Transcript Unterrichtspartitur - Zukunftsschulen NRW
Individuelle Förderung Unterrichtspartitur
Vom Schulprogramm zum Schulalltag
Dr. Maria Kirsch, Didaktische Leiterin
Individuelle Förderung und Unterrichtspartitur Vom Schulprogramm zum Schulalltag Überblick:
1.
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm der Hannah-Arendt-Gesamtschule 2. Unterrichtspartituren – Handlungspläne für den Unterricht 3. Unterrichtspartituren – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Hannah Arendt 1906-1975 „Ich will gar nicht sein wie die anderen, sondern mich in meiner Art ernst nehmen und so von mir aus zur Gemeinschaft beitragen.
Gerade durch respektierte Vielfalt lebt die Gemeinschaft.“
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Schulprogramm „Unsere Grundsätze“:
„Unsere Gesamtschule ist eine Schule mit einer großen heterogenen Schülerschaft … Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe an, unsere Schülerinnen und Schüler sowohl in gemeinsamen als auch in differenzierten Lernprozessen mit unterschiedlichen Lehr Lernmethoden zu fördern und herauszufordern.“
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
• • • • •
Diagnostik:
Diagnosetests (Deutsch, Englisch, Mathematik) kriterienorientierte Beobachtungen Klassenarbeiten Lernzielkontrolle Lernstandserhebungen • • •
Lernstandssicherung:
Standardisierte Tests Parallelarbeiten Kompetenzraster
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Kooperative und individualisierende Lehr- und Lernmethoden:
• Methodencurriculum • Unterrichtseinheiten „individualisiertes und kooperatives Lernen“
Wochenplan und Freiarbeit:
• Wochenplanarbeit im Band • Projekte
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Tischgruppenarbeit:
• Differenzierte Aufgabenstellung • Helfen und Helfen lassen
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Methodentraining:
• Sockeltraining Jg. 5 • Methodenbausteine
Lesekompetenz:
• Lesetechniken • Lesetagebuch • Lesemotivation • „Buch im Fach“
Individuelle Förderung …
durch Abschließen von Leseverträgen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Wettbewerbe:
• Lesewettbewerbe (Deutsch, Englisch) • Känguru • Bio-Logisch • Chemie entdecken …
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Klassenrat:
• Gesprächskultur • Stärkung des Selbstbewusstseins • Toleranz gegenüber Andersdenkenden • Stärken erkennen
Sozialtraining:
• Sockeltraining Jg. 5 • Regeln und Rituale • Erziehungsvereinbarungen
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Berufs- und Lebensplanung:
• Praktika • Girls‘ Day / neue Wege für Jungen
Schüler/innen Selbsteinschätzung:
• Feedback-Kultur • Lernentwicklungsbögen • Förderverträge
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Forder und Förderangebote:
• Arbeitsgemeinschaften • Ergänzungsstunden • Wahlpflichtbereich • Förderstunden / Wochenplanstunden • Begabungs- und Interessensschwerpunkte • Zertifikatkurs Englisch IHK
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm Differenzierte Leistungsbewertung:
• Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz • individuelle Lernentwicklung • Leistungsüberprüfung: fachbezogen, prozessbezogen • Schüler/innen-Selbsteinschätzung • Zertifikate
Individuelle Förderung – Schwerpunkte aus dem Schulprogramm
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht Unterrichtspartituren:
• Handlungspläne, die sich auf die Gestaltung von Unterricht beziehen • Absprachen und Vereinbarungen im Fach- und Jahrgangsteam • Planungshilfen auch für pädagogische / didaktische Schwerpunkte • Informationstafeln für Kolleg/innen und Eltern
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht Entwicklungsebenen für die Unterrichtspartitur: 1.
Fachkonferenz:
Abgleichen der Themen und fachspezifischen Methoden in den verschiedenen Jahrgängen im Hinblick auf Progression
2.
Jahrgangsfachteam:
Absprachen über Themen und Inhalte unter Berücksichtigung der fachspezifischen Methoden
3.
