Differenzierung Tanja Westfall-Greiter

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Transcript Differenzierung Tanja Westfall-Greiter

Herzlich Willkommen!
4 . R E G I O N A L ES L E R N AT E L I ER G 2
SALZBURG, 9.-10. MÄRZ 2011
A LT L E N G B A C H , 1 5 . - 1 6 . M Ä R Z 2 0 1 1
INNSBRUCK, 17.-18. MÄRZ 2011
Kernfragen
dieses Lernateliers:
Wie wirkt
sich das
aus?
Wo führt
das hin?
The Last Dance
 Momentaufnahme an der Schule
 Braucht gutes Unterrichten
Prinzipien?
 Differenzierung und
Lernseitigkeit im Blick
Murmelgruppen
Crazy Horse
1. Welche Metapher passt zur Zeit
am ehesten für meinen
Schulstandort?
2. In den Austausch gehen:
Sitting Bull
Mich belastet…
UND
 Mich beflügelt…

Lame Duck
Pecking Hen
Soaring Eagle
Dancing Wolf
Arrested Dog
Crazy Bull
3.
Dadurch ergibt sich bei mir an
der Schule die Chance, dass…
Was machen Lerndesigner/innen?
60
1
2
3
4
50
40
Neuerungen einführen, Impulse setzten,
Umdenken auslösen
Lernseitige Orientierung fördern
Unterrichtsentwicklung vorantreiben
Beraten, Coachen, Helfen im Kollegium
Unsicherheiten beseitigen, beruhigen,
5 Teambildung stärken
6 Schulentwicklung vorantreiben
30
20
Informieren, Informationen von außen holen
7 und weitergeben
8 Aufgaben im Shared Leadership übernehmen
10
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Zwischen Schule und System Verbindung dar9 /herstellen
Am neuesten Stand sein, Vorbild sein, selbst
10 lernen
Materialien produzieren, Lieferant von
11 Produkten sein
Lernende Organisation erfordert shared leadership
 Beziehung als Herzschlag von Leadership
„Was eine Lerndesignerin tut? Reden, reden, reden…“ –
Lerndesignerin der zweiten Generation NMS
 Shared Leadership als Demokratisierung und
Professionalisierung
Das pädagogische Berufsfeld wird erweitert
 Aufgabenteilung als Gradmesser für Involviertheit
Zielklarheit und Commitment zur Mitgestaltung einer neuen
Schulkultur
9
Lerninhalte
=
Haus der
NMS
Kompetenz
Differenz
Leistungsbeurteilung
TransferInhalte
Rückwärtiges
Lerndesign
=
Differenzierung
Lernseitige
Orientierung
Stand des Transfers der NMSInhalte an meiner Schule:
gesamtes Kollegium
unser
Stufenteam
ich und meine • Umgang mit Differenz
P-Gruppe
• Kompetenzlernen
ich allein
• Rückwärtiges Lerndesign
• Leistungsbeurteilung
• Differenzierung
noch nicht
• Lernseitige Orientierung
Nächster Schritt:
 Wie erklären wir uns das?
 Wo führt das hin?
 Welche Fragen sind hier relevant / wichtig / offen?
 -> Fragen auf Kärtchen, bitte!
Welches Thema
spricht mich derzeit
besonders an?
Was irritiert mich
derzeit besonders?
Woran arbeite ich
derzeit besonders?
1. Murmeln:
 Wie verstehen wir diesen Begriff?
 Wie erklären wir uns die
Verteilung?
Wo führt das hin?
Wie wirkt sich das aus?
2. Eisbergmodell:
 Was ist hier relevant?
 Was ist über dem Wasser, was
unter der Oberfläche?
„Differenzierung“ als tragende Säule
zwischen Fundament und Dach
Kompetenz
Differenz
Leistungsbeurteilung
Differenzierung
Rückwärtiges
Lerndesign
Lernseitige
Orientierung
Unsere Kernfragen
 Wie wirkt sich das aus?
 Wo führt das hin?
