Transcript Future Jobs * Herausforderungen in der Arbeitswelt von morgen
Slide 1
Future Work
Fachtag Diversity &
Inklusion
15.04.2015
Arbeitsmarkt der Zukunft
Heidrun Schick
DIS AG
Slide 2
•
In Zukunft ...
... dreht sich alles um Entscheidungen
und
die richtige Einstellung zu Veränderungen!
Sind Sie bereit dazu?
Slide 3
Überblick
Welche Trends verändern den Arbeitsmarkt in den nächsten 10 Jahren?
Fakten & Trendforschung
Konsequenzen für die „Arbeitswelt der Zukunft“
Und was nun?
Slide 4
Welche Trends verändern den Arbeitsmarkt in den
nächsten 10 Jahren?
Fakten & Trendforschung.
Slide 5
Das strategische Trendsystem
megatrends
socio-trends
macro trends
Quelle: Zukunftsinstitut
techno-trends
meso trends
consumer-trends design
mini trends
colour/
material
micro trends
Slide 6
Papstwahl 2005
Slide 7
Papstwahl 2013
Slide 8
Trend 1: Die alternde Bevölkerung
Bis 2050 wird sich die Generation 65+ verdoppelt haben.
Für Europa ergibt sich mittelfristig folgendes demographisches Bild:
Das „Median-Alter“ steigt von 39 Jahren im Jahr 2004 bis auf prognostizierte 49
im Jahr 2050 an
Zahl der jungen Menschen zwischen 0 und 14 Jahren wird von 100 Millionen im
Jahr 1975 auf wahrscheinlich 66 Millionen im Jahr 2050 fallen
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) hat im Jahr 2010 mit rund 331
Millionen Menschen einen Peak erreicht, fällt bis zum Jahr 2050 aber laut Prognose
von Eurostat auf eine Zahl von rund 268 Millionen Menschen
Das Verhältnis der über 65-Jährigen zu den
15- bis 64-Jährigen wird in der EU im Jahr 2050 rund
53 Prozent betragen (heute 25 Prozent)
Quelle: Europe’s demographic future: Facts and fi gures on challenges and opportunities, European Commission , October 2007).
Slide 9
Trend 2:
Qualifikationsgap / Bewerberknappheit
Der Bedarf an niedrigeren Qualifikationen sinkt.
Slide 10
Trend 3: Flexibilisierung –Individualisierung
Unternehmen brauchen mehr Flexibilität – Mitarbeiter setzen neue Prioritäten
Slide 11
Trend 3: Flexibilisierung –Individualisierung
Der Trend Individualisierung hat die Arbeitswelt erreicht!
Der durchschnittliche Beschäftigte: 38,5 Std. die Woche – 30 Tage Urlaub
Nur 40% der erwerbsfähigen Bevölkerung sind in unbefristeten Vollzeittätigkeiten
„Atypische Arbeit“ (befristet, Teilzeit , etc.) seit den 90ern um 50% zugenommen
Selbständigenquote zieht seit den 80ern an und liegt mittlerweile bei rund 10%
Slide 12
Trend 3: Flexibilisierung- Neue Prioritäten
Mehr Flexbilisierung der Arbeitskapazitäten
Teilzeitarbeit nimmt zu
Zunahme an Zeitarbeit
24%
19%
47%
46%
Maßnahmen in 2010
Maßnamen der Zukunft
Data: Boston Consulting Group, World Federation of People Management Associations.
Slide 13
Trend 4: Werte- & Ethikveränderung
Eine neue Definition von Erfolg entsteht
Traditionelle Arbeitsethik
Neue Arbeitsethik
Selbstverwirklichung
Sinnhaftigkeit
Geld
Glück
Glück
Erfolg
Geld
Erfolg
Selbstverwirklichung
„Ich“
„Ich“
Source: Zukunftsinstitut
Slide 14
Trend 4: Werte- & Ethikveränderungen
Mitarbeiter möchten in Unternehmen mit „ehrlichen“ Werten arbeiten
Individualität
Kooperation
Diversity
Slide 15
Trend 5: Neue Lebensstile
Es entwickeln sich neue Lebensstile und Zielgruppen mit unterschiedlichen
Bedürfnissen
Source: Zukunftsinstitut
Slide 16
Konsequenzen für die Arbeitswelt (der
Zukunft).
