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Elementardidaktik 1

Gabriele Steinmair, MA


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Seminaranforderungen
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Anwesenheit mind. 75%
Qualitative und aktive Mitarbeit
Erledigung der Arbeitsaufträge
Schriftliche Prüfung am _______________

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Inhalte
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 Begriff „Didaktik“
 Unterricht heute
 Sicht auf das Kind
 Schulfähigkeit
 Entwicklungsbeobachtungen
 Mirola – ein Beobachtungsverfahren für den

Schulanfang
 Schuleingangsphase

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Schuleintritt
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 4 Stunden „arbeiten“
 Gruppe erleben
 Beziehungen aufbauen
 Organisation eines Schultages

erleben
 Schrift entdecken

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Begriffsbestimmung
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DIDAKTIK
 ist eine Unterdisziplin der Pädagogik
 griechischen Ursprungs (didáskein) und
bedeutet lehren, unterweisen, belehrt werden
 Berufswissenschaft von Lehrern und Lehrerinnen
 Didaktik ist die Theorie und Praxis des Lernens
und Lehrens
 Sie kümmert sich um die Fragen WER, WAS, VON
WEM, WANN, MIT WEM, WO,WIE, WOMIT und
WOZU lernen soll.
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3 Aufgaben der Didaktik
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 Analyse
(Beobachtung, Deskription und Deutung der
Unterrichtswirklichkeit)
 Planung
(des pädagogisch Wünschenswerten)
 Inszenierung von Unterricht
(Umsetzung des Handlungsplanes)
(vgl. Jank/Meyer, 1992)
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Didaktik im weiteren Sinn
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 Theorie vom Lehren und Lernen für alle

Schularten, Fächer und Unterricht allgemein.

 allgemeine Gestaltung von Lernangeboten

 Didaktik im weiteren Sinn wird auch als

Allgemeine Didaktik bezeichnet.

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Didaktik im engeren Sinn
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 Theorie des schulischen Unterrichts
 Es geht um Voraussetzungen, Möglichkeiten,

Folgen und Grenzen des Lernens und Lehrens
mit Blick auf ein spezielles Fach.

 Sie beschäftigt sich mit dem Lehren und Lernen

bestimmter Inhalte aus dem Lehrplan und wird
daher auch als Fachdidaktik bezeichnet.

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Elementardidaktik
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 Filtert aus der Allgemeinen Didaktik heraus, was

für das Kind vor und nach dem Schuleintritt von
elementarer Bedeutung ist.
 Wünschenswert wäre eine Elementardidaktik,
die Bildungspläne für Kinder im Kindergarten
und im Anfangsunterricht vereint.
 Die vier- bis achtjährigen Kinder könnten eine
logische Einheit bilden könnten.

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Unterrichtsmethode
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 …ist der Weg zu einem durch die Didaktik

festgelegten Ziel.
 Unterrichtsmethoden sind die Formen und Verfahren,
mit denen Lehrkräfte Inhalte anbieten und Lernende
sich Inhalte aneignen.
 Es geht dabei um die Fragen des Ablaufes, der
Sozialform, die Wahl des Medieneinsatzes und der
Materialien.
 Das unterrichtliche Geschick einer Lehrkraft besteht
darin, die jeweils „passende“ Methode für einen
bestimmten Inhalt und im Hinblick auf ein zu
erreichendes Ziel hin auszuwählen.
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Methodengerechtheit
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 Lehrplanforderung
 Eine kindgerechte Schule muss prüfen, welche

Methode zum jeweiligen Zeitpunkt zu einem
bestimmten Kind passt.
 Das Festhalten an nur einer Methode kann
keinesfalls kindgerecht sein.
 Bereitschaft, das eigene pädagogische
Handeln ständig zu hinterfragen und auf dem
neuersten wissenschaftlichen Stand zu halten.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Es kommt auf die Einstellung und die Haltung

der Lehrenden an. Nur spürbare Zuneigung
kann ein ermutigendes, stützendes Lernklima
erzeugen.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Selbstbewusstsein aufbauen, indem nicht die

Fehler gezählt, sondern die Stärken gestärkt
werden.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Besonders wichtig ist der Zeitfaktor: Zeit geben

und Zeit lassen!

