Download Servicekatalog 2015 - BOC Group

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Servicekatalog 2015
GESCHÄFTSPROZESSMANAGEMENT
IKS & RISIKOMANAGEMENT
IT-MANAGEMENT
1
BOC Deutschland
Prozessstrategie
IKS & Risikomanagement
Seite 6 - 11
Seite 33 - 36
Prozessdokumentation
Seite 12 - 15
Prozesscontrolling
Seite 30 - 32
IT-Management
Seite 37 - 41
Prozessoptimierung
Prozessdurchführung
Seite 16 - 21
Seite 26 - 29
Prozessumsetzung
Seite 22 - 25
Phase 1- Prozessstrategie
6
Entwicklung von Ziel- und Kennzahlensystemen
7
Entwicklung und Einführung einer Balanced Scorecard
8
Einführung von GPM
9
Strukturierung und Erhebung der Prozesslandschaft
Durchführung einer Potenzialanalyse
10
Phase 2 - Prozessdokumentation
11
12
Erarbeitung von Modellierungsrichtlinien
13
Auswahl von Notationen und Methoden
14
Methoden zur Prozesserhebung und -dokumentation
15
Phase 3 - Prozessoptimierung
16
Organisationsuntersuchung
17
Durchführung einer Reifegradermittlung
18
Schwachstellenanalyse
19
Prozessbasierte Personalbedarfsermittlung
20
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
21
3
Phase 4 - Prozessumsetzung
22
IT-Management
37
Etablierung von Methoden zum Veränderungsmanagement23
24
Rollenkonzept für eine prozessorientierte Organisation
IT-Servicemanagement
38
Einführung eines Business Capability Management
39
Systematisierung und Erstellung von Stellenbeschreibungen
25
Einführung von Enterprise Architecture Management (EAM)
40
Phase 5 - Prozessdurchführung
26
IT-Management mit Architekturprinzipien
41
Aufbau eines prozessbasierten Anweisungswesens
27
Webinare
Einführung von Wissensmanagement
28
Software 44
Einführung einer Prozesskostenrechnung
29
Schulungskatalog
45
Phase 6 - Prozesscontrolling
30
Kontakt
46
Einführung eines Prozesscontrollings
31
Consultants
47
Durchführung eines Prozess-Audits
32
IKS & Risikomanagement
33
Einführung eines Internen Kontrollsystems
34
Entwicklung von Risiko- und Kontrollenkatalogen
35
Vorbereitung zur Prüfung Interner Kontrollsysteme
36
4
5
42 - 43
Phase 1 - Prozessstrategie
Prozessstrategie
Seite 6 - 11
Um die Strategie einer Organisation nicht
nur zu planen, sondern auch umzusetzen
und entscheidungsrelevante Informationen
zeitnah zur Verfügung zu stellen, ist die
Verknüpfung mit dem Prozessmanagement
essentiell. Indem die Unternehmensziele
auf
Prozesse
heruntergebrochen
werden, werden das strategische Denken
gefördert, quantitative und qualitative
Steuerungsgrößen vorgegeben und höhere
Transparenz gewährleistet.
6
Motivation
In Unternehmen und Organisationen müssen Strategie und operatives
Handeln aufeinander abgestimmt sein. Eine effektive und effiziente
Steuerung über Ziele und Kennzahlen verhindert, dass Projekte
und Maßnahmen „ins Leere” laufen und dient so nicht zuletzt der
Kostenoptimierung.
Vorgehen
1. Identifikation strategischer Vorgaben und Ableitung relevanter
Handlungsfelder
2. Ableitung und Priorisierung von strategischen und operativen Zielen
Ihre Ergebnisse
3. Analyse der Zusammenhänge und Abhängigkeiten
• Handlungsfelder für die Strategieumsetzung
• Ursache-Wirkungsdiagramm der strategischen
und operativen Ziele und ihren Abhängigkeiten
• Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung
• Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele
• Prozesse und Verantwortlichkeiten für das Zielund Kennzahlensystem
• Produktives Ziel- und Kennzahlensystem
4. Ableitung bzw. Zuordnung von Maßnahmen zur Zielerreichung
5. ggf. Ableitung operativer bzw. eigener Ziele für untergeordnete
Organisationseinheiten
6. Festlegung von SOLL-Werten
7. Implementierung des Ziel- und Kennzahlen-Systems (Erarbeitung von
Prozessen und Verantwortlichkeiten und deren Umsetzung)
7
Ziele & Kennzahlen
Entwicklung eines Ziel- und Kennzahlensystems
Balanced Scorecard
Einführung von Geschäftsprozessmanagement
Motivation
Motivation
Eine Balanced Scorecard (BSC) dient der Operationalisierung Ihrer
Organisationsstrategie in konkrete Ziele und Maßnahmen, deren
Ergebnisse und Erfolge über Kennzahlen kontrolliert werden. Die
Bedeutung der Entwicklung und Einführung einer Balanced Scorecard
ist folglich darin begründet, Ihre Ziele und Visionen bis auf die unterste
Ebene Ihrer Organisation kommunizieren zu können und mit konkreten
Maßnahmen deren Realisierung zu verfolgen.
Geschäftsprozessmanagement ist eine Schnittstellendisziplin, die viele
angrenzende Themengebiete unterstützt und als zentraler Treiber und
erfolgskritischer Katalysator fungiert.
Ausgehend von einer Analyse Ihrer Ziele und Anforderungen entwickeln
wir auf Basis eines Bausteinkonzepts ein individuelles Vorgehen für die
Einführung von Geschäftsprozessmanagement in Ihrem Haus.
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
Die fachliche Entwicklung und Einführung einer BSC wird durch uns mit
folgenden Schritten begleitet:
1. Operationalisierung Ihrer existenten Strategie und Ableitung der
Ziele
2. Inhaltliche Definition und Ausdetaillierung der Kennzahlen
3. Ableitung von Maßnahmen aus unserer Best-Practice Erfahrung
zur Förderung Ihrer Zielerreichung
4. Erarbeitung von effizienten Reporting-Strukturen für Ihre
Organisationsstruktur
5. Identifikation und Verteilung der Aufgaben für einen operativen
Betrieb der Scorecard
8
• Definierte Strategien, die erlebbar und messbar
sind
• Identifizierte Wirkungszusammenhänge von
Zielen und Kennzahlen in Ihrer Organisation
• Erleichterte Kommunikation Ihrer
Organisationsstrategie durch definierte Ziele
• Steigerung des Wissens der Mitarbeiter über
Ihren Wertbeitrag zur Organisationsvision durch
konkrete Maßnahmen und Aufgaben
• Kontrolle und Steuerung des Erfolgs der
Maßnahmen durch definierte Kennzahlen
• Operative Balanced Scorecard
GPM
Entwicklung und Einführung einer Balanced Scorecard
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
Das nachfolgend skizzierte Vorgehen zeigt beispielhaft einige relevante
Bausteine auf:
• Festgelegtes zielgerichtetes Vorgehen für die
Einführung von GPM
• Auf bestehende Rollenprofile zugeordnete und
in die Aufbauorganisation eingeordnete GPMRollen
• Ausgebildete Mitarbeiter
• Dokumentierte BPM-Governance
• Erhobene und fertig ausmodellierte Prozesse
eines Pilotbereichs oder ggf. SOLL-Prozesse
1. Aufbau der Prozessdokumentation inkl. Prozesslandkarte (vgl.
Seite 10) und Modellierungsrichtlinien (vgl. Seite 13)
2. Entwicklung eines Rollenkonzepts
3. Ausbildung der Mitarbeiter
4. Begleitung einer Tool-Einführung
5. Definition von Prozesskennzahlen
6. Förderung von Prozessbewusstsein und Kommunikation
7. Erhebung eines Pilotprozesses
9
Prozesslandkarte
Durchführung einer Potenzialanalyse
Motivation
Motivation
Der Einstieg in die komplexe Prozesslandschaft einer Organisation wird
durch die Verfügbarkeit einer strukturierten Übersicht erleichtert. Das
Werkzeug dazu ist die Prozesslandkarte, welche die Prozesslandschaft
in Kategorien gliedert, die Zusammenhänge zwischen den Prozessen
aufzeigt und damit das Prozessverständnis der Mitarbeiter fördert.