Slide 17
Grundgedanken …
Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen,
dass Unternehmen weit mehr von ihren besten
Mitarbeitern abhängen als die guten Leute vom
Unternehmen!
Peter F. Drucker
Slide 18
Menschen wollen einzigartig sein!
Slide 19
“Arbeitsgenerationen”
Slide 20
Die Generation Y erobert die Arbeitswelt
Was denken die Millenials – und was kennzeichnet sie?
Arbeitszeit ist Lebenszeit!
Work-Life-Balance hat Priorität
Hinterfragen ist ihnen wichtig!
Sie sind technik-affin
Sie wollen Teil des Ganzen sein
Ein angemessenes Einkommen ist wichtig
Sie wollen Anleitungen erhalten
Sie sind ehrgeizig
Slide 21
Arbeit der Zukunft
21
Slide 22
Slide 23
„Neue“ Lebensläufe
Super Daddies
Job
1
Kindheit
Jugend
Youngster
Familie
1
Job
2
Sabbattical
RUSH
HOUR
Familie
2
Super
Grannies
Job
3
2.
Chance
Zeit für
sich
Familie3
Familiengründung
60
23
Latte Macchiato
Families
3.
Chance
Weisheit
Slide 24
„Das Normalarbeitsverhältnis ist auf
dem Rückzug!“
Arbeit aus
Leidenschaft
Slide 25
(Neue) Anforderungen an Unternehmen
Neue Werte und unterschiedliche Arten der Motivation akzeptieren
Das Arbeitsumfeld muss einen Sinn produzieren
Vergnügungsfaktoren gewinnen an Bedeutung
Identifikation mit dem Unternehmen ist wichtig
Immaterielle Incentives werden zunehmend erwartet
Work-Life-Balance erhält Priorität
Sabbaticals sowie flexible Karrieren werden gefordert
Tendenz nach höherer Autonomie und einem neuen Führungsstil
Mit-Arbeiter anstelle von Untergebenen
Großes Interesse an persönlicher Entwicklung und neuen Lerninhalten
Talente suchen Partner, nicht Vorgesetzte!
Slide 26
(Neue) Anforderungen an Mitarbeiter
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bereitschaft, sich permanent fortzubilden und zu verändern
Mobilität und Anpassung
Selbstverantwortung
Proaktivität
Fähigkeit, Beziehungen voranzutreiben
Leidenschaft
Belastbarkeit und die Fähigkeit, unter ungewissen Umständen zu arbeiten
Netzwerk-Fitness
Kreativität
Slide 27
Was nun?!
„Der beste Weg, die Zukunft
vorauszusagen, ist, sie zu
gestalten.“
Slide 28
Die fünf Schlüsseltrends auf einen Blick
Alternde Bevölkerung
Leistungsfähigkeit älterer Menschen differenziert
betrachten und deren “Employabilty” stärken
Qualifikations-Gap/
Bewerberknappheit
Die richtigen Mitarbeiter finden durch smartes
Recruitment, eine veränderte Einstellungspolitik und
durch bessere Trainingsmaßnahmen
Flexibles Arbeiten
Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern flexibles Arbeiten
ermöglichen – hierzu gehört es auch, die notwendigen
Grundlagen z.B. hinsichtlich Kultur und Technik zu
schaffen
Werte und Ethik
Unternehmen müssen ihre (gelebten) Unternehmenswerte
überdenken & Angebote an Mitarbeiter individueller
gestalten. Sie müssen glaubwürdig sein & Menschen in
ihrer Einzigartigkeit stärken
Neue Lebensstile
Unterschiedliche Lebensstile der Talente müssen in der
Bewerberrekrutierung und Mitarbeiterbindung berücksichtigt werden und auch bei den Entwicklungsangeboten
Slide 29
Fit for Future?! Was können Unternehmen
tun?