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Beharrlich einen Weg zu gehen, der sich an den

Lernbedürfnissen der Kinder orientiert.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Ein gesundes Maß an Heterogenität garantiert,

dass Kinder von- und miteinander lernen.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Beachten der unterschiedlichen Lerntypen,

damit auf die entsprechenden Lernkanäle der
Kinder eingegangen werden kann.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Alle Sinneskanäle ansprechen, wobei die

höchste Behaltensquote erzielt wird, wenn
Kinder etwas selbst tun, handelnd mit Inhalten
umgehen.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Lernen stellt sich als höchst beziehungsabhängig

heraus und kann durch den Aufbau guter
Beziehungen gefördert werden.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Positive Beziehungen wirken sich stimulierend

auf die Lernbereitschaft und die Lernfähigkeit
der Kinder aus.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Dem Sozialen Lernen kommt eine enorme

Bedeutung zu, weil nur gestärkte
Persönlichkeiten auch Belastungen aushalten
können.

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Wesentlich für den Anfangsunterricht
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 Es ist eine zentrale pädagogische Investition,

dass aus einer am Schulanfang eher zufällig
entstandenen Gruppe eine lernende
Gemeinschaft wird.

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Im Frühlicht: Donata Elschenbroich
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Anthropologische Lerntheorien
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 Lernen ist ein natürlicher Entwicklungsprozess
 Naturgegebene Anlagen entfalten sich

aufgrund vorgegebener innerer Baupläne.
 Würde man anthropologische Theorien völlig
ernst nehmen, müsste abgewartet werden, bis
entsprechende Fähigkeiten von selbst ausgereift
sind.
 Begrenzte Möglichkeiten, diesen Prozess in
entsprechenden Lernumgebungen
herauszufordern.
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Anthropologische Lerntheorien
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 Menschenbild, das auf die Lernfähigkeit und die

Lernwilligkeit von Kindern vertraut

 Im anthropologischen Sinn ist Lernen ein

ureigenes Phänomen des menschlichen Lebens,
das jeden Menschen als lernwillig beschreibt.

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Behaviorismus
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 Lernen folgt dem Lehren
 Lernen wird als Verhaltensänderung gesehen,

die durch Konditionierung erfolgt.
 Beständiges Wiederholen, Üben und Verstärken
sollen Fähigkeiten verfestigen.
 Fehler werden durch entsprechende Gestaltung
der Lernumgebung sanktioniert, damit sie sich
nicht falsch einschleifen.
 Im Zentrum stehen die Einwirkfaktoren der
Umwelt.
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Behaviorismus
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 Auch in der heutigen Unterrichtspraxis sind noch

ständige Bestätigungen oder Korrekturen durch
die Lehrperson zu beobachten.
 Die Begründung im Bereich Deutsch dafür ist,
dass sich ohne dies ständige Korrektur falsche
Wortbilder einprägen könnten.
 Diese Aussage widerlegt die Didaktik zum
Schriftspracherwerb klar.

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Kognitiv-entwicklungsorientierte Theorien
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 Jean Piaget (1896 - 1980)
 Stufenmodelle
 Wechselwirkung von Umwelt und Individuum:

kognitiven Strukturen werden nicht als
vorgeformt angesehen, aber auch nicht allein
durch die Umwelt bestimmt
 aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt

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Kognitiv-entwicklungsorientierte Theorien
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 Kinder erfahren durch Widersprüche ein

Ungleichgewicht. Diese Diskrepanzerfahrung
lässt die Kinder erkennen, dass die bisherigen
kognitiven Strukturen nicht ausreichen, um
entsprechende Erklärungen zu finden.

 Streben nach Gleichgewicht (Äquilibration).