Jahrgangsteam:
Vereinbarungen über: - fächerübergreifende methodische Schwerpunkte - jahrgangsbezogene Schwerpunkte der Sozialkompetenzen - Projekte
Unterrichtspartitur – Handlungspläne für den Unterricht Entwicklung der Unterrichtspartitur im Schulalltag:
In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien für das neue Schuljahr Reflexionstermine im Jahresterminkalender - vor den Herbstferien - vor den Osterferien
Unterrichtspartitur – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
Unterrichtspartitur – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung Jahrgangsfachteams:
Vom kompetenz-orientierten Curriculum zur Planung der konkreten Unterrichtsreihen
Jahrgangsteam:
Vereinbarungen von fachübergreifenden Schwerpunkten
Fachlehrer/innen:
Planung und Umsetzung der Unterrichtsreihen unter Berücksichtigung der Vereinbarungen
Unterrichtspartitur – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung „Unterrichtspartitur als Reflexions- und Evaluationsinstrument“
Die alltägliche Unterrichtsarbeit in den Fächern wird an wichtigen pädagogischen Grundsätzen, die für die individuelle Förderung der Schüler/innen wichtig sind, gespiegelt!
Unterrichtspartitur – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung
• •
„Den Einzelnen im Blick – Beratungskultur“ Beratungslehrer/in in jedem Jahrgang Sozialpädagogin Wöchentliches Treffen:
Beratungslehrer/in – Abteilungsleiter/in – Sozialpädagogin
Regelmäßiges Treffen des Beratungsteams zur Koordination der
• • • •
schulinternen Beratung:
Didaktische Leiterin Beratungslehrer/innen Abteilungsleiter/innen Sozialpädagogin
Unterrichtspartitur – unter Berücksichtigung der individuellen Förderung „Qualitätsschleife“: Aktualisierung der Unterrichtspartitur gemessen an dem Evaluationsergebnis
Zum Nachlesen Dr. Maria Kirsch: Unterrichtspartituren als Kooperationsinstrument S. 157 - 161
In: Anette Czerwanski et al.
Förderung von Lernkompetenz in der Schule, Band 2: Praxisbeispiele und Materialien Verlag Bertelsmann Stiftung 2004
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mathematik Das kann ich noch – Natürliche Zahlen 1. Quartal Klasse 5.__ Name: Datum: Aufgabe 1: (Aufgaben zur Stellentafel)
Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt: ♦♦♦ ZT ♦♦ T ♦♦♦♦♦ H ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦ Z ♦♦♦ E a) Wie heißt die Zahl? b) Tim nimmt an der Hunderterstelle ein Plättchen weg. Wie heißt die neue Zahl? c) Markus legt an der Zehnerstelle ein Plättchen dazu. Wie heißt die neue Zahl? d) Was geschieht, wenn ein Plättchen von der Tausenderstelle an die Zehntausenderstelle verschoben wird? Kreuze an. Die Zahl wird um 1000 kleiner um 1000 größer um 9000 kleiner um 9000 größer um 10000 größer e) In eine leere Stellentafel werden zwei Plättchen gelegt. ZT T H Z E Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Schreibe die drei größten Zahlen auf, die mit zwei Plättchen in dieser Stellentafel gelegt werden können. Schreibe die drei kleinsten Zahlen auf, die mit zwei Plättchen in dieser Stellentafel gelegt werden können.
Ich kann Aufgaben zur Stellentafel lösen. Das klappt prima! Ich bin mir noch unsicher und muss das noch üben Das kann ich gar nicht mehr – da brauche ich dringend Hilfe!
9 10 6 Übersicht zu den entwickelten Unterrichtseinheiten zum individuellen und kooperativen Lernen Jahrgang Fach Unterrichtseinheit 5
NW Stationen zum Mikroskopieren Deutsch Religion Lesetagebuch TV Karl Jesus und seine Umwelt Englisch Weekend in Wales (English G21; Unit 4)
7 8
Mathematik Textaufgaben verstehen NW Kunst WP NW Skelettmuskulatur Van Gogh-Stationenlernen (auch auf andere KünstlerInnen übertragbar) Nährstoffe der Milch Französisch Tous ensemble 2, unité 2 / Umgang Kriminalgeschichte Mathematik Modul Zinsrechnung Englisch Dead End for Murder Mathematik Modul Phytagoras Chemie Vom Traubenzucker zum Alkohol GL Sport Technik Widerstand Nationalsozialismus Mathematik Modul Quadratische Funktionen Tanz Projekt Von der Handwerksproduktion zur Computer gesteuerten Werkzeugmaschine CAD / CAM
Beachte bei den Themenschwerpunkten die folgenden Angaben, die auf den Arbeitsblättern erscheinen: Aufgabentyp Schwierigkeitsgrad Arbeitsformen Arbeitsraum/Medium
Leicht
*
Pflichtaufgaben Einzelarbeit Computerraum Wahlpflichtaufgaben Mittel
**
Partnerarbeit Bibliothek Schwierig
***
Arbeit mit dem Fachbuch Expertenaufgaben Gruppenarbeit ► Wenn es ein
Lösungsblatt
gibt, kontrolliere mit einem grünen Fineliner!