Personalarbeit als strategische Säule des Unternehmens anerkennen
“Neue” Werte und unterschiedliche Motivationen akzeptieren!
Die eigene Unternehmenskultur und die gelebte “Arbeitsethik” analysieren: was ist
Erfolg für uns? Inwieweit herrscht eine Vertrauenskultur? Engagieren wir uns sozial?
Aktuelle und zukünftige Bedarfe strategisch analysieren: Welche “Typen” von
Mitarbeitern brauchen – und haben!! – wir?
Work-Life-Balance ernsthaft ermöglichen!
Einzigartige Partner sein und flexible Karrieren bzw. Arbeitsmodelle bieten:
Sabbaticals, Homeoffice, Teilzeit, Jobsharing, Reintegration von Müttern/Vätern etc. –
auch Führungskräften!
Investitionen tätigen, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein (Kindergarten,
Kooperationen mit Fitnessstudios, Angebote rund um das Thema „Haushalt“ etc.)
In die Gesundheitsförderung investieren
Slide 30
Fit for Future?! Was können Unternehmen
tun?
Rahmen und Strukturen für Selbstverwirklichung, Individualität und Flexibilität
schaffen
In die Mitarbeiterbindung investieren - und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter
kennen
Individuelle Angebote schaffen: vom Mentoren-Programm bis hin zum
“Auslandssemester”
Arbeit anbieten, die einen Sinn produziert
Hierarchien überprüfen – Talente suchen Partner, nicht Vor-Gesetzte!
In Lebensphasen denken: was brauchen unsere Mitarbeiter in welcher Lebensphase?
Mitarbeiter in ihrer “Einzigartigkeit” stärken - nach dem Motto “Kenne dein Talent
– werde eine Marke!”
Zielgruppen der bestehenden Maßnahmen / Rekrutierungsaktivitäten überdenken und
z.B. die Rekrutierungsstrategien rechtzeitig „zukunftsorientiert“ gestalten
Slide 31
Die Zeichen für die „neue Arbeitswelt“
sind da, schauen Sie hin...
Future Work
Fachtag Diversity &
Inklusion
15.04.2015
Arbeitsmarkt der Zukunft
Heidrun Schick
DIS AG
Slide 2
•
In Zukunft ...
... dreht sich alles um Entscheidungen
und
die richtige Einstellung zu Veränderungen!
Sind Sie bereit dazu?
Slide 3
Überblick
Welche Trends verändern den Arbeitsmarkt in den nächsten 10 Jahren?
Fakten & Trendforschung
Konsequenzen für die „Arbeitswelt der Zukunft“
Und was nun?
Slide 4
Welche Trends verändern den Arbeitsmarkt in den
nächsten 10 Jahren?
Fakten & Trendforschung.
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Das strategische Trendsystem
megatrends
socio-trends
macro trends
Quelle: Zukunftsinstitut
techno-trends
meso trends
consumer-trends design
mini trends
colour/
material
micro trends
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Papstwahl 2005
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Papstwahl 2013
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Trend 1: Die alternde Bevölkerung
Bis 2050 wird sich die Generation 65+ verdoppelt haben.
Für Europa ergibt sich mittelfristig folgendes demographisches Bild:
Das „Median-Alter“ steigt von 39 Jahren im Jahr 2004 bis auf prognostizierte 49
im Jahr 2050 an
Zahl der jungen Menschen zwischen 0 und 14 Jahren wird von 100 Millionen im
Jahr 1975 auf wahrscheinlich 66 Millionen im Jahr 2050 fallen
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) hat im Jahr 2010 mit rund 331
Millionen Menschen einen Peak erreicht, fällt bis zum Jahr 2050 aber laut Prognose
von Eurostat auf eine Zahl von rund 268 Millionen Menschen
Das Verhältnis der über 65-Jährigen zu den
15- bis 64-Jährigen wird in der EU im Jahr 2050 rund
53 Prozent betragen (heute 25 Prozent)
Quelle: Europe’s demographic future: Facts and fi gures on challenges and opportunities, European Commission , October 2007).