Holen Sie das Maximum aus Ihren Prozessen heraus, denn in diesen
steckt der Erfolg Ihrer Organisation. Mit Hilfe der Potenzialanalyse
ist die Bewertung Ihrer Prozesse anhand von festgelegten Kriterien
und Ausprägungen möglich. Die Stärken und Schwächen Ihrer
organisatorischen Prozesse werden identifiziert und erkannte Potenziale
in konkrete Stärken umgewandelt sowie bestehende Stärken weiter
ausgebaut.
Wir begleiten Sie mit unserer Erfahrung und unserem methodischen
Vorgehen bei der Strukturierung und Erhebung der Prozesslandschaft.
Vorgehen
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
1. Gemeinsame Identifikation von Prozessen in Ihrer Organsiation
• Übersichtliche Gliederung und Strukturierung
Ihrer Prozesslandschaft
• Aufbau eines „Inhaltsverzeichnisses“ Ihrer
Prozesse
• Einfache Navigation zwischen den Prozessen
und Kenntniss über Beziehungen zwischen den
Prozessen
• Stärkung des Prozessdenkens in Ihrer
Organisation
2. Aufzeigen der Zusammenhänge
3. Kategorisierung in Führungs,- Kern- und Unterstützungsprozesse
4. Aufbereitung der Ergebnisse
5. Klärung der Rahmenbedingungen für Einsatz und Kommunikation
der Prozesslandkarte in Ihrer Organisation
10
Im Rahmen von Workshops erfolgt die:
Ihre Ergebnisse
1.Definition geeigneter Kriterien und Ausprägungen für die Bewertung
des Prozesspotenzials
2.Gewichtung der Kriterien und Ausprägungen
3.Analyse ausgewählter IST- und zugehöriger SOLL-Prozesse anhand
der definierten Kriterien und Ausprägungen
• Gesamt-Aussage über das Potenzial Ihrer
Prozesse
• Bereitstellung von Excel-Templates, so
dass Sie regelmäßig Potenzialanalysen als
Kontrollinstrument selbst durchführen können
• Konkrete Anknüpfungspunkte für
Optimierungsmaßnahmen
• Ergebnisdokumentation zur Potenzialanalyse
Das daraus ermittelte Delta stellt den Umfang des Potenzials für den
jeweiligen Prozess dar.
Darauf aufbauend starten wir gern gemeinsam mit Ihnen in ein
Optimierungsprojekt.
11
Potenzialanalyse
Strukturierung und Erhebung der Prozesslandschaft
Phase 2 - Prozessdokumentation
Prozessdokumentation
Seite 12 - 15
Dokumentierte Prozesse bilden einen
Teil des Wissensmanagements, stellen
eine Grundlage für Zertifizierungen oder
die Schulung neuer Mitarbeiter dar und
bilden die Basis für Prozessanalysen und
–optimierungen. Auch für weitergehende
Szenarien wie die Anforderungsdefinition
bei
der
Softwareentwicklung,
die
Kapazitätsplanung oder das Monitoring der
Prozess-Performance sind dokumentierte
Prozesse die Grundlage.
12
Motivation
Die Notationen zur Prozessmodellierung besitzen Notationsregeln - die konkrete Nutzung der Notation muss jedoch an den Zielen der
Organisation ausgerichtet, ausgestaltet und festgelegt werden. Dies erfolgt in Modellierungsrichtlinien. Fehlen derartige Richtlinien,
besteht die Gefahr einer subjektiv-intuitiven Modellierung in unterschiedlicher Form und Detaillierungstiefe. Resultat ist mangelnde
Effektivität und Effizienz bei der Prozessdokumentation.
Modellierungsrichtlinien schaffen eine einheitliche Vorgehensweise
bei der Modellierung und gewährleisten, dass die erzeugten Modelle
organisationsweit leicht verständlich, wiederverwendbar und von
gleichbleibender Qualität sind.
Vorgehen
Gemeinsam mit Ihnen werden im Rahmen eines eintägigen Workshops
Ihre individuellen Modellierungsrichtlinien bestimmt. Unsere Moderation
unterstützt die Spezifikation relevanter Themen:
1. fachliche und optische Modellierungsregeln
2. Namenskonventionen
3. Modellierungstiefe
und sichert damit eine strukturierte, zielorientierte Veranstaltung.
Die BOC bereitet die Ergebnisse anschließend auf und stellt Ihnen Ihre
Modellierungsrichtlinien zur Verfügung.
13
Ihre Ergebnisse
• Dokument zu Modellierungsrichtlinien
und Modellierungsfibel mit Ihren
individuell abgestimmten Richtlinien
und Regeln
• Grundlage für organisationsweit
einheitliche Modellierung
• Aufbau und Sicherung eines gleichen
Prozessverständnisses
Modellierungsrichtlinien
Erarbeitung von Modellierungsrichtlinien
Notationen & Methoden
Methoden der Prozesserhebung und -dokumentation
Motivation
Motivation
Für die Prozessmodellierung gibt es neben unterschiedlichen Notationen auch unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen
beispielsweise für die Prozesserhebung, die Prozessdokumentationen und die Qualitätssicherung.
Die Ziele von Prozessdokumentationen sind vielfältig. Sie dienen u. a. der
Einarbeitung von Mitarbeitern, sind Ausgangsbasis für Prozessanalysen
und -optimierungen oder werden für Ressourcenplanungen und
Aufgabenverteilungen genutzt. Der Prozessdokumentation ist die
Erhebung von Prozessdaten vorangestellt, die auf unterschiedliche
Weise erfolgen kann.
Wir unterstützen Sie dabei, für Ihre Modellierungszwecke und Ziele im Prozessmanagement geeignete Notationen und Methoden
auszuwählen. Darüber hinaus begleiten wir Sie bei den ersten Schritten in deren Anwendung. Ziel ist es, eine effektive und effiziente
Prozessdokumentation in Ihrer Organisation aufzubauen.
Vorgehen
1. Definition und Eingrenzung Ihrer Ziele im Prozessmanagement bzw. in
der Prozessdokumentation
2. Vorstellung der dafür geeigneten Methoden und Notationen (z. B.
BPMN, eGPM, FaMoS)
3. Inhaltliche Einführung in die Methoden und Notationen, Vorstellung
verschiedener Instrumente und Werkzeuge der Methoden sowie
der Diagramm- und Objekttypen der Notationen und verschiedener
Modellierungsalternativen
4. Diskussion der Vor- und Nachteile der Methoden und Notationen
5. Unterstützung bei der Entscheidung für eine Methode und Notation
gemäß Ihren Zielen
14
Unser Service zeigt Ihnen die Methoden der Prozesserhebung und
Prozessdokumentation auf und berät Sie bei der Auswahl der für die
Erreichung Ihrer Ziele geeigneten Maßnahmen.
