist gemeint?

Kooperation von Grundschulen und Kindergärten – wie sieht diese Zusammenarbeit aus?

Vorzeitige Einschulung welche Kriterien entscheiden darüber Schulanmeldeverfahren wie läuft das ab?

Betreuungsangebote welche Möglichkeiten bieten Grundschulen?

Erfolgreich starten wie sieht eine gute Vorbereitung aus?

Dreijährige Schuleingangsphase

   Jahrgangsgebundene oder jahrgangsübergreifende Lerngruppen Flexible Verweildauer Bedeutsamkeit offener Unterrichtsformen und individueller Förderung

    

Kooperation von KG und GS

Wechselseitige Besuche von Schul- und Vorschulkindern Wechselseitige Hospitation von Lehrerinnen und Erzieherinnen Gemeinsame Fortbildung Durchführung des Schulspiels Einschulungskonferenzen

Vorzeitige Einschulung

  Verbleib in der Eingangsphase ein bis drei Jahre Das Schulfähigkeitsprofil beschreibt die für einen gelingenden Übergang notwendigen bzw. wünschenswerten Kompetenzen des Kindes aus schulischer Sicht

Kompetenzbereiche

Gesundheitliche Voraussetzungen Motorik Wahrnehmung Personale / Soziale Kompetenzen Umgang mit Aufgaben Elementares Wissen / Fachliche Kompetenzen

Fachkompetenzen    Mengen – und zahlbezogenes Vorwissen Phonetische Bewusstheit Symbolverständnis

Personale und soziale Kompetenzen      Das Kind… … trennt sich von Bezugspersonen … wendet sich über einen längeren Zeitraum vorgegebenen Aufgaben zu …ist durch Rückschläge nicht sofort entmutigt …hält Regeln ein und schiebt eigene Bedürfnisse auf

Schulanmeldeverfahren

    Benachrichtigung der Stadt Schulanmeldung im Sekretariat Vorstellung des Kindes in der Schule beim Schulspiel Absprachen über Fördermaßnahmen

Betreuungsangebote

  Vormittagsbetreuung von 8.00 – 13.15 Uhr Betreuung im offenen Ganztag von 8.00 – 16.00 Uhr

Mathematik Spielerisches Fördern

      Mengen bis 10 erfassen bzw. vergleichen Zahlwortreihe bis 20 Zahlen nach Größe ordnen Verschiedene Verwendungssituationen von Zahlen erkunden Raumorientierung – oben, unten, neben, über Zeitorientierung – gestern, eine Woche, ein Tag

Für Ihr Interesse danken wir allen Anwesenden ganz herzlich.