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Kognitiv-entwicklungsorientierte Theorien
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 Zusammenspiel von Assimilation und

Akkommodation
 Bei der Assimilation versucht das Kind, neue
Erfahrungen in ein bereits bekanntes Muster
einzubinden. Zum Beispiel greift ein Kleinkind
nach dem Wasserstrahl, wie es auch sonst nach
Gegenständen greift.
 Bei der Akkommodation aber verändert das
Kind seine kognitive Struktur, um mit den neuen
Anforderungen angemessen umgehen zu
können.
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Stadien der kognitiven Entwicklung
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 sensumotorische Phase: Im Alter von 0-2 Jahren

machen Kinder erste Erfahrungen im Umgang mit der
Welt.
 präoperationale Phase: Im Alter von 2-7 Jahren zeigen
Kinder ein anschauungsgebundenes Denken
 konkret-operationale Phase: Im Alter von 7-12 Jahren
überwinden Kinder allmählich das
anschauungsgebundene Denken und ziehen erste
logische Schlüsse.
 Phase des formalen Operierens: Ab 12 Jahren sind
Kinder bereit für abstrakte, logische Operationen.
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Konstruktivismus
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 Lernen wird als aktive Veränderung von

bestehenden Denkstrukturen im sozialen Kontext
aufgefasst.
 Neues Wissen kann nur auf Basis von bereits
vorhandenen Vorstellungen und in Interaktion
mit der Umwelt aufgebaut werden.
 Lernende konstruieren ihr Wissen in einem
bestimmten Handlungskontext - in Kooperation
mit anderen - selbst.

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Konstruktivismus
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 Lernen ist im konstruktivistischen Sinn als ein

aktiver,
situativer,
konstruktiver,
sozialer und
selbstgesteuerter Prozess

Diese Theorie bietet sowohl ein neues
Verständnis von Lernen, aber gleichzeitig eine
neue Sicht auf das Kind.
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Neurobiologie
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 Umwelterfahrungen und besonders

Erfahrungen, die wir mit anderen Menschen
machen, haben in unserem Körper biologische
Auswirkungen und beeinflussen das Gehirn und
weiter auch das Lernen maßgeblich.

 Das Handeln in Gruppen wird als der

bedeutsamste Verstärker dieses
gehirngerechten Lernens angesehen wird.

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Neurobiologie
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 Alle Fähigkeiten, die ein Kind erwirbt, verdankt

es dem Umstand, dass andere Menschen ihm
bei der Ausformung seines Gehirns geholfen
haben.

 Das Gehirn lernt dort am besten, wo aus

Beziehungen Sicherheit und Vertrauen
gewonnen werden kann.

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Vera Birkenbihl
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Motivation
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 Auftreten von Erfolgserlebnissen
 positive Lernerfahrungen
 Zu den positiven Lernerfahrungen zählen auch

positive Sozialkontakte.
 Extrinsische Belohnungen demotivieren
 Intrinsisch motivierte Lernhandlungen
produzieren eine Lernbereitschaft, die durch
positive Erlebnisse während des
Handlungsvollzugs erreicht wird.

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Gruppendiskussion
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Heterogenität
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 unterschiedlichen Lebenswelten
 unterschiedlichen Sprachen
 Unterschiedliche sozialer und kulturelle Herkunft
 unterschiedlichen Erfahrungen und





Lernbiografien
unterschiedliches Geschlecht
unterschiedlichen Interessen
Schuleingangsphase
Verbesserung der Bildungschancen für alle Kinder
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Pierre Bourdieu
Wenn der Lehrer(!) die einfachsten Dinge als
bekannt voraussetzt, ist es sehr gut möglich,
dass viele Kinder (…) sie nicht kennen, was
diese früher oder später zum Scheitern
verurteilt. Um das Unterrichtswesen zu
demokratisieren, ist es unabdingbar, immer
so vorzugehen, als müsse man allen alles
unterrichten. (Bourdieu 2001)

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Teil 2
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 Lebenswelten von Kindern
 Veränderungen bringen Vor- und

Nachteile
 Die 5 – 7 jährigen
 Begriff Schulfähigkeit
 Entwicklungsbeobachtung

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Du bist ein Riese
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Vermeidung von Pauschalisierung
Erfahrungsbereich
Familie

kulturpessimistisch

kulturoptimistisch

Zunahme der
Erwerbstätigkeit der
Mütter

Vereinsamung

Frühere
Selbstständigkeit

Liberalisierung des
Erziehungsstils

Aufmüpfigkeit,
Grenzenlosigkeit

Selbstständigkeit,
Selbstbewusstsein,
Fantasie, Kooperation,
Hilfsbereitschaft

Anstieg der „Ein-KindFamilien“

Regelverletzendes,
egozentrisches
Verhalten,
Prinzen&Prinzessinnen

Mehr Zuwendung,
bessere
Bildungsmöglichkeiten

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Die Zeit vor der Schule
 Schulangst ist auch oft Elternangst
 Zusammenarbeit mit den Eltern
 frei von Vorurteilen in das Schulleben eintreten
 Auch wenn Schule manchmal mit