Das langfristige Ziel dieses Lernateliers
Das Ziel ist
 die vier Prinzipien der Differenzierung zu begreifen,
 Ihre Wirkung auf Lehren und Lernen zu erkennen,
 eigene Werkzeuge und Methoden nach den Prinzipien
zu analysieren
damit ihr auf lange Sicht in der Lage seid,
 allein und in einer professionellen Lerngemeinschaft
diese Kompetenz eigenständig weiter zu denken und
weiter zu entwickeln.
Lernstandserhebung 1
Wie ich Differenzierung
definiere
Wörter und Phrasen, die
mir dazu einfallen
Differenzierung
Beispiele (Wie es in der
Praxis ausschaut)
Nicht-Beispiele (Wie es in
der Praxis nicht ausschaut)
Lernstandserhebung 2:
Ich und Differenzierung
1. Wie fühlt sich Differenzierung in der Praxis an?
2. Glaubst du, dass du gut differenzieren kannst?
3.
4.
5.
6.
7.
Warum (nicht)?
Was kannst du besonders gut?
Was kannst du weniger bis kaum?
Denkst du, es ist wichtig, gut differenzieren zu
können? Warum (nicht)?
Was machst du, wenn du Schwierigkeiten mit
Differenzierung in der Praxis hast?
Woran erkennst du, dass deine Differenzierungsstrategien wirksam sind?
Zur Erinnerung: Differenzierung bedeutet…
Wir berücksichtigen SchülerInnen :
Bereitschaft
Interessen
Lernprofile
Um entsprechend zu differenzieren:
Lerninhalte
Lernprozesse
Lernprodukte
Lernumfeld
Nach Prinzipien:
Klares
Curriculum
Respektvolle
Aufgaben
Lernstandsbeobachtung
Flexible
Gruppierung
Starkes, klares Curriculum bedeutet…
 Inhaltlicher Fokus auf
 VERSTEHEN (Kernideen & Kernfragen)
 WISSEN (Informationen, Fakten)
 TUN KÖNNEN (Fertigkeiten)
 Menschlicher Fokus auf
 PERSON (Anschlussfindung & Relevanz)
 GRUPPE (Lerngemeinschaft)
 Langfristiger Fokus auf
 TRANSFER
Hochqualitatives Curriculum hat Vorrang.
Je höher die Qualität von dem, was wir
differenzieren, desto höher die Wahrscheinlichkeit
des Erfolgs. In meiner perfekten Welt würden wir
viel mehr Zeit in die Entwicklung von inhaltsreichen
Curricula investieren – dann erst darüber reden, wie
wir unseren Unterricht modifizieren können, damit
mehr Kinder Zugang zu dieser Qualität haben.
- Tomlinson, Interview,
http://www.educationworld.com/a_issues/chat/chat107.shtml
Wo führt das hin?
Wenn ich nach Interessen differenziere, führt das zu:
a. Konzentration
b. Motivation
c. Betroffenheit
d. Leistung
Wo führt das hin?
Wenn ich nach Bereitschaft differenziere, führt das zu:
a. Herausforderung
b. Betroffenheit
c. Leistung
d. Wachstum
Wo führt das hin?
Wenn ich nach Lernprofil differenziere, führt das zu:
a. Herausforderung
b. Effizenz
c. Beteiligung
d. Leistung
Drei Kategorien von Differenzen
nach
Bereitschaft
nach
Interessen
nach
Lernprofile
Wachstum
Motivation
Effizienz
Nach Cindy Strickland, soll es
ausgeglichen sein…
Eigentlich ist es eine Matrix…
Unterrichtsfaktoren
SchülerfaktorenBereitschaft
Lerninhalte
Lernprozesse
Lernprodukte
Lernumfeld
Interessen
Lernprofile
1. THINK – jede/r für sich notiert
Mythen der
Differenzierung
eigene Gedanken dazu,
Argumente dagegen
2. PAIR – mit einem Nachbar, einer
Nachbarin tauschen wir uns
aus: ist es ein Mythos? Was
spricht dagegen?
3. SHARE – Woher kommt dieses
Mythos? Wie können wir mit
diesem Mythos umgehen? Wie
können wir darauf antworten?
