Transcript Einschulung 2010 Mai-Info
Herzlich willkommen
zum Eltern-Informationsabend zur Einschulung in die
Informationen zur
Einschulung 2010
in die Grundschule 0sterberg
Vorstellung des Rektors
Herr Rokohl
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Neu: Änderung des Einschulungsstichtages
Nachdem bereits in einer Reihe von Bundesländern der Einschulungsstichtag verlegt worden ist, soll nun auch in Niedersachsen der
Stichtag vom 30. Juni auf den 30. September
soll aber nicht in einem Zuge geschehen, sondern in drei Jahresschritten erfolgen.
die bis zum 31. Juli 2010
verlegt werden. Das
Im Schuljahr 2010/11 werden die Kinder schulpflichtig,
das sechste Lebensjahr vollendet haben, 2011 wird dann der Stichtag der 31. August sein und 2012 der 30. September.
Einschulungsverfahren 2010 (1)
Abfrage der Kindergärten März 2009 (Sprachentwicklung) Anmeldung April 2009 mit Sprachstandsfeststellung ggf. Elternabend Sprachfrühförderung Juni 2009 ggf. Sprachfrühförderung ab 10.08.2009
Schulärztliche Untersuchung Dezember 09-März 10 (Gesundheitsamt) ggf. Aktion Lesefreunde März 2010 Abfrage der Kindergärten Mai 2010 (Entwicklungsstand) Anmeldung der Kann-Kinder 2010 April 2010
Info-Abend zur Einschulung 27.5.2010
Einschulungsverfahren 2010 (2)
Info-Abend zur Einschulung 27.5.2010
ggf. Schnuppervormittag (Kann-Kinder) Mai/Juni 2010 ggf. Schnuppervormittag (SKG) Mai/Juni 2010 ggf. Zurückstellung in den SKG Juni 2010 Besuch der Kiga in den 1.Klassen Mai 2010 (Geamt-)Elternabend mit KlassenlehrerIn 05.08.2010
Begrüßung der SKG-Kinder und Sprachförder-Kinder Freitag,06.08.2010
Einschulung Samstag, 07.08.2010 10 Uhr+11 Uhr ggf. Zurückstellung in den SKG bis Herbstferien bzw.
Dez. 2010
Klasseneinteilung
KlassenlehrerIn in der Regel für 4 Jahre vier 1. Klassen ab 88 Schüler/innen möglich fünf 1. Klassen ab 117 Schüler/innen möglich (Stichtag 1.8.2010) zusätzliche „A-Klasse“ beantragt = vorauss. 6-Zügigkeit Berücksichtigung von 1-2 Wünschen Absprache mit Kindergärten Hortkinder Problemfälle Wechsel nur in absoluten Ausnahmefällen Keine Wünsche zur Klassenlehrerin/zum Klassenlehrer
Einschulungsfeier 2010
Begrüßung der SKG-Kinder: Freitag, 06.08.2010
Erstklässler: Samstag, 07.08.2010
ökumenische Gottesdienste (St.Raphael): 9 und 10 Uhr Einschulungsfeiern: 10 und 11 Uhr anschl. erste kurze Unterrichtsstunde
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Feststellung der Schulfähigkeit
schulärztliche Untersuchung durch Ärztin des Gesundheitsamtes ggf. Gutachten von Fachleuten z.B (SPZ= sozialpädiatisches Zentrum) Beobachtungen der Kindergärten Beobachtungen der Eltern Beobachtungen bei der Sprachfrühförderung ggf. Schnuppervormittag in der Schule (Kieler Einschulungsverfahren) - alle Kann – Kinder - alle Zweifelsfälle ggf. Diagnoseprogramm nach Einschulung bis Herbstferien
Kriterien der Schulfähigkeit
Motorische Voraussetzungen (Bewegung)
Kognitive Voraussetzungen (Denken)
Motivationale und soziale Voraussetzungen (Bereitschaft und Gemeinschaft)
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Zusammenarbeit mit Kindergärten