Wochenplan
Jahrgang: Fach: Klasse:
Deckblatt und Bewertungsbogen
Thema: Name: Seite: 1 Bearbeitungszeitraum:
Beachte bei den Themenschwerpunkten die Symbole, die auf den Arbeitsblättern erscheinen! Hinweis für einzelne Schüler und Schülerinnen:
_______________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________________________________ der Übersicht
Themenschwerpunkte
Die einzelnen Arbeitsblätter / Aufgaben in
Denke daran deine Angaben in der Tabelle zu machen
▼
Bearbeitungs datum
▼
Bearbeitungs zeit
in Minuten ▼
Schwierigkeitsgrad
- leicht
*
- mittel - schwierig
** ***
▼
Die Aufgabe war Bewertung
1. 2. 3. 4. 5.
Datum: Unterschrift :
1
Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Schule der Sekundarstufen I und II
Lernentwicklungsbericht Jahrgang 8/9/10
Name:________________________________ Klasse: ___
1. Halbjahr
Indikatoren zum Bereich: „Arbeitsverhalten“
Leistungsbereitschaft: Es gelingt mir:
- im Unterricht mündlich mitzuarbeiten - im Unterricht schriftlich mitzuarbeiten - einen für mich passenden Schwierigkeitsgrad auszuwählen
Zuverlässigkeit/ Sorgfalt: Es gelingt mir:
- pünktlich zu sein - mein Arbeitsmaterial im Unterricht vorliegen zu haben - meine Aufgaben für die Schule sorgfältig zu erledigen
Selbstständigkeit: Es gelingt mir:
- Informationen selbständig zu beschaffen - meine Aufgaben selbständig zu bearbeiten - meine Arbeitsergebnisse zu kontrollieren
Indikatoren zum Bereich „Sozialverhalten“
Verantwortungsbereitschaft: Es gelingt mir:
- verantwortungsvoll mit dem Eigentum anderer umzugehen - zu einer ruhigen Arbeitsatmosphäre im Unterricht beizutragen - konstruktiv und fair zur Lösung beizutragen
Konfliktverhalten: Es gelingt mir:
- Konflikte friedlich zu lösen - angemessen mit Kritik umzugehen - respektvoll mit anderen umzugehen
Kooperationsfähigkeit: Es gelingt mir:
- meine Meinung angemessen zu vertreten - mit anderen zusammen zu arbeiten - mir helfen zu lassen
Das möchte ich auf folgende Weise verbessern Bemerkung der Lehrerinnen und Lehrer
Ergänzungsstunden an der Hannah-Arendt-Gesamtschule „Alle Schülerinnen und Schüler werden gefördert und gefordert!“ Jahrgangsstufe 8
:
Förder- u. Forderangebote 2-stündige Interessens- und Begabungs schwerpunkte Fördern
: Mathematik - Englisch - Umgang mit Texten
Wechsel nach einem halben Jahr
Fordern
: - Englisch als Arbeitssprache - Mathematik, Naturwissenschaften
Die Zuweisung erfolgt durch Beratung
Latein + 1 Std.
Einstieg in eine neue Fremdsprache
4 Projekte aus dem „kreativen“ Bereich:
Wechsel nach einem halben Jahr
- künstlerisch - gesellschaftlich - naturwissenschaftlich / mathematisch - literarisch (Fach Deutsch, Englisch, Schreibwerkstatt)
Jahrgangsstufe 9/10
:
Förder- u. Forderangebote Individuelles Fördern / Fordern der Schülerinnen u. Schüler:
Latein + 1 Std .