Auftrag: Mythen
Differenzierung ist…
1. Nur für S/S mit
2.
3.
4.
5.
6.
besonderen Bedürfnissen.
Etwas zusätzliches, falls
wir Zeit haben.
Kuschelpädagogik
Konträr zu den
Bildungsstandards.
Ein Methodenset, womit
wir unterrichten können.
Die Bildung von
homogenen Gruppen
innerhalb einer Klasse
7. Lernstilgerechter
Unterricht
8. Individualisierung
9. Mehr für manche,
weniger für manche.
10. Mode (ich mache es, weil
es „in“ ist)
11. Wie wir spontane
Entscheidungen treffen,
wenn Bedarf im
Unterricht entsteht
Ergebnisse Ost: Entzauberung der Mythen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Jede/r hat besondere Bedürfnisse
und jede/r hat das Recht, für sich
bestmögliche Unterstützung zu
bekommen.
Was ist zusätzlich? Diff kann man
einbauen. Gehört zum Unterricht.
Lust und Freude erwecken, ja,
unerwartete Leistung ermöglichen.
Standards sind das Ziel, Diff ist der
Weg dorthin.
Diff braucht Methoden, aber die
Methoden sind keine Diff.
Nutzt die Stärken von allen –
heterogene Gruppen werden
bewusst gewünscht.
verantwortungsbewusstes Handeln
seitens Lehrperson; manchmal
bestimmt L/L, manchmal die S/S
8. Bereitstellung von individuellen
Wegen, damit alle die Lernziele
erreichen. Manchmal individualisieren,
aber nicht immer.
9. Kompetenzorientierte Aufgaben für
alle stellen.
10. Heterogenität ist keine
Modeerscheinung (s. Integration,
Vielfalt, usw…) – wenn wir auf die S/S
schauen, und nicht den Stoff (wir
dürfen uns nicht vor „Unterschied“
scheuen)
11. spontane Entscheidungen sind
ständige Begleiter im Unterricht
(Bauchentscheidungen), darf aber
nicht das Prinzip sein! PROAKTIVITÄT
7.
Ergebnisse West: Entzauberung der Mythen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
„Knack dir deine Ecke ab!“
(Prinzip: Toblerone)
Alle denken sich: hoffentlich
bleibt keine Zeit!
Kuschelpädagogik.
Bildungsstandards sind das Ziel,
das die S auf versch Wegen mit
untersch. Proviant erreichen
sollen.
Eine Haltung, die von Methoden
unterstützt wird.
Die Bildung von homogenen
Gruppen innerhalb einer Klasse
ist ein Schuss nach hinten. Ist
eine Illusion
Lerngerechter Unterricht!
8. Ist auch Individualisierung, nach
(akutem) Bedarf.
9. Ist ein Me(e)hr für alle
10. Mode (ich mache es, weil es
„in“ ist).
11. spontane Entscheidungen
treffen, wenn Bedarf im
Unterricht entsteht.
7.
Super, aber…
…wie setze ich das im Unterricht um?!?!?
Ambiguität & Ambivalenz
 Differenzierung nach Tomlinson zielt darauf hin, jedes




Individuum zu respektieren und zu würdigen.
Dafür gibt es keine einzige Strategie, Methode oder
Rezept.
Respekt und Würdigung kann ich nicht umsetzen, d.h.
Differenzierung kann ich nicht umsetzen, sondern
bestenfalls leben, praktizieren, üben, tun.
Wie halte ich die Unklarheit aus?
Angenommen, dass es kein einziges Rezept (oder
Tipp, Regel, Methode…) gibt, welches umgesetzt
werden kann, wie gehen wir damit um?
Ambiguität und Ambivalenz in der
pädagogischen Arbeit
 Ambiguität (von lat. ambo: beide) meint
Mehrdeutigkeit, wenn etwas mehrere Bedeutungen
hat oder es mehrere (Handlungs)Möglichkeiten gibt.
Adjektiv ambiguus: doppeldeutig, mehrdeutig,
uneindeutig.
