Powerpoint-Präsentation zum Schulwechsel
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Transcript Powerpoint-Präsentation zum Schulwechsel
Das deutsche Bildungssystem gewährleistet eine
grundsätzliche Durchlässigkeit zwischen den
Schularten.
Sowohl Gymnasium als auch Förderstufe,
Mittelstufenschule und die Integrierte Gesamtschule
führen das Kind auf einem der Wege zum Studium
oder zu einer Berufsausbildung.
Jederzeit bleiben alle Bildungswege offen.
Erworbene (Schul-)Abschlüsse ermöglichen stets eine
Weiterbildung oder höhere Qualifizierung.
Schulabschlüsse lassen sich nachholen!
Die abgebende Grundschule gibt für
jedes Kind eine Empfehlung für die
Schulformwahl.
Die Entscheidung der Schul(form)wahl
obliegt den Eltern.
Empfehlung für den gymnasialen Bildungsgang
sowohl Wahl des Gymnasiums als auch der Förderstufe, der
Mittelstufenschule sowie der integrierten Gesamtschule möglich
Empfehlung für die Förderstufe, für die Mittelstufenschule
oder für die integrierte Gesamtschule (schulformübergreifend)
Stimmt die Empfehlung nicht mit dem Elternwunsch überein,
werden Beratungen angeboten.
Eltern entscheiden sich nach der Beratung erneut.
Bei dauerhaften Lernschwierigkeiten kann die Wahl des Gymnasiums
eine Querversetzung nach Klasse 5 oder 6 zur Folge haben.
Sie als Eltern sollten
sich wohlfühlen
der Empfehlung der
Grundschule vertrauen
Freude am Lernen
haben und behalten
Informationen abwägen und
bewerten
wichtige Kompetenzen
erlernen
Ihr Kind in Ihre
Überlegungen einbeziehen
neue Freundschaften
schließen können
nicht nach Freundschaften
wählen
vor den Weihnachtsferien: Informationsabend
an der bisher besuchten Grundschule
Januar / Februar: zusätzliche Informationsveranstaltung
an den weiterführenden Schulen (vgl. Tabelle)
bis 25. Februar: Einzelberatung durch die
Klassenlehrer
bis 5. März: Abgabe des Antrags mit gewählter
Schulform und Schule in der Grundschule
bis 5. April: neues Beratungsgespräch in der
Grundschule bei Nichtübereinstimmung von
Elternwunsch und Schulempfehlung ...
Theodor-Heuss-Schule
Friedrich-Ebert-Schule
Verbundschule
Mittelstufenschule
Theodor-Heuss-Schule
Friedrich-Ebert-Schule
9
8
Praxisorientierter
Bildungsgang
Berufs-/Studien-
Hauptschulabschluss
Mittlerer
Bildungsgang
7
6
Berufs-/Studien-
Realschulabschluss
Orientierung, Praktika
10
Orientierung, Praktika
Abitur
Fachhochschulreife(ehem.Fachabitur)
Berufsausbildung
10
9
8
7
Aufbaustufe
6
Gemeinsames Lernen
5
5
Klassen 1 – 4 Grundschule
Theodor-Heuss-Schule
Spezifika
Friedrich-Ebert-Schule
Europaschule, bilingualer Unterricht, Schüleraustausch, vielfältige
Sprachangebote (Spanisch, Türkisch, Russisch), Intensivkurse Deutsch
als Zweitsprache, kulturelle Angebote (Theater, Blasorchester,
Schulband, Chor)
Inklusiver Unterricht, Sprachheilförderung, Förderung im
Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, Fördern und
Fordern als Unterrichtsprinzip (Doppelbesetzung, Selbstständiges
Lernen), Lernentwicklungsgespräche, Lernen in fächerübergreifenden
Zusammenhängen
Zertifikat „Berufswahlsiegel“, Schule mit Arbeitslehreunterricht sowie
Lebens- und Berufsorientierung ab Klasse 5, vertiefte Berufs- und
Studienorientierung ab Klasse 8, enge Kooperation mit den
Beruflichen Schulen in Marburg
Emil-von-Behring-Schule
Schullaufbahnen an der EvB und externe Weiterführungen
Abitur
Berufsausbildung
Fachoberschule
Gymnasium
7 – 13
Berufsfachschule
Hauptschule
7–9
EvB
Realschule
7 - 10
EvB
Förderstufe 5 – 6
EvB
(ggf.
Oberstufe
im Berufl.