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
• Die richtige Grundlage für Ihre Ziele
der Prozessdokumentation und
-modellierung
• Know-how-Aufbau zu der jeweiligen
Notation / Methode
• Schulungshandbuch für die jeweilige
Notation / Methode
• Ihren Zielen entsprechende Auswahl von
Methoden zur Prozesserhebung
• Know-how-Aufbau zum Vorgehen bei der
Prozesserhebung
• Ihren Zielen entsprechende Auswahl einer
Methode zur Prozessdokumentation
• Aufbereitete Dokumentation der erzielten
Ergebnisse
Unser Service wird im Rahmen von Workshops in Ihrem Haus
durchgeführt. Folgendes inhaltliches Vorgehen hat sich dabei bewährt:
1. Einführung in die Methoden der Prozesserhebung (z.B.
Interview, Fragebogen, Workshops) und -dokumentation (z.B.
Ereignisgesteuerte Darstellung, Flussdiagramme)
2. Definition und Festsetzung Ihrer Ziele für die Prozessdokumentation
3. Ableitung geeigneter Methoden der Prozesserhebung und
tiefergehende Vorstellung der Vorgehensweisen und Best Practices
15
Prozessdokumentation
Auswahl von Notationen und Methoden
Phase 3 - Prozessoptimierung
Prozessoptimierung
Seite 16 - 21
Um die Prozesse im Sinne der definierten
Prozessziele zu optimieren, müssen diese
stärker auf die Unternehmensstrategie
ausgerichtet werden (Optimierung der
Effektivität) und es muss sichergestellt
werden, dass die Prozesse möglichst
fehlerfrei, rasch und kostengünstig ablaufen
(Optimierung der Effizienz). Treiber können
darüber hinaus beispielsweise die Einführung
eines IT-Systems oder ansteigende Kosten
für Compliance-Anforderungen sein.
16
Motivation
Eine Überlastung der Mitarbeiter, ein erhöhter Krankheitsstand, eine
unklare Zuständigkeits- und Aufgabenabgrenzung oder aber anstehende
organisatorische Veränderungen sind häufige Auslöser für die
Durchführung einer Organisationsuntersuchung. Mit ihrer Hilfe können
Schwachstellen erkannt und Optimierungsmaßnahmen eingeleitet
werden. Gleichzeitig wird Transparenz bezüglich der Prozesse,
Schnittstellen und Zuständigkeiten geschaffen. Die Verbindung mit einer
Personalbedarfsbetrachtung liefert validen Input für eine gerechtere
Aufgabenverteilung sowie für die Personalplanung bei zukünftigen
Änderungen des Auftragsvolumens bzw. der Prozesshäufigkeit.
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
1. Erhebung und Dokumentation der existierenden Prozesse
•
•
•
•
Vollständige IST-Prozessdokumentation
Schwachstellenanalyse
Ggf. ermittelter Personalbedarf
Abschlussbericht inklusive Maßnahmenkonzept
• Optimierte SOLL-Prozessmodelle
2. Analyse der Prozesse im Hinblick auf Schwachstellen und
Verbesserungspotenziale
3. Ermittlung des quantitativen (optional: qualitativen) Personalbedarfs
4. Erarbeitung von Optimierungsmaßnahmen
5. Erstellung von SOLL-Prozessen auf Basis der für die Umsetzung
vorgesehenen Optimierungsmaßnahmen
17
Organisationsuntersuchung
Organisationsuntersuchung
Reifegradermittlung
Schwachstellenanalyse
Motivation
Motivation
Die permanente Überprüfung und stetige Verbesserung der
“Performance der Geschäftsprozesse” ist ein wesentliches Instrument
für ein erfolgreiches Prozessmanagement. Mit Hilfe eines ProzessAssessments können Sie den Reifegrad Ihrer Geschäftsprozesse
ermitteln und Schwachstellen in kürzester Zeit identifizieren. Die
Bewertung erfolgt anhand von sechs organisatorischen Dimensionen,
mit Hilfe derer Sie Ihre Geschäftsprozesse vollumfänglich betrachten
und gezielt Maßnahmen zu deren Verbesserung entwickeln können.
Schnittstellenprobleme, Engpässe bei der Bearbeitung, häufige Beschwerden
von Kunden oder anderen Abteilungen, unzufriedene Mitarbeiter – auch wenn
Ihre Prozesse bereits gut dokumentiert sind, können sie Schwachstellen
besitzen. Wir analysieren Ihre dokumentierten Prozesse systematisch, um
diese Schwachstellen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Unser
Vorgehen umfasst die Betrachtung der Prozesse aus verschiedenen
Blickwinkeln, bspw. hinsichtlich der Prozessqualität, hinsichtlich Prozesszeiten
und Kapazitäten, Schnittstellen, Informationsflüssen und IT-Unterstützung.
Ganz wichtig ist es dabei, auch den Faktor Mensch mit einzubeziehen. Sofern
geeignete Prozesse oder Prozesskennzahlen für ein internes oder externes
Benchmarking zur Verfügung stehen, führen wir einen entsprechenden
Prozessvergleich durch.
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
Im Rahmen des Services werden folgende Arbeitspakete in Abstimmung
mit Ihnen durchgeführt:
1. Ermittlung des IST-Reifegrads auf Basis leitfadengestützter
Interviews
2. Durchführung einer Schwachstellenanalyse, Identifikation von
Optimierungspotenzialen
3. Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmenkatalogen
4. Adressatengerechte bzw. managementorientierte Aufbereitung der
Ergebnisse zum Reifegradmodell
18
• Ermittelter Reifegrad für die
Geschäftsprozesse Ihrer Organisation
• Bereitgestellte Ergebnisse in Balken- oder
Spinnennetzdiagrammen
• Inhaltliche Einordnung Ihrer Prozessstärken
und -potenziale
• Individuell darauf abgestimmter Maßnahmenkatalog
• Detaillierter Fragen- und Bewertungskatalog
zur selbstständigen Fortsetzung der
Reifegradbetrachtung
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
1. Aktualisierung der Prozessdokumentation
2. Erhebung der für die Analyse notwendigen Daten (z. B. Bearbeitungszeiten)
3. Systematische Prozessanalyse aus verschiedenen Perspektiven
4. Durchführung von Interviews mit Prozessexperten / Betroffenen
5. Ggf. Prozessbenchmarking
6. Dokumentation von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen
19
• Angereicherte Prozessdokumentation
• Schwachstellenanalyse
mit identifizierten
Optimierungspotenzialen
• Ergebnisbericht aus
Prozessbenchmarking
Schwachstellenanalyse
Durchführung einer Reifegradermittlung
Personalbedarfsermittlung
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Motivation
Motivation
Die Auslöser für die Durchführung einer Personalbedarfsermittlung
(PBE) sind unterschiedlich: Erfüllung gesetzlicher Anforderungen,
interne Restrukturierungen oder die Einführung eines neuen IT-Systems.
Tatsache ist, dass der effektive und effiziente Einsatz des Personals
ein entscheidender Erfolgsfaktor von Organisationen ist. Durch die
sachgerechte Ermittlung des Personalbedarfs kann u. a. eine angemessene
Verteilung des Personalbestands sowie die Aufgabenwahrnehmung und
-erledigung sichergestellt werden.
