Transcript Frage - Humboldt
Slide 1
Herzlich Willkommen
im Humboldt-Gymnasium
Seite 1
Slide 2
Klassenleitungen
Herr Steinmaßl Frau Paffrath
Herr Przybilla
Frau Jörgens
Frau Rüttgers Frau Ruben
Frau Stalpers
Frau van de Braak
Frau Markett
Herr Eigenrauch
Slide 3
Nachmittagsbetreuung
Frau Beck-Freiwald
Herr Adjei
Slide 4
Musikalischer Schwerpunkt
1. Musikunterricht und Konzerte
Musikunterricht in allen Klassen und Jahrgängen
Musik-Leistungskurs
Vororchester, Orchester, Big Band, Chöre, Konzerte
Kooperation mit Clara-Schumann Musikschule
Robert-Schumann Hochschule
Tanzhaus NRW
2. MUSIKplus
Musikklasse - ausschließlich für Kinder mit
musikalischer Vorbildung (Experten)
Musikklasse - für Kinder, die ein Instrument lernen
wollen (Anfänger)
Singklasse
Orchester
Slide 5
Sprachlicher
Schwerpunkt
„Alte Sprachen“
Lateinisch
Griechisch
Hebräisch
„Neue“ Sprachen
Englisch
Französisch
Italienisch
Eingangssprache Englisch oder Englisch/Latein
Slide 6
Soziales Lernen
„social day“ (Jahrgang 7 und 8)
Sozialpraktikum (Jahrgang 9)
Betriebspraktikum (Jahrgang 10)
Tutorenmodell
Schulsanitätsdienst
Theater/Literaturcafe
Arbeitsgemeinschaften
Frau Mie
Slide 7
Lernzentrum
Slide 8
Partnerschulen
Senior Highschool, Wayzata
USA
Ecole Alsacienne, Paris
Frankreich
Chengnan Middle School,
Dazu/Chongqing
China
Liceo Cassini, Genua
Italien
Slide 9
Mittags- / Übermittagsbetreuung
Diakonie Düsseldorf
Stadtteiltreff Pempelfort
Slide 10
Mensa
Schulcafé
Slide 11
Schullandheim Waldbröl
Jährlicher Aufenthalt unter
pädagogischen Gesichtspunkten,
Seminare,
Musikfahrten,
Lernfreizeiten,
Spielfest
Slide 12
Sprachenfolge in der Sekundarstufe I
Slide 13
Stundenplanbeispiel einer Englisch/Lateinklasse 5
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
1
Englisch
Religion
Chor
Sport
Deutsch
2
Englisch
Deutsch
Mathematik
Latein
Englisch
Pause
3
Mathematik
Mathematik
Deutsch
Kunst
Latein
4
Erdkunde
Mathematik
Deutsch
Kunst
Latein
Pause
5
Latein
Biologie
Musik
Erdkunde
Religion
6
Musik
Sport
Musik plus
Politik
Sport
7
Musik plus
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
(optional)
(optional)
(optional)
Mittagspause
8
9
Hausaufgaben in der Schule
(optional)
Biologie
Politik
Hausaufgaben in der Schule
(optional)
Slide 14
Seite 15
Slide 15
Wünsche zur Klassenzugehörigkeit
Englisch/Latein
mit
Musikkenntnissen
5a
ohne
Musikkenntnisse
5b
Englisch
mit
Musikkenntnissen
ohne
Musikkenntnisse
5c
5d
Singklasse
5e
Slide 16
Slide 17
Anmeldung am Humboldt-Gymnasium
Anmeldetermine
18.02.2013
19.02.2013
20.02.2013
10.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 13.00 Uhr
Slide 18
Bitte bringen Sie zur
Anmeldung mit:
•
•
•
•
Ihr Kind !
die beiden letzten Zeugnisse
das Anmeldeformular
Etwas Geduld !
Slide 19
Aufnahmekriterien
(2) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der
Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der
Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im
Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Geschwisterkinder,
ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen,
ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern
unterschiedlicher Muttersprache,
in Gesamtschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern
unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität),
Schulwege,
Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule,
Losverfahren.