Fortsetzung
Wechsel nach einem Jahr möglich
Mathematik / Naturwissenschaften Englisch als Arbeitssprache (Umgang mit englischsprachigen Medien Textformate, Filmanalyse, Hörspiele, Internet) Wechsel nach einem Jahr möglich Basiswissen Mathematik – Deutsch - Englisch Bewerbungstraining und Benimm-Training - Textbearbeitung Konflikt- u. Kommunikationstraining
Zertifikatkurs
Kreatives Gestalten
(Schwerpunkt des Teams)
Wirtschaftsenglisch
Zeit rahmen/ Woche/ Quartal 1 Daten des Schul Kalenders * Unterrichtspartitur: Planung einer hausinternen curricularen Jahresarbeit Fächerübergreifende Einheiten/Projekte Jahrgangsbezogene Ziele/ Vereinbarungen ** Themen schwer punkte Sozial- u. Methoden Kompetenzen D E M NW Gl Al Fach- / Lernbereiche*** Re Sp Ku Mu WPI WPII Frz *
: z.B. Klassenarbeiten, Parallelarbeiten, Besuch außerschulischer Lernorte, Projekttage, Elternabende, Feiern...
* *: siehe „Checkliste“ *** : Karten der Fachteams Lat
Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG Sekundarstufe I Fach: Englisch Jahrgänge 8-10
gültig seit Schuljahr 2009/10 lt. FK - Beschluss vom 24.3.09
Notenschlüssel orientiert an ZP Note
100 - 87 befriedigend 86 - 73 72 - 59 ausreichend 58 – 45 44 – 20 ungenügend 19 - 0
Jährgänge 9 und 10: vier Klassenarbeiten
LSE 8 - (Note zw. zwei Notenstufen)
a. positive Veränderung … b. neutral (keine Veränderung …) c. negative Veränderung … … der Gesamtnote
ZP 10 – Abschlussnote
50 % - Vornote aus Jg. 10 50 % - Zentrale Prüfung ggf. bei Nachprüfung (30% schriftlich + 20% mündlich) Die
Darstellungsleistung
ist in der Gesamt Kriterien der zentralen Prüfungen.
Jg. Ma
5 6 7 8 9 6 (bis zu1Std) 6 (bis zu1Std) 6 (1Std) 5 (1 2Std.+ LES 4-5 (1-2 Std)
D
6 (1Std) 6 (1Std) 6 (1 2Std) 5(1 2Std) 4-5(2 3Sdt)
EN
6 (bis zu1Std) 6 (bis zu1Std) 6 (1Std) 5 (1 2Std.) 4-5 (1 2Std)
- Gesamtnote Klassenarbeiten Sonstige Leistungen im Unterricht 40% der Gesamtnote 60 % der Gesamtnote WP
- 6 (bis zu 1 Std) 4 – 6(bis zu 1 Std) 4 – 5 (1 Std) 4 – 5 (1 – 2 Std) Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenar beit durch eine andere, in der Regel schriftliche, in Ausnahmefällen auch gleichwertige nicht schriftli che Leistungsüberprüfung ersetzt werden. (APO- SI, § 6(8)) 10 4-5+ZP (2Std) 4-5(2 3Std) 4-5 (2Std) 4 – 5 (1 – 2 Std)
Mündliche Mitarbeit z.B. Kontinuität, Qualität, Quantität, Referate,….. 30% schriftlicher Bereich z.B. Lernzielkontrollen, Re ferate und Protokolle, Quantität schriftlicher Bei träge, Qualität schriftlicher Beiträge, Angemessene Form und Inhalt der Heft- und Mappenführung
, ….