Heutzutage sind Investitionen in die Informationstechnik für
Organisationen unerlässlich. Gleichzeitig erfordern Budgetvorgaben
und Haushaltsplanungen die Einhaltung des Grundsatzes der
Wirtschaftlichkeit. Um gegenüber relevanten Stakeholdern eine fundierte
Entscheidungs- und Argumentationsgrundlage für eine (IT-) Investition
zu schaffen, sind grundsätzlich Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
durchzuführen.
Vorgehen
1. Erstellung einer Prozesslandkarte
2. Sichtung und Qualitätssicherung vorliegender Informationen und
Dokumentationen
3. Unterstützung bei der Priorisierung der relevanten Geschäftsprozesse
für die PBE
4. Erstellung und Qualitätssicherung der Geschäftsprozessmodelle
5. Identifikation der relevanten Rollen
6. Erhebung von Zeiten und Mengen sowie Qualitätssicherung der
erhobenen Daten
7. Ermittlung des Personalbedarfs und Interpretation der Ergebnisse
20
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
Die modellierten Prozesse können Sie auch
für weiterführende Maßnahmen nutzen wie
z. B.
Im Rahmen einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung wird zunächst der
Untersuchungsbereich abgegrenzt. Daran anschließend umfasst der
Service vier Arbeitspakete:
• Mitarbeiterschulungen oder
• zur Identifikation von
Verbesserungspotenzialen Ihrer
Ablauforganisation
1. Festlegung qualitativer & quantitativer Kriterien anhand des WiBe
4.1 Katalogs
Sie erhalten den Personalbedarf je
Untersuchungsbereich inklusive einer
Ergebnisinterpretation.
4. Ableitung einer Handlungsempfehlung
Investitionsvorhaben
Ihre Ergebnisse
• Fundierte und nachvollziehbare Aussagen
über die Wirtschaftlichkeit
• Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben
hinsichtlich Ihres Investitionsvorhabens
• Neutrale Beurteilung Ihres (IT-)Vorhabens
• Methodenkonformität nach WiBe 4.1 (eine
Empfehlung vom Bundesministerium
des Innern zur Durchführung einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung)
• Dokumentation der Projektergebnisse
2. Datenerhebung und -sammlung zu den festgelegten Kriterien
3. Konsolidierung & Auswertung der Daten
für
das
(IT-)
21
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Prozessbasierte Personalbedarfsermittlung
Phase 4 - Prozessumsetzung
Motivation
Prozessumsetzung
Für den Erfolg organisatorischer Veränderungsprojekte ist die
Verknüpfung von Prozessmanagement und Change Management
entscheidend. Während das Prozessmanagement den Beteiligten
Planungs- und Handlungssicherheit durch Transparenz über die
künftigen Aufgaben und Abläufe gibt, sichert das Change Management
durch Information, Kommunikation und Beteiligung den Abbau von
Widerständen und Barrieren.
Seite 22 - 25
Vorgehen
Prozesse nicht nur auf dem Papier
zu optimieren, sondern auch in der
Organisation zum Leben zu erwecken, ist
das Ziel der Prozessumsetzung. Diese kann
sowohl organisatorische als auch technische
Veränderungen nach sich ziehen. Eine
gute Dokumentation, die Einbeziehung
der Mitarbeiter und die Berücksichtigung
von Maßnahmen im Rahmen des
Veränderungsmanagements sind dabei
wichtige Erfolgsfaktoren.
1. Erlernen der grundlegenden Methodik im Veränderungsmanagement, die sich an den vier Aufgaben Kommunizieren,
Entscheiden, Informieren und Kontrollieren orientiert.
Ihre Ergebnisse
• Sicherstellung der Umsetzung der geplanten
Veränderungen
• Methodenset zum Veränderungsmanagement
• Erzeugung von Bereitschaft zum Wandel
• Wissen über den korrekten Umgang mit
Erwartungen und Befürchtungen
• Unterstützung der Identifikation mit dem
Veränderungsprozess
• Sicherstellung langfristiger (Verhaltens-)
Veränderung
• Verknüpfung von Prozess- und
Veränderungsmanagement
2. Ermittlung der betroffenen Kernprozesse Ihres konkreten
Veränderungsprojekts
3. Zuordnung der in den Kernprozessen enthaltenen Aktivitäten auf
betroffene Mitarbeiter
4. Ausarbeitung der notwendigen Maßnahmen im Rahmen der
vier Aufgaben, also z.B. Ermittlung und Bekanntmachung von
Schulungsbedarf, notwendigen IT-Services und Berechtigungen
5. Vermittlung einer Wissensbasis, um künftige Projekte selbstständig
und erfolgreich zu begleiten
22
23
Veränderungsmanagement
Etablierung von Methoden zum Veränderungsmanagement
Rollenkonzept
Systematisierung und Erstellung von Stellenbeschreibungen
Motivation
Motivation
Eine nachhaltige Implementierung von Prozessmanagement
erfordert die Definition von Prozessmanagement-Rollen (z. B.
Prozessverantwortlicher,
Prozessmanagementverantwortlicher,
Prozessberater).
Stellenbeschreibungen sind ein wichtiges Führungs- und
Organisationsinstrument. Sie definieren die Verantwortungsbereiche
eines Stelleninhabers und bilden die Informationsbasis für zahlreiche
Aufgaben in der Personalverwaltung (z. B. Stellenausschreibungen,
Kapazitätsplanung). Die Abhängigkeit dieser Aufgaben von einer
klaren Beschreibung fachlicher sowie qualitativer Anforderungen
in Stellenbeschreibungen liegt auf der Hand. Hinzu kommt die
Notwendigkeit, die Stellenbeschreibungen stets auf einem aktuellen
Stand zu halten.
Die Rollen und ihre Aufgaben müssen eindeutig beschrieben und
voneinander abgegrenzt werden, um die Verantwortlichkeiten in Ihrer
Organisation zu verankern.
Vorgehen
1. Vermittlung von Grundlagen zur Bedeutung von Rollenkonzepten
in einer prozessorientierten Organisation
2. Definition und Gestaltung der relevanten Rollen für Ihr
Prozessmanagement
3. Bestimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten pro Rolle
4. Dokumentation der Auswirkungen auf die Modellierung, Ablage
und Aktualisierung der Prozesse
24
Ihre Ergebnisse
• Ihr organisationsspezifisches Rollenkonzept,
aufbereitet in einem für Sie geeigneten
Dokumentationsformat
• Definition der Verantwortlichkeiten einer
Rolle
• Zuordnung der zuständigen Aufgabenträger
• Maßnahmenkatalog für die Ausbildung der
Aufgabenträger
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
• Strukturierter Überblick über alle Tätigkeiten und -gruppen
• Dokumentierte Zuordnung der Tätigkeiten
und -gruppen zu den Stellen Ihrer
Organisation
• Eindeutige Formulierungsvorgaben zur
Eingruppierung in Tarifgruppen
• Übersichtliche, schnell und
leicht anzupassende Vorlage für
Stellenbeschreibungen
Wir beraten Sie sowohl bei der Erstellung als auch bei der Pflege von
Stellenbeschreibungen in Ihrer Organisation.