(Auszug aus: APO SI, § 1, Abs. 2)
Seite 20
Slide 20
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum entscheiden nicht die Zensuren auf dem Zeugnis über die
Aufnahme bei Anmeldeüberhängen ?“
Antwort:
Der Gesetzgeber hat dies mit Recht untersagt, da die Eignung für das
Gymnasium generell von der Grundschule ausgesprochen wird.
Eine Aufnahme nach Zensuren ist pädagogisch nicht wünschenswert und
verstieße in erheblichem Maße gegen die Chancengleichheit.
Seite 21
Slide 21
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum ist das Losverfahren nicht öffentlich ?“
Antwort:
In den Rechtsvorschriften ist festgelegt, dass der Schulleiter/die
Schulleiterin über die Aufnahme im Rahmen der Vorgaben des
Schulträgers und der rechtlichen Bestimmungen entscheidet.
Ein spezielles Verfahren ist nicht vorgeschrieben.
Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Verwaltungsakt, der ähnlich
wie z. B. die Zulassung zum Abitur oder die Vergabe von Abschlüssen oder
Ordnungsmaßnahmen aus Gründen des Datenschutzes nicht für die
Öffentlichkeit bestimmt ist.
Das Losverfahren wird protokolliert.
Seite 22
Slide 22
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum findet bei Anwendung des Losverfahrens überhaupt ein Gespräch
mit dem Kind und den Eltern statt und warum werden Zeugnisse
eingesehen und kopiert und Notizen angefertigt ?“
Antwort:
An den Anmeldetagen steht noch nicht fest, dass es überhaupt zu
Anmeldeüberhängen und damit zu einem Losverfahren kommt.
Für die spätere Klassenzusammensetzung ist es erforderlich, die Stärken
und Schwächen, Interessen, Freundinnen und Freunde der Kinder etc. zu
erfahren, um heterogene Klassen bilden zu können.
Seite 23
Slide 23
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Wann wird die Aufnahmeentscheidung getroffen ?“
Antwort:
Anfang/Mitte März findet eine Koordinierungssitzung der Düsseldorfer
Direktoren statt (Direktorenkonferenz).
Mitte März werden zunächst die „Nicht-Aufnahme- Entscheidungen“
mitgeteilt. Diese Briefe enthalten auch die Mitteilung über
die Aufnahme in die Schule des Zweitwunsches, sofern dazu Angaben
getroffen wurden und die Schulleiterin/der Schulleiter dort dem
Aufnahmewunsch entsprechen kann.
Die Mitteilung über die Aufnahme am Humboldt-Gymnasium erfolgt
Ende März/Anfang April.
Seite 24
Slide 24
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Was geschieht, wenn weder der Erstwunsch noch der Zweitwunsch
Berücksichtigung findet ?“
Antwort:
Die schulrechtlichen Bestimmungen garantieren bei entsprechender
Eignung des Kindes die Wahl der Schulform, jedoch nicht die Aufnahme in
eine bestimmte Schule.
Aus diesem Grund werden im o. g. Fall Eltern zu einer Schule beraten, die
noch Aufnahmekapazitäten frei hat.
Seite 25
Slide 25
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum ist es ratsam, einen Zweitwunsch zu benennen ?“
Antwort:
Die Angabe einer Zweitwunsch-Schule ist freiwillig !
Sie ist hilfreich, um bei einer Absage wenigstens die Zweitwunsch-Schule
(sofern dort freie Kapazitäten gegeben sind und die Schulleitung zur
Aufnahme bereit ist) zu ermöglichen.