 Ambivalenz (von lat. ambo „beide“ und valere
„gelten“) meint das Nebeneinander von
gegensätzlichen Gefühlen, Gedanken und Wünschen
verstanden. Adjektiv ambivalent: zwiespältig,
doppelwertig, mehrdeutig, vielfältig.
Die Botschaften der Differenzierung…
 Wir haben wichtige Arbeit zu tun.
 Es ist mir wichtig, dass alle verstehen, warum diese Arbeit





wichtig ist.
Jede/r von uns wird diese wesentlichen Ziele erreichen.
Während wir individuell neue Erkenntnisse gewinnen, unser
Wissen erweitern, neue Fertigkeiten entwickeln, müssen wir
uns auch als Gemeinschaft weiter entwickeln.
Wir haben Vieles gemeinsam.
Wir haben unterschiedliche Erfahrungen, Begabungen,
Perspektiven, Kulturen, Gewohnheiten, Eigenschaften,
Vorlieben, usw.
Wegen dieser Unterschiede werden wir alle unsere Ziele
unterschiedlich angehen. Dafür gibt es unterschiedliche
Zeitpläne und unterschiedliche Unterstützungssysteme.
 Es ist meine Aufgabe, euch die notwendige Ermutigung und





Unterstützung zu geben.
Die Ziele sind nicht verhandelbar, die Prozesse aber schon.
Ich werde die Ziele im Blick haben.
Wir brauchen Zusammenarbeit und Rückmeldung um sicher zu
stellen, dass alle die Ziele erreichen.
Ich werde unseren Fortschritt kontinuierlich kontrollieren, euch
die Ergebnisse mitteilen und sie verwenden, um euch besser
individuell und als Gruppe zu begleiten.
Ich brauche eure Perspektiven um von euch zu lernen. Ich höre
zu, ich schaue hin.
Wie bestimme ich eine
Differenzierungsstrategie?
D I F F E R E N Z I ER U N G A L S T R A G E N D E
SÄULE
Welches Bild zeigt das Ziel der
Differenzierung?
Mitte: 6 Fragen, 6 Expertenrunden
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Wie können wir allen gerecht werden? Was meinen wir mit dieser
Frage? Was ist der Anspruch? Was ist das Ziel?
Was ist, wenn die Schüler/innen sich für nichts interessieren? Wie
können wir sie in die Betroffenheit bringen, und dann in die
Beteiligung?
Wie können wir den Schüler/innen mehr Stimme geben? In welchen
Bereichen? (Inhaltliches? Organisatorisches? …)
Was trauen wir den Schüler/innen zu? Welche Richtung schlagen wir
damit ein?
Wie gehen wir mit Organisation/Zeit um? Wie lange sollen sie
verweilen/arbeiten können?
Wo führt Chancengleichheit hin? Wo geht die Energie hin –
Kompensation von Missständen oder das Schaffen von einer
gerechten Basis?
West: 5 Fragen, 4 Expertenrunden
1.
2.
3.
4.
5.
Wie können wir allen gerecht werden? Was ist der Anspruch? Was ist
das Ziel?
Wie können wir den Schüler/innen mehr Stimme geben? In welchen
Bereichen? (Inhaltliches? Organisatorisches? … „Betroffenen zu
Beteiligten machen“)
Was trauen wir den Schüler/innen zu? Welche Richtung schlagen wir
damit ein?
Wie gehen wir mit Organisation im Unterricht um, damit wir flexibel
bleiben? Welche Routinen brauchen wir? Welche Ankeraktivitäten?
Wo geht unsere Energie hin: Kompensation von Missständen oder das
Schaffen von einer gerechten Basis?
Bildet Maxi-Mix Gruppen von max. 7
Personen für die Expertenrunden.
2. Ihr habt 15 Minuten, das
Problemfeld maximal zu
beleuchten, d.h. möglichst viele
Aspekte / Dimensionen / Elemente
im Problemfeld zu identifizieren.
3. Zeichnet eine Landkarte von
diesem Problemfeld: Lösungswege,
Irrwege, Antwortfelder,
Argumentationsflüsse,
Energiequellen…
1.
