Eheschließungen und Ehescheidungen

Lisa Hildebrandt (sw-GK2, Fehler)

Inhaltsverzeichnis

 „Sinkende Attraktivität der Ehe“ (1950 – 2009)  „Wachsende Scheidungsneigung“  „Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“  Quellen

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 50er & 60er Jahre: „golden age of marriage“

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 50er & 60er Jahre: „golden age of marriage“  seitdem verliert die Ehe an Attraktivität Bsp.: 1960  689 000 Eheschließungen 2009  376 000 Eheschließungen

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 50er & 60er Jahre: „golden age of marriage“  seitdem verliert die Ehe an Attraktivität Bsp.: 1960  689 000 Eheschließungen 2009  376 000 Eheschließungen  vor Wiedervereinigung hohes Heiratsniveau in DDR  90er Jahre: Eheschließungen gehen in neuen Bundesländern zurück  Verhältnisse haben sich angepasst

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 50er & 60er Jahre: „golden age of marriage“  seitdem verliert die Ehe an Attraktivität Bsp.: 1960  689 000 Eheschließungen 2009  376 000 Eheschließungen  vor Wiedervereinigung hohes Heiratsniveau in DDR  90er Jahre: Eheschließungen gehen in neuen Bundesländern zurück  Verhältnisse haben sich angepasst  50 – 60% der jüngeren Generationen heiraten

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 Erhöhung des Erstheiratsalters

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 Erhöhung des Erstheiratsalters  Rückläufige Wiederverheiratungsziffern Geschiedener Bsp.: 1975  ca. 66% 2007  ca. 50%

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

 Erhöhung des Erstheiratsalters  Rückläufige Wiederverheiratungsziffern Geschiedener Bsp.: 1975  ca. 66% 2007  ca. 50%  die Ehe als eine „überholte Einrichtung“  man kann auch ohne eine Heirat zusammenleben  „neue“ Lebensformen

„Sinkende Attraktivität der Ehe“

„Wachsende Scheidungsneigung“  seit Jahrzehnten steigende Ehescheidungsziffern

„Wachsende Scheidungsneigung“  seit Jahrzehnten steigende Ehescheidungsziffern  Scheidung als die „beste Lösung“, wenn man Eheprobleme nicht lösen kann   die Ehe als ein „Bund fürs Leben“

„Wachsende Scheidungsneigung“  seit Jahrzehnten steigende Ehescheidungsziffern  Scheidung als die „beste Lösung“, wenn man Eheprobleme nicht lösen kann   die Ehe als ein „Bund fürs Leben“  „Lieber die Ehe beenden als vor den Glücksprojektionen Abstriche zu machen und Mängel in Kauf zu nehmen.“

„Wachsende Scheidungsneigung“  seit Jahrzehnten steigende Ehescheidungsziffern  Scheidung als die „beste Lösung“, wenn man Eheprobleme nicht lösen kann   die Ehe als ein „Bund fürs Leben“  „Lieber die Ehe beenden als vor den Glücksprojektionen Abstriche zu machen und Mängel in Kauf zu nehmen.“  2005: Scheidungsziffer bei 41,4 (seit 65‘ verdreifacht)

„Wachsende Scheidungsneigung“  seit Jahrzehnten steigende Ehescheidungsziffern  Scheidung als die „beste Lösung“, wenn man Eheprobleme nicht lösen kann   die Ehe als ein „Bund fürs Leben“  „Lieber die Ehe beenden als vor den Glücksprojektionen Abstriche zu machen und Mängel in Kauf zu nehmen.“  2005: Scheidungsziffer bei 41,4 (seit 65‘ verdreifacht)  höchste Scheidungshäufigkeit nach 5-9 Jahren Ehe

„Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“  2010: 185 800 Ehescheidungen  3,2 % weniger als im Vorjahr  seit 2004 sinkt Zahl der Ehescheidungen wieder

„Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“  2010: 185 800 Ehescheidungen  3,2 % weniger als im Vorjahr  seit 2004 sinkt Zahl der Ehescheidungen wieder  2009: 14 Jahre und 4 Monate Ehe bis zur Scheidung  längere Ehedauer (1992: 11,5 Jahre)

„Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“  2010: 185 800 Ehescheidungen  3,2 % weniger als im Vorjahr  seit 2004 sinkt Zahl der Ehescheidungen wieder  2009: 14 Jahre und 4 Monate Ehe bis zur Scheidung  längere Ehedauer (1992: 11,5 Jahre)  Ehescheidungen häufiger von der Frau gestellt (53,3%)

„Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“  2010: 185 800 Ehescheidungen  3,2 % weniger als im Vorjahr  seit 2004 sinkt Zahl der Ehescheidungen wieder  2009: 14 Jahre und 4 Monate Ehe bis zur Scheidung  längere Ehedauer (1992: 11,5 Jahre)  Ehescheidungen häufiger von der Frau gestellt (53,3%)  Ehen werden erst nach 3 Trennungsjahren geschieden  bei fast 50% der Scheidungen sind minderjährige Kinder betroffen

„Zahl der Ehescheidungen ist rückläufig“

Quellen

http://www.n24.de/news/newsitem_6606073.html [Zugriff am 04.10.2012] „Politik Gesellschaft Wirtschaft“ Band 2, Franz Josef Floren, Schöningh, 2011 http://3.bp.blogspot.com/ 3UJDrJUTGbw/Tu8TZjo57qI/AAAAAAAACJk/0ll1G0TMK8k/s1600/Za hl%2Bder%2BEheschlie%2525C3%25259Fungen.png [Zugriff am 04.10.2012]