Anstrengungen verbunden ist, darf - und muss sie auch Freude bereiten.
 Elternabende sollen die Eltern stärken und nicht
ängstigen.
 Förderung der Selbstständigkeit
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Elternarbeit
 Dem Kind die Veränderung zutrauen!
 Das Kind ausreichend ermutigen - auf Tadel und Kritik verzichten!
 Bilderbücher erleben lassen, erzählen lassen, nachfragen –










Standardsprache!
Fühlt sich das Kind auch dann angesprochen, wenn mehrere Kinder
angesprochen sind?
Spielmöglichkeiten mit anderen Kindern unterstützen!
Bewegung im Freien unterstützen: Klettern, Schaukeln, Rollen,...!
Spielen mit Matsch, Rasierschaum, Plastilin, Wasser...!
Hat das Kind Zeit und Möglichkeit, frei zu spielen?
Wie geht das Kind mit Misserfolg um?
Mithilfe im Haushalt unterstützen - Übungen des täglichen Lebens!
Über das Verhalten des Kindes und die Konsequenzen für andere
sprechen!
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Transitionskompetenz
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 Transitionskompetenz beschreibt die die

Bewältigung von
Entwicklungsherausforderungen, die mit
Übergangsprozessen verbunden sind.

 Das Transitionsmodell stellt ein Instrument zur

professionellen Begleitung von Übergängen dar.
In ihm ist ein neues Bild vom Kind grundgelegt.
Es ist nicht nur "Empfänger(!) unterstützender
und fördernder Maßnahmen, sondern vor allem
auch aktiver Mitgestalter(!)" (Niesel, 2004, S. 89).
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Transitionskompetenz
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 Der Austausch von Informationen und die

Kooperation zwischen den Fachkräften und der
Familie stellt einen wichtigen Aspekt dar.
 Besuch der Schule vor Schuleintritt
 Es gilt die Kinder sowohl im Kindergarten als
auch in der Schule in den Basiskompetenzen zu
unterstützen und zu fördern. Der Eintritt in die
Schule wird als erster großer Sprung des Lebens
bezeichnet. Der "Ernst des Lebens" beginnt.

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Schuleintritt mit Freude?
 Die Kinder spüren lassen, dass sie gemocht

werden.
 Erkennen, dass die Zuneigung und die Liebe der
Eltern unabhängig ist von den Leistungen in der
Schule.
 Veränderungen bieten: Die meisten Kinder, die
in die Schule kommen, erwarten sich neue
Anforderungen.
 Selbstständigkeit ermöglichen, indem in den
Unterricht Phasen Freier Arbeit einfließen.
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Sprachförderung im Schuleingangsbereich
 Ein sechsjähriges Kind hat den Erwerb der






Muttersprache eigentlich abgeschlossen.
Die Unterschiede bezogen auf den Wortschatz
und die grammatikalische Struktur sind sehr
groß.
Die Kinder sprechen bei Schuleintritt häufig eine
regional gefärbte Umgangssprache.
Vorlesen oder Austausch mit älteren Kindern
bietet Zugang zur Standardsprache.
Sprachliche Förderung in Kombination mit
Bewegungen oder Handlungen.
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Phonologische Bewusstheit
 Einsicht in die Lautstruktur
 Basiskompetenz für einen erfolgreichen

Schriftspracherwerb
 Wirksamkeit dieser Trainingsprogramme für
spätere Lese- und Rechtschreibleistungen eher
überschätzt
 notwendige , nicht aber die einzige Bedingung
für gelingenden Schriftspracherwerb
 Phonologische Bewusstheit nicht nur als
Voraussetzung, sondern auch als Folge des
sprachlichen Anfangsunterrichts
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Phonologische Bewusstheit
 Analyse der lautliche Struktur der gesprochenen

Sprache : Silben und Phoneme.
 Silben sind den Kindern bei Schuleintritt durch
Silbenspiele aus dem vorschulischen Bereich
meist geläufig (Te- le- fon).
 Die phonematische Durchgliederung
(Herausfiltern der Phoneme) von Wörtern stellt
aber eine große Herausforderung dar( z.B: Tisch
= T- i - sch).

