Die freie Marktwirtschaft

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Transcript Die freie Marktwirtschaft

Die
freie
Marktwirtschaft
Übersicht
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Wie funktioniert die freie Marktwirtschaft?

Die Produktion

Arme Länder, reiche Länder

Verlust der Identität
Wie funktioniert
die freie Marktwirtschaft?
Zentrale Merkmale
der freien Marktwirtschaft

Vertragsfreiheit, Gewerbefreiheit,
Konsumentenfreiheit, Berufsfreiheit und
Privateigentum

freie Preisbildung

freier Marktzugang
für Konsumenten und Produzenten

freier Wettbewerb
Definition der
Freien Marktwirtschaft





Erstmals beschrieben von Adam Smith (1723-1790)
Markt steuert Produktion und Konsum
Bereitstellung öffentlicher Güter und Geldmittel
und die Sicherung einer Rechtsordnung
durch den Staat
Jeder trägt bewusst oder unbewusst zum Wohl der
gesamten Gesellschaft bei, auch wenn er nur seine
Eigeninteressen verfolgt
Weitere Grundlage: Theorie des rationalen Handelns
von Max Weber (1864-1920)

Handlungen des Menschen nach dem Zweck-Mittel-Kalkül
Schaubild zur
Freien Marktwirtschaft
Die Produktion
lat.: producere = hervor führen
Die Produktion
= Herstellung von Gütern
Unterscheidung in:




Industrieller Bereich
Handwerk
Land- und Forstwirtschaft
Künstlerischer Bereich
Industrieller Bereich

umfasst verschiedene Industrien

Bau und Herstellungsbranchen
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Bau und Baustoffe
Bauelektronik und Anlagenbau
Transportmittel
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

Stahl und Aluminium
Metallverarbeitung
Maschinen- und Werkzeugbau
Glas-, Papier-, Kunststoff- und Holzprodukte
Handwerk

Das Handwerk – ein vielseitiger
Wirtschaftsbereich

Handwerksunternehmen sind auf Grund ihrer
Größe im Absatz- als auch im Arbeitsmarkt
orientiert.

Konkurrenz zur industriellen
Fertigung und zur Schwarzarbeit
Land- und Forstwirtschaft

Landwirtschaft

wird unterteilt in die Bereiche:




Futterbau
Marktfrucht
Sonderkultur



Gartenbau
Viehhaltung
Veredelung


Gemischt
Kombinierte Bereiche
(Kombination)
Forstwirtschaft



Bietet für viele Arbeit und Einkommen
Über 90% der Einkommen in der Forstwirtschaft werden durch den
Verkauf von Holz erwirtschaftet
Pilze, Beeren, Kräuter,… sorgen
ebenfalls für Einkommen
Land- und Forstwirtschaft

Beispiel Deutschland

~ 11,1 Mio. ha Wald = 30 % der Gesamtfläche

Bewirtschaftung


9 Mio. ha durch ~ 28.000 Forstbetriebe
1,5 Mio. ha durch ~ 230.000 Landbetriebe
Künstlerischer Bereich

Unterscheidung in:

Malerischen Bereich


Musikalischen Bereich


Bilder & Gemälde
Lieder & Melodien
Schauspielerischen Bereich

Bühnenbild & Schauspielerei
1.074
17.589
12.392
1.782
1.253
1.407
2.378
1.156
15.242
18.000
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
0
Mrd. US-Dollar
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
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Arme Länder,
reiche Länder
Arme Länder, reiche Länder
Soziale Faktoren


Klaninteressen werden zu Staatswesen
Wirtschaftliche Faktoren


Rohstoffreiche Länder sind ärmer als Rohstoffarme Länder
Geographische Faktoren


Länder an Küsten und Flüssen haben einen Vorteil
Klimatische Faktoren


Tropische Länder sind wegen Krankheiten benachteiligt
Arme Länder, reiche Länder
Arme Länder





Malawi
Sierra Leone
Burundi
Dem. Rep. Kongo
Äthiopien
Arme Länder, reiche Länder
Reiche Länder
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
Luxemburg
Schweiz
Japan
Norwegen
USA
Der Verlust der
Identität
Der Verlust der Identität

Die Globalisierung…




… zerstört die Prinzipien der Marktwirtschaft
… zerstört Arbeitsplätze im Inland
… nimmt den Arbeitern die Möglichkeit,
Zusammenhänge zum fertigen Produkt
herzustellen
… verführt Unternehmer dazu, den Staat
auszubeuten (Subventionen,
Investitionszulagen) und dadurch
die eigenen Arbeiter (Steuern)
Überfluss und Überdruss

Überfluss



Es werden mehr Güter und Waren
produziert als benötigt werden.
Dies führt zum…
… Überdruss

„Wegwerfgesellschaft“
Quellen

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
www.bpb.de
www.hanisauland.de
www.anti-globalisierung.de
www.wikipedia.de
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Marktwirtschaft, Produktion
Danke für eure Aufmerksamkeit!