Seite 26
Slide 26
Veranstaltungen
Solistenkonzert
am 15. 04. 2013
Premiere „Blutsbrüder“
am 24. 05. 2013
Premiere „Sommernachtstraum“
am 20. 06. 2013
Projektpräsentation und Schulfest
Am 12. 07. 2013
Sommerkonzert(e)
am 17. 07. 2013 und/oder 18. 07. 2013
Slide 27
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Seite 28
Herzlich Willkommen
im Humboldt-Gymnasium
Seite 1
Slide 2
Klassenleitungen
Herr Steinmaßl Frau Paffrath
Herr Przybilla
Frau Jörgens
Frau Rüttgers Frau Ruben
Frau Stalpers
Frau van de Braak
Frau Markett
Herr Eigenrauch
Slide 3
Nachmittagsbetreuung
Frau Beck-Freiwald
Herr Adjei
Slide 4
Musikalischer Schwerpunkt
1. Musikunterricht und Konzerte
Musikunterricht in allen Klassen und Jahrgängen
Musik-Leistungskurs
Vororchester, Orchester, Big Band, Chöre, Konzerte
Kooperation mit Clara-Schumann Musikschule
Robert-Schumann Hochschule
Tanzhaus NRW
2. MUSIKplus
Musikklasse - ausschließlich für Kinder mit
musikalischer Vorbildung (Experten)
Musikklasse - für Kinder, die ein Instrument lernen
wollen (Anfänger)
Singklasse
Orchester
Slide 5
Sprachlicher
Schwerpunkt
„Alte Sprachen“
Lateinisch
Griechisch
Hebräisch
„Neue“ Sprachen
Englisch
Französisch
Italienisch
Eingangssprache Englisch oder Englisch/Latein
Slide 6
Soziales Lernen
„social day“ (Jahrgang 7 und 8)
Sozialpraktikum (Jahrgang 9)
Betriebspraktikum (Jahrgang 10)
Tutorenmodell
Schulsanitätsdienst
Theater/Literaturcafe
Arbeitsgemeinschaften
Frau Mie
Slide 7
Lernzentrum
Slide 8
Partnerschulen
Senior Highschool, Wayzata
USA
Ecole Alsacienne, Paris
Frankreich
Chengnan Middle School,
Dazu/Chongqing
China
Liceo Cassini, Genua
Italien
Slide 9
Mittags- / Übermittagsbetreuung
Diakonie Düsseldorf
Stadtteiltreff Pempelfort
Slide 10
Mensa
Schulcafé
Slide 11
Schullandheim Waldbröl
Jährlicher Aufenthalt unter
pädagogischen Gesichtspunkten,
Seminare,
Musikfahrten,
Lernfreizeiten,
Spielfest
Slide 12
Sprachenfolge in der Sekundarstufe I
Slide 13
Stundenplanbeispiel einer Englisch/Lateinklasse 5
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
1
Englisch
Religion
Chor
Sport
Deutsch
2
Englisch
Deutsch
Mathematik
Latein
Englisch
Pause
3
Mathematik
Mathematik
Deutsch
Kunst
Latein
4
Erdkunde
Mathematik
Deutsch
Kunst
Latein
Pause
5
Latein
Biologie
Musik
Erdkunde
Religion
6
Musik
Sport
Musik plus
Politik
Sport
7
Musik plus
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
(optional)
(optional)
(optional)
Mittagspause
8
9
Hausaufgaben in der Schule
(optional)
Biologie
Politik
Hausaufgaben in der Schule
(optional)
Slide 14
Seite 15
Slide 15
Wünsche zur Klassenzugehörigkeit
Englisch/Latein
mit
Musikkenntnissen
5a
ohne
Musikkenntnisse
5b
Englisch
mit
Musikkenntnissen
ohne
Musikkenntnisse
5c
5d
Singklasse
5e
Slide 16
Slide 17
Anmeldung am Humboldt-Gymnasium
Anmeldetermine
18.02.2013
19.02.2013
20.02.2013
10.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 13.00 Uhr
Slide 18
Bitte bringen Sie zur
Anmeldung mit:
•
•
•
•
Ihr Kind !
die beiden letzten Zeugnisse
das Anmeldeformular
Etwas Geduld !
Slide 19
Aufnahmekriterien
(2) Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der
Schule, berücksichtigt die Schulleiterin oder der Schulleiter bei der
Entscheidung über die Aufnahme in die Schule Härtefälle und zieht im
Übrigen eines oder mehrere der folgenden Kriterien heran:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Geschwisterkinder,
ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen,
ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schülern
unterschiedlicher Muttersprache,
in Gesamtschulen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern
unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität),
Schulwege,
Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule,
Losverfahren.