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Schrift entdecken

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Praktische Beispiele zum Namen

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Schreiben, Stempeln….

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Nanu

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Gezinktes Memory

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Memory mit Schrift

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Merkspiele - Reihenfolgen

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Silben

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Anlaute

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Phoneme zählen

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Schulfähigkeit als Entwicklungsprozess

 Lange Zeit ging man davon aus, dass das Kind

einen gewissen Reifungsprozess abgeschlossen
haben muss, um eingeschult werden zu können.
 Schulfähigkeit darf heute nicht mehr als Status
eines Kindes zu einer bestimmten Zeit
verstanden und als Selektionskriterium benutzt
werden.
 Die Schulfähigkeit bedeutet, dass Kinder fähig
sind, am Lernprozess einer Gruppe teilnehmen
zu können.
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Dimensionen der Schulfähigkeit
 emotionale-voluntative Schulfähigkeit ( z.B.

Freude am Tätigsein, Erfolgsmotivation,
Frustrationstoleranz...)
 soziale Reife (z.B. Arbeitsfähigkeit in der Gruppe,
Fähigkeit, sich in eine Gruppe einzuordnen...)
 körperliche Reife (z.B. motorische
Geschicklichkeit)
 geistige - kognitive - Reife (z.B. eine bestimmte
Aufmerksamkeitsspanne,
Konzentrationsfähigkeit, die Fähigkeit,
bestimmte Denkoperationen durchzuführen,...)
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Zusammenfassend kann behauptet werden,
dass Schulfähigkeit keine Eigenschaft des Kindes
ist, die eindeutig festgestellt werden kann und
der Selektion dient. Die Erarbeitung der
Schulfähigkeit muss als gemeinsame Aufgabe
von vorschulischen Einrichtungen und
Volksschule gelten. (vgl. Christiani 2004, S.54)

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Teil 3

 Begriff der Schulfähigkeit
 Entwicklungsbeobachtung
 4 Säulen der Entwicklungsbeobachtung

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Transitionskompetenz
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 Transitionskompetenz beschreibt die die

Bewältigung von
Entwicklungsherausforderungen, die mit
Übergangsprozessen verbunden sind.

 Das Transitionsmodell stellt ein Instrument zur

professionellen Begleitung von Übergängen dar.
In ihm ist ein neues Bild vom Kind grundgelegt.
Es ist nicht nur "Empfänger(!) unterstützender
und fördernder Maßnahmen, sondern vor allem
auch aktiver Mitgestalter(!)" (Niesel, 2004, S. 89).
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Transitionskompetenz
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 Der Austausch von Informationen und die

Kooperation zwischen den Fachkräften und der
Familie stellt einen wichtigen Aspekt dar.
 Besuch der Schule vor Schuleintritt
 Es gilt die Kinder sowohl im Kindergarten als
auch in der Schule in den Basiskompetenzen zu
unterstützen und zu fördern. Der Eintritt in die
Schule wird als erster großer Sprung des Lebens
bezeichnet. Der "Ernst des Lebens" beginnt.

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Schulfähigkeit als Entwicklungsprozess
 Lange Zeit ging man davon aus, dass das Kind

einen gewissen Reifungsprozess abgeschlossen
haben muss, um eingeschult werden zu können.
 Schulfähigkeit darf heute nicht mehr als Status
eines Kindes zu einer bestimmten Zeit
verstanden und als Selektionskriterium benutzt
werden.
 Die Schulfähigkeit bedeutet, dass Kinder fähig
sind, am Lernprozess einer Gruppe teilnehmen
zu können.
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Entwicklungsbeobachtung
 Entwicklungsportfolio: eine gezielte Sammlung

Arbeiten, mit der die Geschichte der
Anstrengungen und der Fortschritte des Kindes
erzählt wird.
 Gutachten, Beobachtungsbögen für bestimmte
Entwicklungsparameter,
Sprachstandserhebungen, Reflexion, Schreib-,
Werk- und Malergebnisse der Kinder.
 Schwerpunkt ist nicht die Beurteilung der
erreichten Entwicklungsstufe. Ziel ist es, zu
dokumentieren, was das Kind bislang erreicht hat.
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Dimensionen der Schulfähigkeit
 emotionale-voluntative Schulfähigkeit ( z.B.

