Wunsch Master BWL 1 - Hochschule Bremerhaven
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Transcript Wunsch Master BWL 1 - Hochschule Bremerhaven
CASE STUDY BWL MASTER
Fach:
Strategisches Marketing
Prof. Dr. Heike Simmet
Datum: 19.05.2011
AGENDA
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Aufgabenstellung
Analysen
Ziel- & Zielgruppenformulierung
Strategieentwicklung
Positionierung
Spezialisierungsmöglichkeiten
Operative Umsetzung
2
1. AUFGABENSTELLUNG
Case Study BWL Master
Immer mehr Diplomstudiengänge sind vom
klassischen Diplomabschluss auf Bachelor- und
Masterabschlüsse umgestellt worden. Dies hat dazu
geführt, dass Hochschulen verstärkt im Wettbewerb
um Studierende, vor allem im Hinblick auf Masterprogramme, stehen und entsprechende Marketingkonzepte entwickeln.
Vor diesem Hintergrund entwerfen Sie ein strategisch
angelegtes Masterkonzept für den Studiengang BWL
an der Hochschule Bremerhaven.
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2.1 UMFELDANALYSE
Makro
Bildungsniveau
EUBildungspolitik
Indirekt
Hochschulpolitik
Direkt
Richtlinien /
Bestimmungen
Kapazitäten: Studienplätze
Wettbewerber: andere Hochschulen
Verbraucher: Studenten & Professoren
Serviceniveau: Ausbildungsniveau
Kosten
Bremisches Hochschulgesetz
Hochschulund
Wirtschaftskooperationen
Studien- &
Masterordnung
Demographische
Entwicklung
Abwerbung
durch Wirtschaft
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2.2 MARKTANALYSE ALLGEMEIN
Bis ca. 2015 Auswirkungen der
Doppelabiturjahrgänge
Danach ist mit stagnierenden bzw. sinkenden
Studentenzahlen zu rechnen (Demografischer
Wandel)
Folge: Potenzial für Masterstudenten sinkt
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2.2 MARKTANALYSE BHV
Gleichmäßiges Wachstum
Realistische Zielsetzung ca. 3.000 Studenten
Aktuelle Altersstruktur 20 - 30 Jahre
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2.3 CHANCEN & RISIKEN-ANALYSE
Chancen
Risiken
Bedarf der Wirtschaft
(Chance und Risiko)
Bedarf der Wirtschaft
(Chance und Risiko)
Steigende
Bildungsanforderungen im
Berufsleben
Abnehmende Studentenzahlen
durch demographischen Wandel
Masterwertigkeit wird
anerkannt
Bevorzugung von Diplomanden
gegenüber Masterabsolventen
Fachkräftemangel
Abnehmendes durchschnittliches
Bildungsniveau
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2.4 WETTBEWERBSANALYSE
1) Ermittlung der staatlichen Hochschulen und Universitäten
von ausgewählten Bundesländern
2) Ermittlung der dort angebotenen wirtschaftswissenschaftlichen Masterprogramme (Vollzeit, vor Ort)
Bundesland
Hamburg
Bremen
Schleswig
Holstein
Anzahl Hochschulen
& Universitäten
2
3
5
14
Anzahl
Masterstudiengänge
3
13
21
59
1,5
4,3
4,2
4,2
Durchschnitt
Niedersachsen
8
2.5 POTENZIALANALYSE
Kooperationen mit der lokalen Wirtschaft
Praxisbezug der Lehre ist gegeben
Interdisziplinäre Austauschmöglichkeiten
Internationaler Austausch mit anderen HS
und Universitäten / Partnerschaften
Internationale Anerkennung
Internationale Offenheit
Internationale Studienmöglichkeit
Qualität der Lehre sehr hoch durch relativ
kleine Gruppengrößen
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2.5 POTENZIALANALYSE
Online-Verfügbarkeit von Lehrmaterialien
Nähe zu Professoren
Identifizierung der Studenten mit ihrer HS
über alle Studiengänge hinweg
Zentrale Lage der HS, gute Erreichbarkeit
Günstiges Wohnen im Umfeld der HS
Career Center vermittelt Nebenjobs
Zugriff auf Uni- u. Staatsbibliothek Bremen
Keine Studiengebühren