1. Systematisierung der Tätigkeiten in Ihrer Organisation
2. Klassifizierung der Tätigkeiten nach Tarifgruppen-Merkmalen
3. Klassifizierung der Tätigkeiten im Hinblick auf Schlüsselqualifikationen und Querschnittskompetenzen,
4. Formulierung bzw. Aktualisierung vorhandener Stellenbeschreibungen in Ihrer Organisation
5. Entwicklung von Kompetenzprofilen zur präzisen Stellenausschreibung und passgenauen Stellenbesetzung
25
Stellenbeschreibungen
Rollenkonzept für eine prozessorientierte Organisation
Phase 5 - Prozessdurchführung
Prozessdurchführung
Seite 26 - 29
Um die tägliche Durchführung der
Geschäftsprozesse optimal zu unterstützen,
empfiehlt es sich, Arbeitsanweisungen
auf Basis der Prozessdokumentation
zu erstellen. Wenn dabei parallel zur
Durchführung der Prozesse bereits
Messdaten zu den Prozesskennzahlen
erhoben werden, ist es in der anschließenden
Phase des Prozesscontrollings möglich, die
Prozess- Performance zu messen.
26
Motivation
Der Aufbau eines zentralen Anweisungswesens, das Informationen
permanent aktuell und adressatengerecht zur Verfügung stellt, ist eine
wichtige Grundlage für die Funktionsfähigkeit einer Organisation. Treiber
für die Implementierung und Aufrechterhaltung eines Anweisungswesens
liegen aber auch in Faktoren wie der Überprüfung der Geschäftstätigkeit
durch bspw. externe Audits oder Revisionen. Das betriebliche
Anweisungswesen (häufig auch “Schriftlich fixierte Ordnung”), umfasst
die Beschreibung der Abläufe, Organigramme und Rollen, Vollmachten
und Verteilungspläne sowie sämtliche Richtlinien und Anweisungen.
Ihre Ergebnisse
• Prozessbasiertes statt dokumentenbasiertes
Anweisungswesen
• Integrierte Dokumenten- und Prozesswelt
• Gewährleistung des Zugriffs auf die stets
aktuellsten und für den Mitarbeiter relevanten
Anweisungen
• Revisionstreue Umsetzung und
Nachvollziehbarkeit des Anweisungswesens
• Zielgruppengenaue Veröffentlichung sämtlicher
Abläufe und Richtlinien
• Klare und nachvollziehbare Abläufe und
Zuständigkeiten
• Vereinfachung der Planung, Steuerung
und Kontrolle der täglichen Arbeit durch
Aufgabenverteilungspläne
Vorgehen
1. Aufbau und Strukturierung des Anweisungswesens und
adressatengerechte Veröffentlichung
2. Vorgehen zum Wechsel vom dokumenten- zum prozessbasierten
Anweisungswesen
3. Freigabe- und Versionierungsprinzipien für eine revisionstaugliche
Nachvollziehbarkeit der Inhalte
4. Langzeitarchivierung
5. Integration von Dokumentenmanagement in ein prozessbasiertes
Anweisungswesen (Richtlinien, Checklisten, Formulare, etc.)
27
Anweisungswesen
Aufbau eines prozessbasierten Anweisungswesens
Wissensmanagement
Einführung einer Prozesskostenrechnung
Motivation
Motivation
Wissensmanagement ist kein bloßes Schlagwort, sondern beweist seine
Relevanz anhand der aktuellen Entwicklungen im organisatorischen
Umfeld. Der demografische Wandel und steigender Wettbewerbsdruck
zwingen Organisationen zunehmend dazu, die Ressource Wissen gezielt
einzusetzen, systematisch weiterzuentwickeln und langfristig zu sichern.
Mit der Durchführung einer Prozesskostenrechnung erhalten Sie
Transparenz über die eingesetzten Prozess- und Gemeinkosten. Durch die
vollumfängliche Prozesskostenanalyse identifizieren Sie Kostentreiber,
minimieren nicht-wertschöpfende Aktivitäten und optimieren den
Einsatz Ihrer Ressourcen. Damit ermöglichen Sie die Identifikation und
Umsetzung prozessbezogener Optimierungspotenziale.
Wir begleiten Sie bei der Definition Ihrer Ziele im Wissensmanagement
sowie der Identifikation von effektiven Anknüpfungspunkten für Methoden
des Wissensmanagements in Ihren Prozessen und zeigen Ihnen auf, wie
Sie diese nachhaltig in Ihrer Organisation verankern können.
Vorgehen
1. Definition und Festsetzung Ihrer Ziele im Wissensmanagement
2. Erfassung und Analyse der organisatorischen Wissensbasis
3. Identifikation von Potenzialen für eine verbesserte
Wissensorientierung
4. Ableitung geeigneter Methoden und Vorstellung der
Vorgehensweisen, mit Aufzeigen von Best Practices
5. Auswahl geeigneter Methoden des Wissensmanagements
28
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
Im Rahmen des Services begleiten wir Sie durch folgende Arbeitspakete:
Ihre Ergebnisse
• Synergieeffekte durch Prozessorientierung
• Konkrete Anknüpfungspunkte für die
wissensorientierte Optimierung Ihrer
Organisation
• Ergebnisdokumentation zur Analyse Ihrer
Wissensbasis
• Individuell darauf abgestimmter Maßnahmenkatalog
• Ausbildung Ihrer Mitarbeiter für Methoden im
Wissensmanagement
1.
2.
3.
4.
• Aggregierte Sicht von Kosteninformationen
auf Ebene der Prozesslandkarte und / oder
der Geschäftsprozesse
• Möglichkeit zur Verteilung der Gemeinkosten
auf Prozesse (über verschiedene
Verteilungsarten)
• Berechnung verschiedener Kostensätze wie
z.B. Personal-, IT- oder Sachkosten
• Berechnung von Produktkosten
Abbildung Ihrer Kostenstrukturen im Kostenmodell
Abbildung Ihrer Gemeinkosten
Hinterlegung der Kostensätze in Ihren Geschäftsprozessen
Verteilung der Gemeinkosten nach Verteilungsarten und Zuteilung
zu Ihren Prozessen
5. Optional: Durchführung einer produktbezogenen Kostenrechnung
auf Basis Ihrer Geschäftsprozesse
29
Prozesskostenrechnung
Einführung von Wissensmanagement
Phase 6 - Prozesscontrolling
Prozesscontrolling
Seite 30 - 32
Die Bewertung und Kontrolle der Performance
der Geschäftsprozesse ermöglicht es,
Prozesse strategiekonform zu steuern.
Im Rahmen der Prozessdurchführung
oder z.B. durch Prozess-Assessments
ermittelte Daten werden aufbereitet,
aggregiert und analysiert. Die gewonnenen
Erkenntnisse bilden den Ausgangspunkt
für Anpassungen z.B. der Prozessstrategie
und damit für den erneuten Durchlauf des
Prozessmanagementlebenszyklus.
Motivation
Prozesscontrolling erlaubt Unternehmen, sich adäquat, zeitnah und
mit effizientem Ressourceneinsatz den sich kontinuierlich wandelnden
Umweltbedingungen anzupassen.
Ausgehend von der kundenorientierten Wertschöpfungskette
(Ablauforganisation vor Aufbauorganisation) werden Ressourcen flexibel
eingesetzt, um stetigen Erfolg zu gewährleisten. Prozesscontrolling
umfasst jene Konzepte, Maßnahmen und Vorgehensweisen, welche für
die Definition von Prozesszielen, die Bestimmung von Prozesskennzahlen
und die quantitative Auswertung der zu erreichenden Ziele und Pläne
notwendig sind. Mit Hilfe des Prozesscontrollings können Ihre Prozesse
in die „richtige Richtung“ und damit strategiekonform gesteuert werden.