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Trend 2:
Qualifikationsgap / Bewerberknappheit
Der Bedarf an niedrigeren Qualifikationen sinkt.
Slide 10
Trend 3: Flexibilisierung –Individualisierung
Unternehmen brauchen mehr Flexibilität – Mitarbeiter setzen neue Prioritäten
Slide 11
Trend 3: Flexibilisierung –Individualisierung
Der Trend Individualisierung hat die Arbeitswelt erreicht!
Der durchschnittliche Beschäftigte: 38,5 Std. die Woche – 30 Tage Urlaub
Nur 40% der erwerbsfähigen Bevölkerung sind in unbefristeten Vollzeittätigkeiten
„Atypische Arbeit“ (befristet, Teilzeit , etc.) seit den 90ern um 50% zugenommen
Selbständigenquote zieht seit den 80ern an und liegt mittlerweile bei rund 10%
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Trend 3: Flexibilisierung- Neue Prioritäten
Mehr Flexbilisierung der Arbeitskapazitäten
Teilzeitarbeit nimmt zu
Zunahme an Zeitarbeit
24%
19%
47%
46%
Maßnahmen in 2010
Maßnamen der Zukunft
Data: Boston Consulting Group, World Federation of People Management Associations.
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Trend 4: Werte- & Ethikveränderung
Eine neue Definition von Erfolg entsteht
Traditionelle Arbeitsethik
Neue Arbeitsethik
Selbstverwirklichung
Sinnhaftigkeit
Geld
Glück
Glück
Erfolg
Geld
Erfolg
Selbstverwirklichung
„Ich“
„Ich“
Source: Zukunftsinstitut
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Trend 4: Werte- & Ethikveränderungen
Mitarbeiter möchten in Unternehmen mit „ehrlichen“ Werten arbeiten
Individualität
Kooperation
Diversity
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Trend 5: Neue Lebensstile
Es entwickeln sich neue Lebensstile und Zielgruppen mit unterschiedlichen
Bedürfnissen
Source: Zukunftsinstitut
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Konsequenzen für die Arbeitswelt (der
Zukunft).
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Grundgedanken …
Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen,
dass Unternehmen weit mehr von ihren besten
Mitarbeitern abhängen als die guten Leute vom
Unternehmen!
Peter F. Drucker
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Menschen wollen einzigartig sein!
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“Arbeitsgenerationen”
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Die Generation Y erobert die Arbeitswelt
Was denken die Millenials – und was kennzeichnet sie?
Arbeitszeit ist Lebenszeit!
Work-Life-Balance hat Priorität
Hinterfragen ist ihnen wichtig!
Sie sind technik-affin
Sie wollen Teil des Ganzen sein
Ein angemessenes Einkommen ist wichtig
Sie wollen Anleitungen erhalten
Sie sind ehrgeizig
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Arbeit der Zukunft
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„Neue“ Lebensläufe
Super Daddies
Job
1
Kindheit
Jugend
Youngster
Familie
1
Job
2
Sabbattical
RUSH
HOUR
Familie
2
Super
Grannies
Job
3
2.
Chance
Zeit für
sich
Familie3
Familiengründung
60
23
Latte Macchiato
Families
3.
Chance
Weisheit
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„Das Normalarbeitsverhältnis ist auf
dem Rückzug!“
Arbeit aus
Leidenschaft
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(Neue) Anforderungen an Unternehmen
Neue Werte und unterschiedliche Arten der Motivation akzeptieren
Das Arbeitsumfeld muss einen Sinn produzieren
Vergnügungsfaktoren gewinnen an Bedeutung
Identifikation mit dem Unternehmen ist wichtig
Immaterielle Incentives werden zunehmend erwartet
Work-Life-Balance erhält Priorität
Sabbaticals sowie flexible Karrieren werden gefordert
Tendenz nach höherer Autonomie und einem neuen Führungsstil
Mit-Arbeiter anstelle von Untergebenen
Großes Interesse an persönlicher Entwicklung und neuen Lerninhalten
Talente suchen Partner, nicht Vorgesetzte!