15% Hausaufgaben z.B. Regelmäßigkeit, Umfang, Inhalt, Form,
…
10% Fachspezifische Anforde rungen Poster, Kalender (Jg. 8) Lesetagebuch (Jg. 9), Präsentationen, kleine Projekte 30% Sonstiges Mitarbeit bei kooperativen Arbeitsformen Gruppenarbeit Selbstständiges Lernen: Vorbereitung auf LSE u. ZP 10 15%
Checkliste“ für die Erstellung der Unterrichtspartitur im Jahrgangsteam Ausweisung in der Unterrichtspartitur
Verabredungen im Team
√ Projekte
im Jahrgang
Fächerverbindende Vorhaben
Fächerübergreifende /
jahrgangsbezogene Methodenschwerpunkte
(3 verbindliche Methoden)
Unterrichtsmethoden
des individualisierten und kooperativen Lernens, die verbindlich im Jahrgang eingeführt und gepflegt werden Schwerpunkte in der
Förderung der Sozialkompetenz
Aspekte zur Förderung der
Lesemotivation und Lesekompetenz Förderung der deutschen Sprache
(Schwerpunkte)
Förderschwerpunkte
(Ergänzungsstunden, AGs, …)
Medienschwerpunkt
des Jahrgangs
Evaluationsvorhaben
(z.B. SchülerInnen-Selbsteinschätzung, Wochenplanarbeit, Klassenrat, Projektarbeit …)
SchülerInnen-Feedback
nutzen Ausweisung und Integration der
Unterrichtseinheiten zum individualisierten und kooperativen Lernen
Aspekte der
Berufs- und Lebensplanung Wettbewerbe:
Lesewettbewerbe
,
Känguru u.a.
Angebot für Zertifikate
Ich- Texte / Personenbeschreibung
Schwerpunkte
Aufgaben zu „Ich“ Texten bearbeiten und mit Hilfen verbessern Verfassen eigener Ich-Texte Steckbrief von sich selbst Personenbeschreibung eigene Texte verbessern
Reflexion über Sprache
Nachschlagen im Wörterbuch, Benutzen von Textverarbeitungs programmen, Fehleranalyse nach individuellen Fehlerschwerpunkten
Produkte/Überprüfungsformate: Aufgabentyp 5 Mappe zu den Ich-Texten
Mathematik – EK - Jahrgang 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler ordnen und vergleichen rationale Zahlen [Ordnen] multiplizieren und dividieren Brüche (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) [Operieren] fertigen verschiedene Skalen an (Längenskala, Temperaturskala, Zeitskala), teilen diese ein und beschriften sie [Operieren] wenden Strategien zur Nutzung von Rechenvorteilen an (Rechengesetze) [Anwenden] nennen Gründe zur Zahlbereichserweiterung von den natürlichen zu den rationalen Zahlen
Prozessbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Rechenverfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen [Verbalisieren]
nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben
vergleichen Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen
präsentieren Lösungswege in kurzen vorbereiteten Beiträgen
überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungen oder Lösungswege
Algebra 1 Stand Juni 2009/2010
Unterrichtsinhalte, - Methoden und Evaluation für das Fach Biologie der Jahrgangsstufe 9 Themen/ Inhalte Fachspezifische und fachübergreifende Methoden Evaluationen Sinnesorgane
Wiederholung und Vertiefung Ohr: Lag und Drehsinn, Leistungen des Gehörs Auge Nase Zunge Haut -
Arbeitsteilige GA nach Zufallsprinzip gebildet
Informationsplakat erstellen Sachfragen zum Plakat entwickeln, die vom Leser mit Hilfe des Plakats beantwortet werden kann
Museumsgang
Schriftliche Rückmeldung der SuS zu Gestaltung und Inhalt der Plakate auf einer neben den Plakaten hängenden Wandzeitung
Lernzielkontrolle basierend auf den von den SuS entwickelten Sachfragen A und B Gruppen
Nervensystem, Gehirn, Hormone
Pflicht für alle Das zentrale Nervensystem Nervenzentrale Gehirn Die Nervenzellen Das Rückenmark Hormone – Botenstoffe im Körper
10 Wahlaufgaben zur Vertiefung
-
selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten mit Hilfe eines Arbeitsplanes über 5 Doppelstunden und 3 WuF-Stunden und 120 Minuten Arbeit zu Hause
Aus Sachtexten, Skizzen, Tabellen Informationen entnehmen können, die zur Lösung der aufgaben notwendig sind
Die eigenen Ausarbeitungen mit Hilfe von Lösungsblättern überarbeiten
- Nachsehen der Mappen der SuS mit konkreter Rückmeldung zur Bearbeitung
zu den einzelnen Themenbereichen und der Selbstkontrolle -
mdl. Selbsteinschätzung und L.einschätzung zur Mitarbeit nach jeder Doppelstunde, beides wird schriftlich festgehalten
-
Differenzierte Fragebogenabfrage
nach Abschluss der Langzeitarbeit
- 11 Worte Telegramm zum Biologieunterricht
nach der Unterrichtsreihe