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Zeugnispredigt(en)
von
Uwe Seltmann


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Gebet siegt!
Eine Predigt / Predigtserie
über das Wirken und Reden Gottes:
Wir haben einen Gott, welcher heilt, befreit,
verändert und zu uns spricht.
Anhand von persönlichen Zeugnissen möchte
ich dies den Menschen nahe bringen.

Zur Stärkung von Gemeindegliedern
sowie als Zeugnis für Menschen, denen der
Glaube fern ist.


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Ich bin der Herr, dein Arzt
2. Mose 15, 26

Zeugnisse:

 Heilung meines Vaters von Tubercolose
 Heilung von schwerer Krankheit / Dyphterie

im Babyalter


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Mein Vater
Willy Seltmann
1925 - 2010

TBC durch Arbeit im
Wismut-Bergbau.

Er war ein Kandidat
des Todes.
Doch Jesus Christus
begegnete ihm und
verlängerte sein
Leben um über 50
Jahre.


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Pfarrer
Bernhard Jansa
Hausvater
SchniewindHaus
1901 - 1967

Pfarrer Jansa
betete im
Namen Jesu
und ich
wurde sofort
geheilt.
Er segnete
mich als
„Kind der
Gnade
Gottes“.


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Geht zu den ungläubigen Ärzten und
Pastoren und gebt ihnen Zeugnis,
dass Gott auch heute heilt.
Nachdem ich durch Handauflegung im
Namen Jesu geheilt und gesegnet wurde,
war es ein Herzensanliegen meiner Eltern,
dieses Zeugnis weiter zu geben.
Denn wir haben einen Gott, welcher
derselbe ist Gestern, Heute und in Ewigkeit.
Einen Gott, welcher heilt, befreit und
Menschen verändert.


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Gott ruft uns
Immer wieder während
meines Lebens, auch
dann, wenn ich mich weit
von Jesus entfernt hatte,
hörte ich das leise Rufen
des Heiligen Geistes:
Und dieser sprach: Uwe,
es ist wieder einmal Zeit
in die Bibel zu schauen
oder in eine Kirche zu
gehen.


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Gefangen in Ideologien
Mit ca. 12 Jahren änderte sich mein Leben
radikal. Ich wandte mich ganz intensiv der
Nazi-Ideologie zu.
Auch dies gab es in der DDR.
Ich schrieb ein Gedicht mit dem Titel
„Sieg – mein Führer - Sieg“. Die Ideologie des
Hasses, der Vernichtung und des Todes brannte
in meinem Herzen.
Ich sagte manchmal zu meinen Eltern „Ich bin
40 Jahre zu spät geboren. Dann hätte ich da
mitgemacht. Ich wäre so gerne bei der SS dabei
gewesen.“
Könnt ihr euch vorstellen, wie tief der Feind in
mir war? Wie viel Land er in meinem Leben
erobert hatte, welches durch Fremden- und
Judenhass geprägt war?
Später wurde ich trotz allem Berufssoldat und
Grenzaufklärer bei den Grenztruppen der DDR.
Ich fühlte mich einer Elitetruppe zugehörig. Der
Reiz der Uniform und des Totalitären hielt mich
gefangen.


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Gefangen in Ideologien
Auch während meiner Zeit
als Berufssoldat bei den
Grenztruppen der DDR
hörte ich immer wieder
das Rufen Gottes.
Gott vergisst uns nicht.
Selbst dann, wenn wir an
Ideologien und falschen
Religionen gebunden sind,
spricht leise die Stimme
des Heiligen Geistes zu
uns und ruft zu Umkehr.


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Satan war dabei, mein Leben zu zerstören. In den
90er Jahren übernahm der Teufel Alkohol eine
entscheidende Rolle in meinem Leben. Mit 1,5
Promille vormittags auf dem Arbeitsweg verlor
ich die Kontrolle über mein Fahrzeug – 10000 DM
Totalschaden, dazu Fremdschaden und Strafe –
ungefähr weitere 5000 DM.
Ich war tief versunken in den Ideologien des
Nazismus und Kommunismus, in Alkoholismus
und weiteren Gebundenheiten.
Aber trotzdem hatte Gott mich nicht aufgegeben.
Denn Gott gibt niemand auf.


