Transcript Kinder
Herzlich willkommen zum Elternabend am 17. September 2012 1 Kindergartenjahr 2012/2013 im FZ ABAKUS • Arbeit durch Jahresprojekte zur pädagogischen Umsetzung der Bildungsvereinbarung • Umstellung der Rahmenbedingungen – Vorgaben sind einzuhalten 2 Ziel Zum Wohl und zur optimalen Förderung der Kinder die vorhandenen Strukturen, Bedingungen und sämtliche Ressourcen in eine den Anmeldezahlen und Stundenbuchungen der Eltern gerecht werdenden Form zu bündeln und besser zu nutzen. 3 Neue Strukturen • Basis ist… …3 - 4 Jahresphasen zur Sicherung der Qualität der Arbeit, bedingt durch immer neuen Motivationsraum 4 Voraussetzungen • Eltern müssen überprüfen, was genau - sie von der Einrichtung erwarten • Das Konzept und die Wünsche müssen vereinbar sein 5 Grundlage • Beobachtung- und Dokumentationsbogen • Ziel: Am Ende der Kindergartenjahre ein echtes Gesamtbild Ihres Kindes zu erhalten 6 Eingewöhnung • Über 50% unserer ist die Arbeit, die wir gemeinsam mit Ihnen machen • Ziel ist es, Sie als Familie kennen zu lernen, um familienergänzend zu agieren 7 Umsetzung • Unter Berücksichtigung der Entwicklung IHRES Kindes entwickeln wir Inhalte • Durch Gespräche mit Ihnen übernehmen wir gemeinsam Verantwortung • Bitte vergleichen Sie keine Kinder und Angebote 8 Umsetzung • Mitarbeit der Eltern an der Schulfähigkeit ihrer Kinder • Das Beziehungsgeflecht Eltern/Kita/Schule sichert den Bildungsstand der Kinder beim Übergang in die Grundschule 9 1. Kindergartenjahr U3 + Ü3 • Beobachtungs- und Eingliederungsphase • Förderbedarfe und -möglichkeiten jedes einzelnen Kindes festlegen • Der Wechsel in den Ü 3 Bereich wird ggf. vorbereitet 10 2. Kindergartenjahr Kinder U3 +Ü3 • Intensiver Einstieg in die Arbeit • Das Kind legt die Handlungsbedarfe fest – bitte beachten: kindliches Verhalten oft in der Einrichtung anders als Zuhause • Stand der Entwicklung durch Gespräche austauschen – bitte auch von Ihrer Seite das Gespräch suchen 11 3. Kindergartenjahr Kinder Ü3 • Konferenz der pädagogisch tätigen MitarbeiterInnen über den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder • Kinder werden gestärkt in den Kompetenzbereichen des Schulfähigkeitsprofils – über die Arbeit der „Kleinen Forscher“ 12 Was bringt die Umstellung? • Selbstbewusste und starke Kinder, die sich ihrer individuellen Fähigkeiten bewusst sind • Ein ganzheitlicher Übergang von der Kita in die Grundschule • Eltern, die die Stärken und Schwächen ihrer Kinder kennen • Eltern, die uns Partner geworden sind 13 Unsere Inhalte 35 Std. 25 Std. Kinder Kinder Bewegter Kindergarten 45 Std. Kinder Kita Mitarbeiter U3 Kooperationspartner Kinder Kunst Kultur Testverfahren Musik Sprache Haus der kleinen Fit Kid Forscher 14 Schwerpunktbereiche • • • • • • Bewegung Kunst + Kultur Haus der kleinen Forscher Sprache Musik Ernährung ( Fit Kid) 15 Bewegung In der Zeit von 08:30 -11:30 Uhr Turnen, Spiel und psychomotorische Angebote, Spaziergänge, Spielen im Wald In der Zeit von 14:00 – 16:30 Uhr zusätzlich Turnen, „Ringen, Rangeln, Raufen“, Wald –projekt, psychomotorisches Turnen, Eltern Kind Turnen, Wandern ……. 16 Kunst und Kultur Die Worte Kunst und Kultur bezeichnen in unserer Einrichtung jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist. D.h. Keine Kunst und Kultur ohne Pädagogik, keine Kunst und Kultur ohne Kinder und SIE! 17 Haus der kleinen Forscher • Im kommenden Jahr wieder das Projekt „Forschen mit Fred und Paul“ • Schwerpunkte die MINT Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik Vorschularbeit wird mit diesem Projekt abgedeckt 18 Testverfahren • OTZ (Osnabrücker Test zur Zahlenbegriffsentwicklung) • BISC ( Bielefelder Screening) 19 Sprache • Gezielte Förderung aller Kinder • Durch intensive Beobachtung Förderschwerpunkte der einzelnen Kinder erkennen und festlegen • Mit den Kindern in spielerischer Form arbeiten • Frau Heide Schiemann für diese Arbeit freigestellt vom Gruppendienst 20 Musik • Elemente der Musik (singen, tanzen, musizieren) werden hierbei in allen abzudeckenden Bereichen aufgegriffen und fließen als fester Bestandteil in den ganz normalen Tagesablauf der Kinder ein. 21 U3 • • • • • Wahrnehmungsforscher Meister Werker Sprachforscher Klangdetektive Körperabenteurer 22 Herzlich Willkommen! „Ernährung rundum gesund“ für Ihr Kind Ernährung • optiMIX (Forschungsinstitut für Kinderernährung) • • • • • Anfang der 1990er Jahre entwickelt Konzept für die gesunde Ernährung von Kindern und Jugendlichen Den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst Die Freude am Essen soll im Vordergrund stehen Drei einfache Regeln: • Reichlich: Getränke und pflanzliche Lebensmittel • Mäßig: tierische Lebensmittel • Sparsam: Fett und zuckerreiche Lebensmittel 24 Gesunde Ernährung, was heißt das eigentlich? • Eine gesunde Ernährung ist: ausgewogen vollwertig abwechslungsreich • All das beinhaltet das Konzept der „Optimierten Mischkost“ (optMIX), entwickelt vom Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) praxisnah leicht zu verstehen und leicht umzusetzen 25 Gesunde Ernährung, was heißt das eigentlich? Die drei einfachen Regeln von optiMIX: Reichlich: Pflanzliche Lebensmittel und kalorienarme Getränke Mäßig: Tierische Lebensmittel Sparsam: Fett- und zuckerreiche Lebensmittel Verteilt auf fünf Mahlzeiten: • zwei kalte Hauptmahlzeiten (Frühstück und Abendessen) • eine warme Hauptmahlzeit (Mittagessen) • zwei Zwischenmahlzeiten (2. Frühstück und Nachmittagsimbiss) 26 Die optiMIXErnährungspyramide Mittagessen: sparsam mäßig reichlich 27 Die Regel: „5 am Tag“ • Die „5 am Tag“ - Regel empfiehlt fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu essen • Eine Portion entspricht einer Handvoll bei Groß und Klein • Obst und Gemüse liefern viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe Wichtig für: Immunsystem, Stoffwechselprozesse, Knochengesundheit, Wachstum, Konzentration und Leistungsfähigkeit 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29