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(Neue) Anforderungen an Mitarbeiter
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bereitschaft, sich permanent fortzubilden und zu verändern
Mobilität und Anpassung
Selbstverantwortung
Proaktivität
Fähigkeit, Beziehungen voranzutreiben
Leidenschaft
Belastbarkeit und die Fähigkeit, unter ungewissen Umständen zu arbeiten
Netzwerk-Fitness
Kreativität
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Was nun?!
„Der beste Weg, die Zukunft
vorauszusagen, ist, sie zu
gestalten.“
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Die fünf Schlüsseltrends auf einen Blick
Alternde Bevölkerung
Leistungsfähigkeit älterer Menschen differenziert
betrachten und deren “Employabilty” stärken
Qualifikations-Gap/
Bewerberknappheit
Die richtigen Mitarbeiter finden durch smartes
Recruitment, eine veränderte Einstellungspolitik und
durch bessere Trainingsmaßnahmen
Flexibles Arbeiten
Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern flexibles Arbeiten
ermöglichen – hierzu gehört es auch, die notwendigen
Grundlagen z.B. hinsichtlich Kultur und Technik zu
schaffen
Werte und Ethik
Unternehmen müssen ihre (gelebten) Unternehmenswerte
überdenken & Angebote an Mitarbeiter individueller
gestalten. Sie müssen glaubwürdig sein & Menschen in
ihrer Einzigartigkeit stärken
Neue Lebensstile
Unterschiedliche Lebensstile der Talente müssen in der
Bewerberrekrutierung und Mitarbeiterbindung berücksichtigt werden und auch bei den Entwicklungsangeboten
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Fit for Future?! Was können Unternehmen
tun?
Personalarbeit als strategische Säule des Unternehmens anerkennen
“Neue” Werte und unterschiedliche Motivationen akzeptieren!
Die eigene Unternehmenskultur und die gelebte “Arbeitsethik” analysieren: was ist
Erfolg für uns? Inwieweit herrscht eine Vertrauenskultur? Engagieren wir uns sozial?
Aktuelle und zukünftige Bedarfe strategisch analysieren: Welche “Typen” von
Mitarbeitern brauchen – und haben!! – wir?
Work-Life-Balance ernsthaft ermöglichen!
Einzigartige Partner sein und flexible Karrieren bzw. Arbeitsmodelle bieten:
Sabbaticals, Homeoffice, Teilzeit, Jobsharing, Reintegration von Müttern/Vätern etc. –
auch Führungskräften!
Investitionen tätigen, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein (Kindergarten,
Kooperationen mit Fitnessstudios, Angebote rund um das Thema „Haushalt“ etc.)
In die Gesundheitsförderung investieren
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Fit for Future?! Was können Unternehmen
tun?
Rahmen und Strukturen für Selbstverwirklichung, Individualität und Flexibilität
schaffen
In die Mitarbeiterbindung investieren - und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter
kennen
Individuelle Angebote schaffen: vom Mentoren-Programm bis hin zum
“Auslandssemester”
Arbeit anbieten, die einen Sinn produziert
Hierarchien überprüfen – Talente suchen Partner, nicht Vor-Gesetzte!
In Lebensphasen denken: was brauchen unsere Mitarbeiter in welcher Lebensphase?
Mitarbeiter in ihrer “Einzigartigkeit” stärken - nach dem Motto “Kenne dein Talent
– werde eine Marke!”
Zielgruppen der bestehenden Maßnahmen / Rekrutierungsaktivitäten überdenken und
z.B. die Rekrutierungsstrategien rechtzeitig „zukunftsorientiert“ gestalten
Slide 31
Die Zeichen für die „neue Arbeitswelt“
sind da, schauen Sie hin...