Freude am Tätigsein, Erfolgsmotivation,
Frustrationstoleranz...)
 soziale Reife (z.B. Arbeitsfähigkeit in der Gruppe,
Fähigkeit, sich in eine Gruppe einzuordnen...)
 körperliche Reife (z.B. motorische
Geschicklichkeit)
 geistige – kognitive Reife (z.B. eine bestimmte
Aufmerksamkeitsspanne,
Konzentrationsfähigkeit, die Fähigkeit,
bestimmte Denkoperationen durchzuführen,...)
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Zusammenfassend kann behauptet werden,
dass Schulfähigkeit keine Eigenschaft des Kindes
ist, die eindeutig festgestellt werden kann und
der Selektion dient. Die Erarbeitung der
Schulfähigkeit muss als gemeinsame Aufgabe
von vorschulischen Einrichtungen und
Volksschule gelten. (vgl. Christiani 2004, S.54)

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Kognitive
Entwicklung

Verhalten

Motorik

4 Säulen

Wahrnehmung
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Wahrnehmung
 Unter Wahrnehmung versteht man den Prozess

der Reizaufnahme durch ein Sinnesorgan, die
Weiterleitung zum zentralen Nervensystem und
die anschließende Verarbeitung.

 taktile Wahrnehmung

 kinästhetische Wahrnehmung
 vestibuläre Wahrnehmung

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Gleichgewicht
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Bewegungslandschaft

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Taktile Wahrnehmung
 Der Tastsinn ist eine Grundlage jeder Wahrnehmung

und die Wurzel jeder Erkenntnis.

 Die Umgebung in die Hand nehmen und untersuchen

ist eine wichtige Voraussetzung dafür, Gewissheit und
eine Vorstellung von seiner Welt zu bekommen.

 Nur so kann das Kind seine Umgebung wahrnehmen

und im Gehirn richtig abspeichern.

 Taktile Übungen fördern die Aufmerksamkeit und

Konzentration.

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Taktile Wahrnehmung
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 Kann das Kind verschiedene Materialien blind

erkennen und benennen?

 Kann das Kind nur mit den Händen verschiedene

Formen erkennen?

 Spürt das Kind, wo es berührt wurde?
 Kann es diese Berührungsreize nachmachen?

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Kinästhetische Wahrnehmung
 Die kinästhetische Wahrnehmung liefert Informationen

aus dem Körperinneren über die Stellung der
Körperteile zueinander.
 Durch Bewegungserfahrungen wird ein „Speicher“
von Bewegungs- und Handlungsmustern angelegt,
der „automatisch“ funktioniert.
 Ohne dieses Wissen unseres Körpers müssten wir
ständig nach der Devise „Versuch und Irrtum“
verfahren. So würden wir beim Essen immer den Mund
erst dann öffnen, wenn unser Tastsinn uns sagt, dass
der Mund berührt wurde.
 Muskeltonus - Kraftdosierung

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Kinästhetische Wahrnehmung
 Kann das Kind die eigenen Körperteile zeigen?

 Kann das Kind Berührungsreize (Augen sind

geschlossen) lokalisieren?
 Kann das Kind die gleichzeitig ausgeführten
Berührungen (verschiedene Stellen) zeigen?
 Kann das Kind Körperstellungen nachmachen?
 Kann das Kind über längere Zeit aufrecht
sitzen?
 Förderung durch Einwickeln, Faschen, Bürsten,
Druckmassagen, Mundbilder…
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Motorik
 Körperliche Geschicklichkeit ist eine wesentliche

Voraussetzung für die allgemeine Leistungsfähigkeit
in der Schule.
Situationen und Anlässe schaffen, bei
denen das Kind sich bewegen kann.