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
• Kontrolle der Umsetzung Ihrer Organisationsstrategie
• Messbarer Zielerreichungsgrad
• Entwicklung von Daten für Ihr Benchmarking
• Förderung der Kommunikation über konkrete
Prozessfakten
• Erarbeitung und Etablierung von Entscheidungsgrundlagen
1. Prozessstruktur planen
2. Prozessziele und Prozesskennzahlen definieren und regelmäßig
validieren
3. Prozesskennzahlen auswerten
4. Prozessmonitoring durchführen
5. Maßnahmen ableiten und überprüfen
6. Einbettung ins Prozessmanagement
30
31
Prozesscontrolling
Einführung eines Prozesscontrollings
Prozess-Audit
Durchführung eines Prozess-Audits
IKS Lebenszyklus
Motivation
Ein Prozess-Audit zeigt notwendige Anpassungen an bestehenden
Prozessmodellen auf. Prozessmodelle werden meist für die Erreichung
definierter Ziele erarbeitet. Ändern sich die Ziele oder kommen neue hinzu,
müssen auch die Prozessmodelle angepasst werden. Sollen bestehende
Prozesse z. B. Grundlage für prozessbasiertes Risikomanagement,
Organisationsuntersuchungen oder für eine Automatisierung sein, prüfen
wir in unserem Service zum Prozess-Audit die Qualität der bestehenden
Prozessmodelle im Hinblick auf die angestrebte Zielsetzung und legen
offen, welche Voraussetzungen noch zu erfüllen sind.
Vorgehen
Der Service zum Prozess-Audit sieht eine Auditierung in vier Schritten
vor:
1. Festlegung der in Bezug auf die Zielsetzung relevanten
Prozessmerkmale
(unter
Nutzung
eines
BOCEinsatzszenarienkatalogs)
2. Audit Ihrer Prozessmodelle anhand von Merkmalsausprägungen
3. Abgleich mit dem Anforderungsprofil pro Einsatzszenario
4. Ermittlung des Deltas zwischen IST- und SOLL-Zustand
32
IKS Strategie
Evaluierung der Risiken
und Kontrollen
Risiko-Analyse
Ihre Ergebnisse
• Ermittelte Qualität und Wiederverwendbarkeit
bereits bestehender Prozessmodelle
• Erkannte und behobene Defizite in den
Prozessmodellen
• Bewertete Modellpakete in Bezug auf die
definierten Merkmale und Anforderungsprofile
der einzelnen Einsatzszenarien
• Definierte Maßnahmen zur Weiterentwicklung
der Prozesse im Hinblick auf die einzelnen
Einsatzszenarien
Kontrolldefinition und
Risikooptimierung
Ausführung der Kontrollen
Implementierung der
Kontrollen
33
Internes Kontrollsystem
Entwicklung von Risiko- und Kontrollenkatalogen
Motivation
Motivation
Um operationellen Risiken richtig zu begegnen, benötigen Unternehmen
ein professionelles Internes Kontrollsystem (IKS) mit Kontrollen in
Arbeitsabläufen und IT. Das IKS umfasst organisationsspezifische
Maßnahmen und Regelungen zur Sicherstellung der Erreichung
der Geschäftsziele einer Organisation unter Einhaltung von
Vorgaben hinsichtlich Effektivität und Effizienz, Korrektheit der
Finanzberichterstattung und in Übereinstimmung mit gesetzlichen
Rahmenbedingungen.
Ein erfolgreiches Risikomanagement und Internes Kontrollsystem
(IKS) erfordert Transparenz über organisationsspezifische Risiken und
vorhandene Kontrollen, um negative Auswirkungen von Risiken auf die
Geschäftstätigkeit einer Organisation zu eliminieren bzw. zu minimieren.
Die Dokumentation von Risiken und Kontrollen in Katalogen stellt für diese
Anforderung eine zentrale Lösung dar: Risiko- und Kontrollenkataloge
decken Sicherheitslücken auf, indem Risiken identifiziert werden, die
nicht durch eine entsprechende Kontrolle abgedeckt sind. Ebenfalls
werden den Risiken Kontrollen gemäß der Risikobereitschaft einer
Organisation zugeordnet.
Vorgehen
1. Definition Ihrer IKS-Strategie und Erstellung eines Rahmenwerkes,
welches der Erreichung dieser Ziele dient
2. Identifikation von Risiken und Durchführung einer Risiko-Bewertung
3. Definition der Kontrollmaßnahmen gegen die identifizierten Risiken,
Konzeption und Planung von operativen Kontrollen und MonitoringKontrollen sowie Durchführung von Optimierungsmaßnahmen
4. Permanente Verankerung der Kontrollen in der Organisation sowie
Durchführung der Kontrollen (Schulungen, Risiko-Kontroll-Kataloge
als Leitfaden)
5. Controlling und Bewertung des IKS und des Risikoportfolios
34
Ihre Ergebnisse
• Konkrete Maßnahmen zur Verankerung des IKS
in Ihrer Organisation
• Risiko- und Kontrollenkataloge
• Ordnungsmäßigkeit und Zuverlässigkeit Ihres
Rechnungswesens
• Sicherstellung der Einhaltung rechtlicher
Vorschriften
• Erhöhung der Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse
und Organisationsstrukturen
Vorgehen
Ihre Ergebnisse
1. Identifikation und Klassifikation von Risiken, Bewertung ihrer
Eintrittswahrscheinlichkeit sowie der Auswirkung bei Risikoeintritt
• Steigerung der Effizienz Ihres
Risikomanagements und IKS
• Kategorisierter Risikokatalog
• Kategorisierter Kontrollenkatalog
• Identifikation von Sicherheitslücken
• Ausgangsbasis für gezielte
Optimierungsprojekte
2. Identifikation und Klassifikation bestehender Kontrollen in Ihrer
Organisation
3. Zuordnung von Kontrollen zu Risiken
4. Empfehlung für weitere Kontrollen auf Basis von Branchen-BestPractices
5. Ergebnisdokumentation
35
Risiken & Kontrollen
Einführung eines Internen Kontrollsystems
IKS-Audit
Vorbereitung zur Prüfung Interner Kontrollsysteme
Motivation
Die Zertifizierung bzw. der offizielle Nachweis zur Angemessenheit und Wirksamkeit Ihres Internen Kontrollsystems (IKS) erfordert die
geschäftsprozessorientierte Prüfung der internen Kontrollen durch externe Prüfungsgesellschaften (z. B. Prüfungsstandard IDW PS 261
oder IDW PS 951).
IT-Management
Wir unterstützen Sie umfänglich bei dem Aufbau, der Ausgestaltung
und der Einführung eines angemessenen und wirksamen Internen
Kontrollsystems im Rahmen geschäftsprozessorientierter Prüfungen
interner Kontrollen.
IT-Management
Seite 37 - 41
Vorgehen
Folgende Arbeitspakete werden im Rahmen der Vorbereitung zur Prüfung
Ihres Internen Kontrollsystems durchlaufen:
1. Abstimmung der Anforderung und Erstellung des Projektplans
2. Identifikation und Skizzierung von Prozessen, welche für die IKSPrüfung relevant sind
3. Optionale Erhebung und Modellierung der Prozesse im Detail
4. Aufbau Ihres
Kontrollinventars
spezifischen
und
IKS-prüfungskonformen
5. Integration der Kontrollen in die Prozesslandschaft
36
IT-Management beinhaltet die Steuerung der
Informationstechnik als Ressource, welche
die strategischen und operativen Fähigkeiten
einer
Organisation
gewährleistet.