(Auszug aus: APO SI, § 1, Abs. 2)
Seite 20
Slide 20
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum entscheiden nicht die Zensuren auf dem Zeugnis über die
Aufnahme bei Anmeldeüberhängen ?“
Antwort:
Der Gesetzgeber hat dies mit Recht untersagt, da die Eignung für das
Gymnasium generell von der Grundschule ausgesprochen wird.
Eine Aufnahme nach Zensuren ist pädagogisch nicht wünschenswert und
verstieße in erheblichem Maße gegen die Chancengleichheit.
Seite 21
Slide 21
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum ist das Losverfahren nicht öffentlich ?“
Antwort:
In den Rechtsvorschriften ist festgelegt, dass der Schulleiter/die
Schulleiterin über die Aufnahme im Rahmen der Vorgaben des
Schulträgers und der rechtlichen Bestimmungen entscheidet.
Ein spezielles Verfahren ist nicht vorgeschrieben.
Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Verwaltungsakt, der ähnlich
wie z. B. die Zulassung zum Abitur oder die Vergabe von Abschlüssen oder
Ordnungsmaßnahmen aus Gründen des Datenschutzes nicht für die
Öffentlichkeit bestimmt ist.
Das Losverfahren wird protokolliert.
Seite 22
Slide 22
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum findet bei Anwendung des Losverfahrens überhaupt ein Gespräch
mit dem Kind und den Eltern statt und warum werden Zeugnisse
eingesehen und kopiert und Notizen angefertigt ?“
Antwort:
An den Anmeldetagen steht noch nicht fest, dass es überhaupt zu
Anmeldeüberhängen und damit zu einem Losverfahren kommt.
Für die spätere Klassenzusammensetzung ist es erforderlich, die Stärken
und Schwächen, Interessen, Freundinnen und Freunde der Kinder etc. zu
erfahren, um heterogene Klassen bilden zu können.
Seite 23
Slide 23
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Wann wird die Aufnahmeentscheidung getroffen ?“
Antwort:
Anfang/Mitte März findet eine Koordinierungssitzung der Düsseldorfer
Direktoren statt (Direktorenkonferenz).
Mitte März werden zunächst die „Nicht-Aufnahme- Entscheidungen“
mitgeteilt. Diese Briefe enthalten auch die Mitteilung über
die Aufnahme in die Schule des Zweitwunsches, sofern dazu Angaben
getroffen wurden und die Schulleiterin/der Schulleiter dort dem
Aufnahmewunsch entsprechen kann.
Die Mitteilung über die Aufnahme am Humboldt-Gymnasium erfolgt
Ende März/Anfang April.
Seite 24
Slide 24
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Was geschieht, wenn weder der Erstwunsch noch der Zweitwunsch
Berücksichtigung findet ?“
Antwort:
Die schulrechtlichen Bestimmungen garantieren bei entsprechender
Eignung des Kindes die Wahl der Schulform, jedoch nicht die Aufnahme in
eine bestimmte Schule.
Aus diesem Grund werden im o. g. Fall Eltern zu einer Schule beraten, die
noch Aufnahmekapazitäten frei hat.
Seite 25
Slide 25
Häufig gestellte Fragen
Frage:
„Warum ist es ratsam, einen Zweitwunsch zu benennen ?“
Antwort:
Die Angabe einer Zweitwunsch-Schule ist freiwillig !
Sie ist hilfreich, um bei einer Absage wenigstens die Zweitwunsch-Schule
(sofern dort freie Kapazitäten gegeben sind und die Schulleitung zur
Aufnahme bereit ist) zu ermöglichen.
Seite 26
Slide 26
Veranstaltungen
Solistenkonzert
am 15. 04. 2013
Premiere „Blutsbrüder“
am 24. 05. 2013
Premiere „Sommernachtstraum“
am 20. 06. 2013
Projektpräsentation und Schulfest
Am 12. 07. 2013
Sommerkonzert(e)
am 17. 07. 2013 und/oder 18. 07. 2013
Slide 27
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Seite 28