 Bewegungen lösen Empfindungen aus, die

Speichermöglichkeiten im Gehirn vergrößern und
hängen mit der Entwicklung der Intelligenz
zusammen.

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Grobmotorik
 Benutzt das Kind beim Begehen einer Treppe die








Beine abwechselnd?
Kann das Kind den Ball prellen und ihn fangen?
Kann das Kind ohne Hilfe der Hände aus dem
Schneidersitz aufstehen?
Kann das Kind gut rückwärts gehen?
Hält das Kind beim Einbeinstand das Gleichgewicht?
Kann das Kind hinknien und wieder aufstehen, ohne
dabei seine Hände zu benützen?
Kann das Kind auf ein akustisches oder optisches
Zeichen sein Laufen sofort abbrechen?
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Feinmotorik
 Nicht nur für das Erlernen des Schreibens ist der

problemlose Einsatz beider Hände wichtig: schneiden,
kleben, reißen, falten,..

 Verfrühte Schreibübungen sind nicht zielführend, sie

führen zu Verkrampfungen und können demotivierend
sein.

 Übungen aus dem täglichen Leben, Kleidung

selbstständig anziehen, Sortieren verschiedener
Gegenstände,… trainieren diese Fertigkeiten am
besten.
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Feinmotorik
 Kann das Kind sich alleine ausziehen?
 Kann das Kind eine Schleife alleine binden?
 Kann das Kind verschiedene Verschlüsse öffnen bzw.







verschließen?
Kann das Kind Perlen auffädeln?
Kann das Kind geschickt Messer und Gabel benützen?
Kann das Kind Fingerstellungen nachmachen?
Kann das Kind mit der Schere auf Linien schneiden?
Fällt es dem Kind schwer, waagrechte und senkrechte
Striche in verschieden große Zeilen zu setzen?

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Verhalten
Dieser Bereich umfasst
 die Einordnungsbereitschaft des Kindes in eine soziale

Gruppe

 das Arbeitsverhalten
 Um gezielt lernen zu können, sollte das Kind emotional

stabil sein. Ein Kind kann aber nur dann stabil sein,
wenn es angenommen wird – mit all seinen Stärken
und Schwächen - und so Selbstvertrauen

entwickeln kann.

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Gruppenfähigkeit
 Kann das Kind mit anderen Kindern in sprachlichen







Kontakt treten?
Reagiert das Kind verschüchtert, wenn es
angesprochen wird?
Kann das Kind die Führerrolle anderer akzeptieren?
Kann das Kind auf andere Mitschüler Rücksicht
nehmen?
Kann das Kind anderen Kindern helfen?
Kann das Kind die aufgestellten Regeln befolgen?

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Gefühlsmäßige Sicherheit
 Ist das Kind rasch enttäuscht und verliert so die

Antriebskraft?
 Kann das Kind Kritik und Misserfolg ertragen?
 Hat das Kind Freude am eigenen Erfolg?
 Benötigt das Kind viel Zuspruch?
 Wagt sich das Kind an unbekannte Aufgaben
heran?
 Kann das Kind seine eigenen Bedürfnisse
angemessen äußern?

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Arbeitsverhalten
 Kann das Kind alltägliche Aufgaben allein

erledigen?
 Führt das Kind seine Aufgaben zügig durch?
 Arbeitet das Kind nur unter intensiver Anleitung
eines Erwachsenen?
 Kann das Kind Gespräche aufmerksam
verfolgen?
 Stellt das Kind sachbezogene Fragen?
 Kann das Kind sinnrichtig antworten?
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Kognitive Entwicklung
 Viele sind noch der Meinung, dass zuallererst

kognitive (geistige) Fähigkeiten dem Kind das
Tor zur Schule öffnen.

 Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt:

Voraussetzungen für das schulische Lernen
sind die körperlichen und sozial- emotionalen
Fähigkeiten.

 Diese zu festigen und zu üben steht vor

jeglicher schulischer Arbeit und ist die beste
Vorbereitung auf die Schule!
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Teilleistungen

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Optische und akustische Differenzierung
 … ist die Fähigkeit, Dinge, die einander ähnlich,

aber nicht gleich sind, als ungleich zu erkennen.