Kernbereiche des IT-Managements sind die
IT-Strategie und das IT-Controlling sowie
die Ausrichtung der IT an den Bedürfnissen
des Kunden und der Gesamt-Organisation
(Alignment) und das Ermöglichen neuer
geschäftlicher Chancen (Enabling).
Ihre Ergebnisse
•
•
•
•
•
Identifizierte IKS-prüfungsrelevante Prozesse
Definierte prozessintegrierte Kontrollen
IKS-prüfungskonformes Kontrolleninventar
Integrierte Kontrollen in die Prozesslandschaft
Erfüllung der internen und externen
Anforderungen
• Vollständige und aktuelle Prozesslandschaft
37
IT-Servicemanagement
Einführung eines Business Capability Managements
Motivation
Motivation
IT-Servicemanagement (ITSM) wird häufig als Ansatz gewählt, eine ITOrganisation kundenorientiert, am Markt und auf Services auszurichten.
Prozessuale Verbesserungen greifen dabei erst, wenn diese durch
organisatorische und technische Rahmenbedingungen unterfüttert werden.
Im Rahmen des IT-Servicemanagement können wir Sie auf der Grundlage
umfangreicher Erfahrung ganzheitlich oder punktuell unterstützen.
Business Capability Management (dt. Unternehmenssteuerung mit
Fachfunktionen) ist ein Ansatz, der die Business-Sicht und die ITOrganisation enger miteinander verknüpft und die Fachdomänenübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit fördert. Auf Basis
der funktionalen Beschreibung Ihrer Organisation wird eine fachliche
Landkarte (Business Capability Map) geschaffen, die sowohl geschäftsals auch IT-seitig verstanden und als Arbeitsgrundlage akzeptiert wird.
Anforderungen können so jederzeit mit dem Angebot an IT-Unterstützung
abgeglichen und Geschäftsprozesse optimal umgesetzt werden.
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
So wandeln Sie sich erfolgreich zum kundenorientierten IT-ServiceDienstleister:
1. Aufbau eines IT-Servicekatalogs
Steuerungsinstrument
als
Kommunikations-
und
2. Bestimmung des aktuellen Reifegrads der IT-Organisation sowie der
IT-Serviceprozesse
3. Identifikation und Umsetzung von Verbesserungspotenzialen
4. Identifizierung der Datenquellen und Bestandssysteme sowie
Etablierung einer CMDB
5. Definition von Messgrößen
Servicemanagement
und
Berichtswesen
zum
6. Auswahl und Einführung eines IT-Servicemanagementwerkzeugs
38
IT-
• Transparenz über Ihre IT-Services und deren
Service-Elemente
• Definierte IT-Serviceprozesse und
Rollenbeschreibungen
• Qualitative und quantitative Messgrößen zur
Bestimmung der Service- und Prozessqualität
• Vorgehensmodell zur Einführung eines ITSM
oder einzelner Aspekte
• Ihr individuelles Kennzahlensystem zur
Leistungsmessung und -steuerung
• Anforderungskatalog zur Einführung einer
IT-Servicemanagement-Lösung
• sofern gewünscht Durchführung einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Ihre Ergebnisse
Vorgehen
• Ihre Business Capability Map – für die
gesamte Organisation oder eine ausgewählte
Domäne
• Transparenz über die Facharchitektur Ihrer
Organisation
• Abstimmung der geschäftlichen Sicht mit
der IT-Architektur als Basis für zielgerichtete
Projekte (z. B. Lean Management,
Outsourcing)
• Identifikation von Redundanzen bei
Funktionen und Anwendungen
Wir unterstützen Sie durchgehend bei der Erstellung, Bewertung und
kontinuierlichen Weiterentwicklung einer Business Capability Map:
1. Betrachtungsbereich und Ziele festlegen
2. Business Capability Map erstellen
3. Abweichungen zwischen den Capabilities im IST- und SOLLZustand ermitteln
4. Kennzahlen zu ausgewählten Capabilities festlegen und erheben
5. Handlungsempfehlungen und Maßnahmen ableiten
6. Maßnahmen im Abgleich mit dem IT-Bebauungsplan umsetzen
39
Business Capability Management
IT-Servicemanagement
EAM
IT-Management mit Architekturprinzipien
Motivation
Motivation
Unter Enterprise Architecture Management (EAM) verstehen wir die
ganzheitliche Planung, aktive Gestaltung und Überwachung sowie
Steuerung einer Unternehmensarchitektur. Dabei geht es primär darum,
eine Struktur (Bebauungsplan) zu schaffen, die erfolgreiche und der
Gesamtstrategie des Unternehmens folgende Projekte überhaupt
erst ermöglicht. Um dies zu realisieren, muss eine solche Struktur die
Business- und die IT-Perspektive gleichermaßen berücksichtigen.
Wir unterstützen Sie bei der Einführung von EAM, den zugehörigen
Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten sowie einem EAMWerkzeug. Als standardisiertes Rahmenwerk verwenden wir TOGAF®.
Historisch gewachsene IT-Architekturen sind meist unübersichtlich, heterogen, selten standardkonform und technologisch teilweise
überaltert. Weiterhin stehen Änderungen an der Architektur oftmals nicht im Einklang mit den Strategien und Zielen der Organisation.
Dies führt dazu, dass die Qualität der IT-Unterstützung tendenziell im Zeitverlauf nicht verbessert wird. Diesen Herausforderungen lässt
sich durch die Einführung von Architekturprinzipien, d. h. allgemein akzeptierten Richtlinien und Normen für die inhaltliche Ausrichtung
der IT-Architektur, begegnen.
Vorgehen
1. Identifikation der Treiber, Festlegung der Ziele und der anvisierten
Szenarien des EAM
2. Definition und Einführung der Prozesse, Rollen, Gremien sowie
eines Werkzeugs inkl. eines abgestimmten Metamodells (Abgleich
mit TOGAF®)
3. Erhebung der IST-Architektur (Baseline Architecture) und
Beschreibung der Zielarchitektur
4. Durchführung einer GAP-Analyse
5. Erstellung eines SOLL-Bebauungsplans
6. Ableitung von Maßnahmen zur Architekturentwicklung
40
Vorgehen
1. Ausgangslage analysieren, Treiber und Ziele identifizieren
Ihre Ergebnisse
• Einheitliche Terminologie für
Unternehmensarchitekturen
• Planungsgrundlage für Ihre IT-Bebauung
• Transparenz Ihrer IT-Architektur
• Klare Verantwortlichkeiten für ITProzesse, Architekturbereiche,
Datenpflege und Planung
• Standardisierung und Homogenisierung
von Anwendungen und Technologien
• Identifikation von Einsparungs- und
Optimierungspotenzialen
2. Ableitung und Auswahl der unmittelbar für die IT relevanten
Strategien und Ziele
Ihre Ergebnisse
3. Architekturprinzipien aus den Zielen ableiten, kategorisieren und
priorisieren
4. Kennzahlen zu den Prinzipien
Qualitätsmessung festlegen
sowie
Metriken
• Set von 10-15 organisationsspezifischen
Prinzipien, abgeleitet aus Ihren Strategien und
Zielen.
