Transcript 3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler)
Einführung / Pilotprojekt
im Bezirk Einsiedeln
28. Oktober 2011
Agenda
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner 2. Internes Kontrollsystem (IKS) 3.
Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) 4. Weiteres Vorgehen
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner 2. Internes Kontrollsystem (IKS) 3.
Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) 4. Weiteres Vorgehen
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Unsere Marktleistungen
• Finanz- und Rechnungswesen • Wirtschaftsprüfung • Wirtschaftsberatung und –mediation • Steuerberatung • Rechtsberatung
Hauptsitz
Bahnhofstrasse 28, PF 556 CH-6431 Schwyz [email protected]
www.mattig.ch
Niederlassung Oberer Zürichsee
Churerstrasse 77, PF 347 CH 8808 Pfäffikon
Niederlassung Wallis
Viktoriastrasse 15, PF 512 CH-3900 Brig
Büro Zug
Industriestrasse 22, PF 2623 CH-6302 Zug
Niederlassung Uri
Lehnplatz 9, PF 740 CH-6460 Altdorf
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Ansprechpartner IKS und Risikomanagement Lothar Gwerder
([email protected]) dipl. Wirtschaftsprüfer dipl. Betriebsökonom FH Riskmanagement-Experte SWC
Simon Achermann
([email protected]) Bachelor in Science of Business Administration HSLU
Hermann Grab
([email protected]) dipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Betriebsökonom FH Executive Master in Economic Crime Investigation Riskmanagement-Experte SWC
seit 01.10.2011 im Finanzdepartement des Kantons Schwyz
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Weitere Ansprechpartner Angela Schläpfer
([email protected]) Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft HSG
Florian Odermatt
([email protected]) Bachelor in Science of Business Administration HSLU
Manuela Schwery
([email protected]) dipl. Betriebsökonomin FH Riskmanagement-Expertin SWC
Agenda
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner 2. Internes Kontrollsystem (IKS) 3.
Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) 4. Weiteres Vorgehen
2. Internes Kontrollsystem (IKS) IKS-Ziele einer Gemeinde
• Verlässlichkeit der finanziellen Berichterstattung • Ein Umfeld schaffen, welches betrügerisches Verhalten verhindert oder zumindest vermindern kann • Effizienz und Effektivität der Geschäftstätigkeiten • Einhaltung der Gesetze und Verordnungen
2. Internes Kontrollsystem (IKS)
2. Internes Kontrollsystem (IKS) IKS Standard-Variante
2. Internes Kontrollsystem (IKS)
2. Internes Kontrollsystem (IKS)
Bsp. Kontroll Lücke im P1 Flüssige Mittel Ist-Situation: Die Zahlungsanweisung für Steuerrückzahlungen werden durch die Sb Finanzen ins Abacus zur Zahlung (DTA-File) eingelesen. Die Zahlungsanweisung ist nur durch ein Einzelvisum durch die Leitung Steuern freigegeben. IKS Risiko: Es werden falsche oder unberechtigte Steuerrückzahlungen ausgelöst.
IKS Massnahme: Die Zahlungsanweisung für Steuerrückzahlungen ist durch eine zweite Person in der Steuerabteilung freizugeben bzw. zu visieren.
2. Internes Kontrollsystem (IKS)
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner 2. Internes Kontrollsystem (IKS) 3.
Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) 4. Weiteres Vorgehen
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler)
Vorkenntnisse
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler)
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Kontrollschwächen
Total 37 Kontrollschwächen 21 können sofort und ohne grossen Aufwand bereinigt werden 11 können mittelfristig bereinigt werden Bei 5 Kontrollschwächen muss eine Machbarkeit/Einführung geprüft werden
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Tool (Mattig-Suter und Partner Schwyz)
Excel Einfache Handhabung Übersichtlich Jährliche Kosten Fr. 300.--
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Zeitaufwand
Für die Erarbeitung der Kontrollschwächen/Aktionsplan Umsetzung Jährlich ca. 40 Stunden ?
1 – 2 Tage
3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Fazit
Schwachstellen werden aufgedeckt Arbeitsprozesse werden ständig überprüft und dokumentiert Sicherheit kann mit kleinem Aufwand erhöht werden Kostengünstig
1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner 2. Internes Kontrollsystem (IKS) 3.
Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) 4. Weiteres Vorgehen
4. Weiteres Vorgehen Schnell – Unkompliziert – Kostengünstig – Kompetent
• Mehrwert: IKS-Dokumentation per Knopfdruck / Aktionsplan • Leistungen MSuP: 1 Beratertag Einführung Beispielprozess ½ Beratertage Review / Schluss-Coaching • Kosten Leistungen MSuP: CHF 3‘000.00 (inkl. Tool gemäss Vereinbarung vszgb)
• Tool : Leicht navigierbares Excel-Tool auf Citrix (Daten auf MSuP-Server)
• Lizenzgebühren Citrix: CHF 500.00 im ersten Jahr / CHF 300.00 in den Folgejahren Die Lizenzgebühren decken die Aufrechterhaltung der Datensicherheit (Backup, Updates, Zugriffsschutz, verschlüsselte Internetverbindung) und -verwaltung ab. • Zeitaufwand Gemeinde: Pro Prozess ca. 1 Arbeitstag (Standard-Variante 7 Prozesse)