 Buchstaben (p,q)

Laute (dr – gr)
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Geräuschdosen

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Buchstabentablett

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Malen und Horchen

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Klebeetiketten

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Optische und akustische Gliederung

…ist die Fähigkeit, ein komplexes Bild oder eine
komplexe Lautgestalt in die Einzelteile zu
zerlegen, damit die Wahrnehmung weiter
verarbeitet werden kann.

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Gezinktes Memory

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Intermodale Kodierung
 … ist die Fähigkeit, Inhalte aus einem

Sinnesgebiet mit Inhalten aus einem anderen
Sinnesgebiet zu verbinden.
 Brücke vom Gesehenen zum Gehörten und
umgekehrt
 Das ist die Voraussetzung beim Erlernen der
Buchstaben, wo eine Verbindung zwischen
Zeichen und Laut bzw. umgekehrt herzustellen
ist.

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Laut-Buchstabe

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Serialität
 … ist die Fähigkeit, Reihenfolgen richtig

wahrzunehmen, sie in ihrem zeitlichen
Zusammenhang zu erfassen und zu behalten.

 Das Schulkind muss sich beim Erlernen des

Schreibens die richtige Reihenfolge der
Buchstaben merken, um ein Wort zu schreiben.

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Merkspiele - Reihenfolgen

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Raumorientierung

 … ist die Fähigkeit, uns an unserem Körper zu

orientieren.

 Sie umfasst auch die Orientierung im Raum und

die räumliche Beziehung von Dingen
zueinander.

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Raumorientierung

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Raumorientierung

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Raumorientierung

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Raumorientierung

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Raumorientierung

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Raumorientierung

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Auge-Hand-Koordination

 Jede zielgerichtete Bewegung erfordert die

Unterstützung unseres Sehvermögens.

 Schreiben ist nur möglich, wenn das Auge und

die Hand zusammenarbeiten.

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Auge-Hand-Koordination

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Metallene Einsatzfiguren

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Auge-Hand-Koordination

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Figuren- Grund- Differenzierung bzw. Fokussierung der Aufmerksamkeit

 …ist die Fähigkeit, aus der Fülle der gleichzeitig

einwirkenden Laute und Bilder das
herauszufiltern, was gerade wichtig ist.

 Eine Schwäche in diesem Bereich kann einem

Kind Schwierigkeiten bereiten, dem Lehrer oder
der Lehrerin zuzuhören, ohne sich dabei von
anderen Geräuschen ablenken zu lassen.

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Figuren- Grund- Differenzierung bzw. Fokussierung der Aufmerksamkeit

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Phonologische Bewusstheit
 Einsicht in die Lautstruktur
 Basiskompetenz für einen erfolgreichen

Schriftspracherwerb
 Wirksamkeit dieser Trainingsprogramme für
spätere Lese- und Rechtschreibleistungen eher
überschätzt
 notwendige , nicht aber die einzige Bedingung
für gelingenden Schriftspracherwerb
 Phonologische Bewusstheit nicht nur als
Voraussetzung, sondern auch als Folge des
sprachlichen Anfangsunterrichts
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Phonologische Bewusstheit
 Analyse der lautliche Struktur der gesprochenen

Sprache : Silben und Phoneme.
 Silben sind den Kindern bei Schuleintritt durch
Silbenspiele aus dem vorschulischen Bereich
meist geläufig (Te- le- fon).
 Die phonematische Durchgliederung
(Herausfiltern der Phoneme) von Wörtern stellt
aber eine große Herausforderung dar( z.B: Tisch
= T- i - sch).

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Mit Mirola durch den Zauberwald
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Beobachtungsbögen
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 Beobachtungsbögen zur Dokumentation des

Entwicklungsstands:

http://steinmair.jimdo.com/elementardidaktik/

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Prüfungsschwerpunkte
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 Begriffsklärung und Aufgaben der „Didaktik“
 Begriffsklärung „Elementardidaktik“
 Wesentliche Forderungen für den Anfangsunterricht

 Motivation
 Die Zeit vor der Schule
 Schuleintritt mit Freude
 Begriff der Schulfähigkeit
 4 Säulen der Entwicklungsbeobachtung
 Sprachförderung im Schuleingangsbereich - Phonologie
 Arbeit mit den Namen
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