• Kennzahlenset zur Bewertung und Steuerung
der Architektur.
• Vorgehensmodell zur Anwendung der
Architekturprinzipien und Kennzahlen.
• Identifizierte Schwachstellen und Handlungsempfehlungen.
zur
5. IST-Architektur hinsichtlich der Konformität zu den Prinzipien
bewerten
6. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Architektur
erarbeiten
Referenz-Architekturprinzipien, eine Auswahl an Kennzahlen und
dazugehörigen Bewertungsskalen ermöglichen eine zielführende
Ableitung Ihrer organisationsspezifischen Prinzipien.
41
Architekturprinzipien
Einführung eines Enterprise Architecture Managements
Webinare
Mit unseren kostenfreien Webinaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen Einblick in für Ihre Arbeit relevante Themengebiete zu
verschaffen. Bei allen Referenten handelt es sich um Consultants der BOC mit langjähriger Projekterfahrung. Aus dieser Erfahrung heraus
wurden die Webinare so konzipiert, dass sie Ihnen übersichtlich und praxisnah Best Practices und Tipps für Ihre Projekte vermitteln. Die
Webinare finden immer Freitags in der Zeit von 10.30 bis 11.15 Uhr statt.
Prozesskostenrechnung | 17.04.2015 | 13.11.2015
Was kostet und das? Wie die Prozesskostenrechnung Antworten gibt
Reifegradermittlung für Prozesse | 08.05.2015 | 18.12.2015
Wie gut sind Ihre Prozesse? Ein Prozess-Audit zeigt, wie sie noch besser werden können
BOC Services | 09.01.2015 | 26.06.2015
Erfahrung weitergeben und verwertbar machen - was Sie aus der Konzeption unserer Services lernen können
IKS und Risikomanagement | 22.05.2015 | 11.12.2015
Known risk - more fun: Integration von IKS, Prozess- und Risikomanagement mit ADONIS und dem ADONIS Prozessportal
Ziel- und Kennzahlensysteme | 13.03.2015 | 30.10.2015
Wie baue ich ein Ziel- und Kennzahlensystem auf? Wie Sie ohne viel Aufwand ergebnisorientiert steuern
IT-Servicemanagement | 06.02.2015 | 25.09.2015
Mit Best Practices das eigene IT-Servicemanagement verbessern
GPM Reifegrade | 23.01.2015 | 12.06.2015
Ihr Prozessmanagement kann noch mehr! Wo stehen Sie und wo wollen Sie hin?
GPM und EAM | 06.03.2015 | 27.11.2015
ADONIS trifft ADOit: Ihre Prozesse als Ausgangspunkt für werkzeuggestütztes Enterprise Architecture Management
Personalbedarfsermittlung | 27.03.2015 | 09.10.2015
Ist mein Personal überlastet? Einführung in die Personalbedarfsermittlung
Anwendungskonsolidierung | 20.02.2015 | 11.09.2015
Anwendungskonsolidierung - aber richtig! IT modernisieren und Kosten reduzieren
Wissensmanagement | 27.02.2015 | 04.12.2015
Wissensmanagement als wachsender Treiber des Prozessmanagements
Einführung EAM | 24.04.2015 | 13.11.2015
Einführung in Enterprise Architecture Management - wozu wir EAM brauchen
den !
Weitere Informationen finden Sie auf:
www.boc-group.com/de/webinare
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Weitere Informationen
43
Webinare
Unsere Webinare im Überblick
ADONIS
Geschäftsprozessmanagement-Plattform
ADONIS Prozessportal
GPM Portal inklusive myViews
- Modellierung, Dokumentation & Analyse von Prozessen
- Rollenbasierte Dashboards mit myViews
- Direkter Zugriff auf Prozesse, Dokumente und Richtlinien für alle
-
-
-
Umfassende Einsatzszenarien (QM, IKS/Risikomanagement etc.)
Betriebswirtschaftliche Auswertungsfunktionen
(z.B. Simulation, Personalbedarfsplanung etc.)
Unterstützung unterschiedlichster Modellierungsstandards
und -notationen (u.a. BPMN 2.0, UML, etc.)
Schnittstellen zur Umsetzung von Prozessen (z.B. BPMN DI, XPDL, XMI)
Gemeinsame Sicht auf Organisation, Arbeitsabläufe, Produkte und IT
Informieren Sie sich über unser Schulungsangebot
Unsere Seminare und Schulungen vermitteln Know-how als Basis für Ihren Erfolg
Beteiligten
- Maßgeschneiderte Informationen für Fachexperten, Risikomanager oder Business-Analysten
- Flexibilität durch Widgets (Inhalte die abhängig vom angemeldeten Benutzer sind)
- Rascher Zugriff auf Modell- und Objekteigenschaften durch Kontextmenüs
- Status von GPM-Initiativen auf einen Blick
ADOit
Enterprise Architecture Management-Plattform
ADOscore
Strategie- und Performance-Management-Plattform
- Umfassende out-of-the-box Methode für die Einführung von EAM
-TOGAF® certified Tool
- Umfangreiche Sichten- und Auswertungsmöglichkeiten zur Analyse
und Kommunikation des EA-Repositorys
- Zeitfilter zum Management der “Transition Architecture”
- Flexibel anpassbare Methodik durch Konfiguration von
Metamodell, Sichten und Workflows
- Stakeholder-spezifische Zugänge zum EA-Repository via ADOit Web-Client
- Mehrsprachenfähig (Metamodell bspw. in DE, FR und EN verfügbar)
- IT-gestützte Umsetzung der Balanced Scorecard
- Unterstützung des kompletten Scorecard Erstellungsprozesses von
Strategiedefinition bis Ursache-Wirkungsdiagramm mit Zielen, Kennzahlen
und Maßnahmen
- Prozess- und IT-Performance Management
- Automatische Generierung und Verteilung von Reports und Controlling Cockpits
- Drill-Down-Funktionen und Reportingintegration
- Integration mit Webportalen
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Der wichtigste Erfolgsfaktor für Projekte sind die Mitarbeiter, die sie umsetzen. Um Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben,
bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, bieten wir Schulungen und Seminare, die zielgerichtet genau das Know-how vermitteln, um
spezifische Aufgaben in den Bereichen Geschäftsprozess-, Strategie- und IT-Management zielgerichtet zu erfüllen. Die konzeptionelle
Basis unserer Seminare ist unsere langjährige Projekterfahrung. So versetzen wir Ihre Mitarbeiter durch konkrete Fallbeispiele und
Übungen in die Lage, aus unseren Erfolgen zu lernen und Misserfolge zu vermeiden.
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Beratungsprojekten bringen sie Best Practices ein, um Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele zu unterstützen.
Unser Verständnis von Beratung ist es, Ihre Ziele zu verstehen und Sie auf die beste Weise bei der Erreichung zu unterstützen.
Unsere Services haben wir auf Basis von 20 Jahren Projekterfahrung im Austausch mit unterschiedlichen Branchen und universitärer
Forschung entwickelt, sie vermitteln über eine strukturierte und transparente Vorgehensweise Wissen und führen zu klaren Ergebnissen
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AG erlaubt. Reproduktionen in jeder Form sind nur unter Angabe des Copyright-Vermerks erlaubt. Publikationen sowie Übersetzungen bedürfen des schriftlichen Einverständnisses der BOC Information Technologies
Consulting AG.
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