regelmäßige Besprechungen Fördermaßnahmen zur Verbesserung der Schulfähigkeit Austausch der Lehrkräfte und Erzieherinnen Unterstützung bei Sprachstandsfeststellung Erfassung des Entwicklungsstandes bzw. der Lernausgangslage bei Schuleintritt Zusammenarbeit bei der Klasseneinteilung Aktion Lesefreunde Besuch der 1.Klassen
Hospitation von Lehrkräften in den Kindergärten Austausch vor den Herbstferien
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Verlässliche Grundschule
Angebot von 5 Zeitstunden täglich 8.00 – 13.00 Uhr sonst 8.15 – 12.00 Uhr (ohne Betreuung) unterrichtsergänzendes Angebot durch pädagogische Mitarbeiterinnen (nur in Klasse 1 und 2 sowie SKG ) Garantie der Unterrichtszeiten
Betreuungsangebot/ Struktur der Unterrichtswoche (Klasse 1 und SKG)
Montag Dienstag Mittwoch 8:00 8:15 8:15 9:00 1. Stunde Donnerstag 9:05 9:50 2. Stunde 9:50 10:00 Frühstück 10:00 10:20 Pause 10:20 11:05 3. Stunde 11:10 11:55 4. Stunde 12:00 13:00 Betreuung / Förderunterricht Freitag
Betreuungsangebot/ Struktur der Unterrichtswoche (Klasse 2)
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00 8:15 8:15 9:00 1. Stunde 9:05 9:50 2. Stunde 9:50 10:00 10:00 10:20 10:20 11:05 Frühstück Pause 3. Stunde 11:10 11:55 4. Stunde 12:00 13:00 Betreuung / Förderunterricht
Struktur der Unterrichtswoche (Klasse 3 und 4)
Montag Dienstag Mittwoch 8:00 8:15 8:15 9:00 1. Stunde 9:05 9:50 2. Stunde 9:50 10:00 10:20 10:00 10:20 11:05 Frühstück Pause 3. Stunde 11:10 11:55 4. Stunde Donnerstag 11:55 12:10 12:10 12:55 Pause 5. Stunde 12:55 13:40 6. Stunde AG/ Förderunterricht Freitag
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Pädagogische Mitarbeiterin
Frau Thiele
Betreuungsangebot
kostenlos Anmeldung nötig / dann Pflicht Angebot für Klasse 1 und 2 sowie SKG Betreuung in der 5.Stunde
unterrichtsergänzendes Angebot pädagogische Mitarbeiterinnen Betreuung vor Unterricht ab 8.00 Uhr (offener Beginn) Betreuung nach dem Unterricht (bis 12.55 Uhr)
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Lernmittelausleihe
keine Lernmittel freiheit Möglichkeit der Ausleihe mehr nur Bücher, in die nicht geschrieben wird Leihgebühr ca. 35% des Ladenpreises Anmeldung Bezahlung bei Lehrkraft (verschlossener Umschlag mit Name) 1.Schuljahr: nur Fibel Ab Klasse 2: Mathematikbuch, Sprachbuch, (Lesebuch) heute: Abgabe der Anmeldung bei Frau Thiele
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Qualitätssicherung
Qualitätsmanagement in der „EiSchu“= Ei genverantwortliche Schu le schulinterne Erfassung des IST-Standes Externe Inspektion Maßnahmenplanung (Schulvorstand/Gesamtkonferenz) Überprüfung des Erfolges der Maßnahme (Evaluation) Verantwortung des Schulleiters Steuergruppe
Ablauf des Abends
Einschulungsverfahren Kriterien zur Schulfähigkeit Zusammenarbeit mit Kindergärten Verlässliche Grundschule Betreuungsangebot Lernmittelausleihe Qualitätssicherung Schulprogramm/Förderprogramm
Schulprogramm der GS Osterberg
1.Gute Zusammenarbeit
2. Bewegte Schule, gesunde Schule 3. Leseförderung 4. Umgang mit dem PC 5. Fördern und Fordern 6. Zusammenarbeit mit anderen
Institutionen
Schulprogramm der GS Osterberg
Geplante Entwicklungsschritte • • • • Hausaufgabenbetreuung Umsetzung eines umfangreichen Förderkonzeptes Umsetzung eines Methodenkonzeptes Einführung des RIK (Regionales Integrationskonzept)