Aufgabe
Expertenrunde
Wie wirkt sich das
aus?
Wo führt das hin?
In neuen Gruppen, beleuchtet die
Themenfelder aus den Prinzipien heraus
Klares
Curriculum
Respektvolle
Aufgaben
Lernstandsbeobachtung
Chancengleichheit / Gerechtigkeit
Flexible
Gruppierung
Wie bestimme ich eine
Differenzierungsstrategie?
D I F F E R E N Z I ER U N G A L S T R A G E N D E
SÄULE
Welches Bild zeigt das Ziel der
Differenzierung?
Wie schaut Differenzierung aus?
Und was ist das?
One size does not fit all
3 Schritte führen zur
Differenzierungspraxis hin
WAS?
WER?
WIE?
The Differentiated School
Differentiation embraces greater,
rather than less, heterogeneity.
Für mich und
meine
Schüler/innen
SCHRITT 1
1. Wähle ein Thema, das in
deinem Unterricht unmittelbar
ansteht.
2. Erarbeite die inhaltlichen
Lernziele:



VERSTEHEN (Kernideen)
WISSEN (Informationen, Fakten)
TUN KÖNNEN (Fertigkeiten)
3. Falls Zeit, erarbeite die Ziele
für Person & Gruppe ODER das
langfristige Ziel (damit sie auf
lange Sicht in der Lage sind…).
Für mich und
meine
Schüler/innen
SCHRITT 2
1. Überlege dir, was deine
Schüler/innen im Rucksack
mitbringen und halte es
schriftlich fest:



Vorwissen / Vorerfahrung
Interessen
Lernpräferenzen
2. Du kannst auch mit dem
Hilfsmittel WEG FREI arbeiten.
WEG FREI für den Unterricht
Wo(hin):
Einstieg:
Geschehnisse im
Unterricht:
Fördern &
Fordern:
Reflexion:
Was sind die Voraussetzungen? Wie bekomme ich Informationen über das
Vorwissen und die Vorerfahrung der Lernenden? Was gehe ich damit um,
wenn ihr Vorwissen meinen Voraussetzungen nicht entspricht? Wie mache
ich die Ziele klar und transparent?
Wie wecke ich Neugier und Interesse am Beginn? Was ist der Anlass? Was ist
der Bezug zu ihrem Leben?
Was geschieht, damit die Lernenden das Wesentliche entdecken, selbst
Theorien bilden und testen? Wie rüste ich sie mit den notwendigen Wissen
und Können aus?
Wie rege ich Auseinandersetzung mit dem Thema an? Wie fördere und
fordere ich sie beim Lernen, Üben, Erweitern und Vertiefen?
Wie helfe ich ihnen, ihre Lernfortschritte und Lernergebnisse kontinuierlich
zu demonstrieren, zu beweisen und selbst zu evaluieren?
Engagement:
Wie personalisiere ich das Lernen ohne die Lernziele zu vernachlässigen,
damit alle optimal engagiert und arbeitsfähig sind? Wie mache ich sie von
Betroffenen zu Beteiligten?
Implementierung: Wie organisiere und ordne ich die Lernaktivitäten, damit alle optimal
lernen?
The Differentiated School
Defensible differentiation is teacher
flexibility in using classroom
elements to maximize the growth of
individual students in the context of
a community of learners.
Eigentlich ist es eine Matrix…
Bereitschaft
Lerninhalte
Lernprozesse
Lernprodukte
Lernumfeld
Interessen
Lernprofile
Für mich und
meine
Schüler/innen
SCHRITT 3
1. Verwende die Matrix, um deine
Differenzierungsstrategie zu
diesem Thema festzulegen.
Im Blick: Wie kann ich maximal auf
das Lernen der Schüler/innen im
Rahmen meiner Ressourcen (Zeit,
Energie, Materialien, Raum, Zeit)
einwirken?
1. Präsentiere deine Matrix einer
Kollegin/einem Kollege und
begründe deine Strategie.
The Differentiated School
The key question for leaders is: How
does what is happening here make
sense for the learners?