Gymnasium)
Emil-von-Behring-Schule
Grund-, Haupt- und Realschule mit Förderstufe Marburg
Selbstständige Schule mit
Großem Schulbudget:
Motivierende Schwerpunkte in der Förderstufe:
Bläserklasse, Bewegte Klasse (sportlicher
Schwerpunkt) und Kunstklasse
Fordern und Fördern: Bis zu 3 Stunden
Doppelbesetzung in den Hauptfächern
Deutsch, Mathematik und Englisch
Gestuftes Berufswahlkonzept, Zertifizierte
Berufsvorbereitung, OloV-Gütesiegel
Richtsberg - Gesamtschule
Langjährige Erfahrung mit inklusivem
Unterricht
Teamschule
Kulturschule des Landes Hessen
Elisabethschule (ES)
Martin-Luther-Schule (MLS)
Gymnasium Philippinum (GP)
Landschulheim Steinmühle
(Stm)
Ganztagsangebote
Förderangebote
Propädeutika mit der Philipps-Universität
Gütesiegel für Begabtenförderung
einen 9-jährigen Bildungsgang (G9)
Sekundarstufe I
Klassen 5 und 6
verstärkter Einsatz der Klassenlehrer/innen
Fachlehrer/innen -Teams
Zusammenführung der Schüler/innen aus den
verschiedenen Grundschulen/ Eingangsprojekt
Hinführung zu den Arbeitsweisen des Gymnasiums
Schullandheimaufenthalt / Klassenfahrt
Mittelstufe - Oberstufe
Klasse 7
• Neue Klassen- und Fachlehrer
• Neue Klassenbildungen
Klasse 8
• Wahlunterricht
• Sommerfahrt oder Skikurs
(MLS Klasse 7)
Klasse 9 / 10
• Wahlunterricht
• Betriebspraktikum
• Schüleraustausch
Einführungsphase
• Klassenverband (ES/GP/Stm)
• Kurssystem mit Orientierungskursen (MLS)
• Schüleraustausch
Qualifikationsphase
• Grund- und Leistungskurse
• Berufsorientierung / Hochschulerkundung
• Studienfahrten
(2 Jahre)
Steinmühle
Elisabethschule
Martin-Luther-Schule
Klasse 5
1. Fremdsprache
(5 Std.
verbindlich)
Englisch
Englisch
Englisch
Französisch
3. Fremdsprache
(freiwillig)
Klasse 9
3. Fremdsprache
(freiwillig)
Jgst. 11
4. Fremdsprache
(freiwillig)
Französisch
Französisch
Latein (5 Std.)
oder
Latein,
Englisch
Latein
(wenn erste FS
Französisch)
oder
Spanisch
und
Englisch (3 Std.)
oder
oder
Latein
Klasse 8 (GP)
oder
Französisch
Klasse 7
2. Fremdsprache
(verbindlich)
Gymnasium Philippinum
Französisch oder Latein
oder
Französisch
oder
Griechisch (4 Std.)
oder
(Spanisch ab Kl.9)
Russisch oder Spanisch
Russisch oder Spanisch oder Italienisch
(schulübergreifend)
Musikklasse in 5 und 6
bilinguale oder Netbook-Klasse ab 7
Geschlechtertrennung im
Sportunterricht der Klassen 6-10
Schwerpunkt Musik mit Bläserklassen in den
Jahrgangsstufen 5 und 6
Breites Fremdsprachenangebot, u.a. Französisch
als 1. Fremdsprache, Schwerpunkt Russisch
Schulisches Zentrum für Naturwissenschaften
und Begabtenförderung
Schule mit Schwerpunkt Musik
Modernes humanistisches Gymnasium mit der
Möglichkeit altsprachlicher, neusprachlicher oder
naturwissenschaftlicher Schwerpunktbildung
Breit gefächertes Nachmittagsangebot sowie
ein sozialpädagogisch betreutes Schülerzentrum
Die Schule in freier Trägerschaft mit
reformpädagogischer Prägung und
gebundenem Ganztagskonzept verlangt
Schulgeld.
Individuelle Förderung in kleinen Klassen.
Naturwissenschaftlicher, musischer,
sprachlicher und sportlicher Schwerpunkt.
(Eltern entscheiden individuell über G8 oder G9).
Bildungswege
im beruflichen Schulwesen
Berufs-und Arbeitswelt
Duale
Ausbildung
Fachhochschule
Fachschule
2- oder 3-jährig
Fachoberschule
1-jährig
Höhere Berufsfachschule
Berufsabschluss AssistentIn
2 Jahre
MasterStudiengänge
Universität
Doppelqualifikation
+ 1 Jahr Assistentenqual.
Berufliches Gymnasium
Fachoberschule
Allg. Hochschulreife
Fachhochschulreife
3 Jahre
2 Jahre
Mittlerer Abschluss oder nach Klasse 9 des Gymnasiums
2-jähr. Berufsfachschule
Hauptschulabschluss
BS
Kirchhain
Wirtschaftsinformatik
InformationsTechnik
BSK: Ernährung
und Hauswirtschaft
Adolf-Reichwein-Schule
Marburg
BS Biedenkopf
Wirtschaft und
Verwaltung
Informationsverarbeitung
Fremdsprachen
Gesundheit
Kaufmännische Schulen
Marburg
Fachbereiche an den
beruflichen Schulen in
Marburg
Labortechnik (Bio /
Chemie)
Technik (Bau /
Elektro, Metall)
Sozialpädagogik
und Sozialwesen
Käthe-Kollwitz-Schule
Marburg
Hotellerie,
Gastronomie,
Touristik
Gestaltungs- und
Medientechnik
Ernährung/
Hauswirtschft