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2.6 STÄRKEN- / SCHWÄCHENANALYSE
Stärken
Schwächen
Geringe Kosten (Lebensunterhalt
und Studiengebühren)
Geographische Lage
Wirtschaftsnahe Ausbildung
Nicht klare Differenzierung des
alten Studiengangs
Hohe Akzeptanz in der Wirtschaft
Hohe Mitbewerberanzahl
Internationale Anerkennung
Höhere Akzeptanz der
Universitätsabschlüsse
Qualitative Ausbildung
Geringe Kapazitätsauslastung
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2.7 SWOT-ANALYSE
Chancen
Risiken
Stärken
Qualität der Lehre (ST)
Fachkräftemangel (C)
Bildungsreform (R)
Kosten (ST)
Schwächen
Standort (C)
Geringe Kapazitätsauslastung (S)
Andere Spezialisierungen im
Studiengang
Mitbewerber (R)
Keine Differenzierung des
Studienganges (S)
Höhere Akzeptanz der
Universitätsabschlüsse
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2.7 SWOT-ANALYSE
Chancen
Risiken
Stärken
Qualität der Lehre (ST)
Fachkräftemangel (C)
Bildungsreform (R)
Kosten (ST)
Schwächen
Standort (C)
Geringe Kapazitätsauslastung (S)
Andere Spezialisierungen im
Studiengang
Mitbewerber (R)
Keine Differenzierung des
Studienganges (S)
Höhere Akzeptanz der
Universitätsabschlüsse
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Marktwachstum
2.8 BCG-MATRIX
Wachstumsphase
(Investitionsstrategie)
Bezogen auf Europa/Deutschland
Einführungsphase
(Offensivstrategie)
Bezogen auf die Hochschule
Reifephase
Sättigungsphase
Relativer Marktanteil
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2.9 PORTFOLIOANALYSE
-
15
3.1 ZIELFORMULIERUNG
Qualitätsführerschaft
Hohe Kapazitätsauslastung
Reputation in der Wirtschaft
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3.2 ZIELGRUPPENFORMULIERUNG
Nationale und internationale
Bachelorabsolventen & Diplomanden
Alle Altersgruppen
Fokus überregional
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4. STRATEGIEENTWICKLUNG
Normstrategie:
Qualitätsführerschaft als früher Folger
Hauptaugenmerk:
Kommunikationspolitik zur Bekanntmachung
(neue Medien)
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5. POSITIONIERUNG
Anzahl
Spezialisierungen
hoch
Attraktivität
Studiengang
niedrig
Attraktivität
Studiengang
hoch
Anzahl
Spezialisierungen
gering
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5. POSITIONIERUNG
Anzahl
Spezialisierungen
hoch
Attraktivität
Studiengang
niedrig
Attraktivität
Studiengang
hoch
Anzahl
Spezialisierungen
gering
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6. SPEZIALISIERUNGSMÖGLICHKEITEN
BWL Master mit 40 Studenten und
verschiedenen Spezialisierungen
BWL Transport and Logistics (Achtung LEM)
BWL Umweltcontrolling (MAR)
BWL Food Business (LT)
BWL Media Administration (INF, DM)
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7. OPERATIVE UMSETZUNG
Marketing / Social Media
Corporate Design / Identity (BWL)
Video-Vorstellung (HS Bremerhaven; BWL)
Teilnahme an Messen (BWL)
Veranstaltung: Tag der offenen Hochschule
Infoveranstaltung (im Bachelorstudiengang
BWL)
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7. OPERATIVE UMSETZUNG
Internet-Banner mit Slogan:
„Studieren am Meer!“
Infos an Schulen in der Nähe (BWL)
Kooperationen mit der Wirtschaft
Regelmäßige Prüfung des Studienganges (nicht
die Akkreditierung)
Ausnutzung der Spezialisierungsmöglichkeiten
Verstärkte Alumni-Tätigkeit
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ENDE
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !
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