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Immer wieder hatte ich das Rufen Gottes gehört, aber mich von der Gemeinde
fern gehalten. Trotzdem wurde ich zu einem Gottesdienst mit Klaus Dieter
Passon aus dem Jesus-Haus eingeladen.
Mit Widerwillen ging ich. Aber ich ging. Danach wollte ich meine tägliche
Ration Alkohol holen. 1 Liter Wein, mehrere Flaschen Bier, ein oder zwei
Flachmänner Schnaps. In der Regel fuhr ich nochmals betrunken in einen
Laden oder Tankstelle, um weiteren Alkohol zu holen.
Doch an diesem Abend wurde alles anders. Klaus Dieter ging durch die
Reihen und betete immer wieder. Irgendwie spürte ich, dass das Verlangen
nach Alkohol an diesem Samstagabend immer weniger wurde. Am Ende
erfolgte ein Aufruf zum Gebet. Doch mir war alles zu ungewöhnlich. Menschen
fielen um, es wurde in Sprachen gebetet. Ich traute mich nicht, zum Gebet
nach vorn zu gehen.
Gleichzeitig spürte ich, dass etwas in mir verändert war: Ich muss am
Sonntagmorgen zum Gottesdienst und etwas fest machen mit Gott. Und das
größte Wunder geschah. Ich fuhr an der Tankstelle, in welcher ich immer
meine Ration Alkohol holte, vorbei und nach Hause.
Sonntag früh fuhr ich zum Gottesdienst. Von der Predigt bekam ich kaum
etwas mit. Immer wieder drehten sich meine Gedanken darum, dass für mich
gebetet werden muss.
Dann war es endlich soweit. Klaus-Dieter betete für mich. Besonders darum,
dass aus dem Durst nach Alkohol ein Durst nach Heiligem Geist entsteht.
Dies war das Wochenende meiner Befreiung und Wiedergeburt.


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Gott schenkt neues Leben
25 Jahre war ich gebunden. Und
25 Jahre haben meine Eltern im
Namen Jesu für mein Leben
gekämpft.
Satan kämpfte, denn er wollte
mich nicht aus seinen Klauen
lassen. Aber der Macht Gottes
kann er nichts entgegenstellen,
denn Jesus hat ihn am Kreuz
von Golgatha besiegt.

Dann kam an einem
Juniwochenende im Jahr 2004
die Wende meines Lebens. Ich
übergab es Jesus Christus,
wurde von der Sucht nach
Alkohol befreit und erlebte
Bekehrung und Wiedergeburt.


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Gott führt uns ins Gebet
Im Oktober 2005 setzte sich meine Neffe Peter in der
Toilette eines Restaurants den sogenannten „goldenen
Schuss“ mit Heroin.
Zur selben Zeit zeigte mir Gott Bilder von dämonischen
Angriffen und führte mich in einen Gebetskampf,
welcher eine Stunde dauerte.
Ich betete in einer Sprache und Intensität, wie ich nie
wieder gebetet habe.
Am Ende des Gebetes verschwanden die Dämonen in
einem riesigen Loch, welches anschließend versiegelt
wurde und mich überkam ein tiefer Frieden.
Dieser Frieden ist mir auch heute bewusst, obwohl
mein Neffe in dieser Nacht starb. Früh fand man ihn tot
in der Toilette.
Doch wenn wir nach Golgatha schauen, sehen wir
zwei weitere Kreuze neben dem von Jesus. Einer der
Verbrecher erkannte in den letzten Stunden seines
Lebens, das der Sohn Gottes neben ihm gekreuzigt
wurde.
Ich glaube, dass auch mein Neffe in dieser Nacht noch
erkannte, wer am Kreuz von Golgatha für ihn starb.


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Gott tröstet mittels des Heiligen
Geistes
Mein Vater Willy
Seltmann
1925 – 2010

Am 11. 9. 2010 kam
er nach einem
Darmdurchbruch in
ein Krankenhaus
und wurde operiert.
Abends war ich bei
ihm, als er langsam
erwachte. Niemand
nahm an, dass er an
diesem Tag sterben
würde.
Anschließend fuhr
ich zu Geschwistern
in meine Gemeinde.


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Gott tröstet mittels des Heiligen
Geistes
Kurz vor 21 Uhr begannen wir zu beten sowie Gott zu
loben.
21.05 Uhr sprach eine Schwester: „Ich sehe das Zimmer
auf der Intensivstation, in welchem dein Vater liegt.
Dieses ist hell erleuchtet und es stehen Engel um ihn,
welche ihn mit Licht zudecken. Und ich soll dir von Gott
sagen: Fürchte dich nicht. Er ist in meiner Hand.
Kurz danach wollte ich mit dem Auto nach Hause fahren.
Ich war nur wenige Hundert Meter unterwegs, als das
Krankenhaus anrief und mir gesagt wurde: „Ihr Vater
ist um 21.05 Uhr verstorben“.
Also genau zu der Minute, als mir dieses Bild weiter
gegeben wurde. Wir geleiteten somit meinen Vater in
Lobpreis und Anbetung auf seinem himmlischen Weg in
die Ewigkeit.


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Gott befreit aus Einsamkeit
Gott befreite mich
aus Einsamkeit,
nachdem alle
nahen Verwandten
gestorben waren
sowie mein Bruder,
Schwägerin und
Neffe Selbstmord
begingen.

Im Alter von 46
Jahren lernte ich
meine Frau kennen
und wir heirateten
im Oktober 2013.
Im November 2014
wurde uns eine
Tochter geschenkt.


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Gott heilt, rettet und
befreit.
Weitere Infos und
Rückfragen an:
Uwe Seltmann
0173 3563496
[email protected]
www.seltmannuwe.de