Transcript Wirtschaft - Blankenforth.de
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Wirtschaft und Zusammenhänge
Im interessanten Deutschlandfunk
höre ich verschiedene wohl gute und schlechte Meinungen.
... und was meine ich?
Um dies herauszufinden, diese Ausarbeitung ...
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Blankenforth-Cabisius
"BWL für Ing.'s + Informatiker!"
Ringstraße 2
- D-54316 Pluwig by Trier
Tel. +49 65 88 / 888 - Fax +49 65 88 / 880
Mobile +49 1515 4734 212
[email protected]
Blankenforth.de + ProMen.de
ICQ 177423517 - Skype blankenf
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Slide 2
A. Situation der
(Welt-)Wirtschaft
Fazit:
Erwarte einen multinationalen „Rumps“ –
kann kaum etwas dagegen unternehmen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Individuen
körperlich
wie WBC
seelisch
geistig
haben Bedürfnisse
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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F. Raum
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
III. Freunde + Kameraden
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
Garten
Geschichte
Trier
II. (Ehe-)Partner + Familie
Geographie, Geologie,
Traditionen, Brauchtum
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Tiere
Habitus
Theater
Haus + Einrichtung
Handwerk
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Hobby
Industrie – Handel –
„(FH-) Studium“
+ AkTIM + KAS
Landwirtschaft - Fischerei
Schmuck + Schönheitspflege
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
Informatik/IT
Sport /s. Bewegung
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Soziologie
Malerei Literatur
Sitte, Moral, Ethik
Senioren
Mathematik, Physik,
B. Gesellschaft
A. Privat
I. Ich/
Beruf
Selbst
IV. Beruf
Religion, Theologie, Astrologie
Reisen
Recht
Psychologie
Politik
Pluwig
Philosophie
Chemie, Biologie, Technik,
Ingenieurwissenschaften
Mensch
Pflanzen
Mode, Bekleidung
Musik
Pädagogik
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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•
siehe
Details
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Kollektiv
Individuen
Bedürfnisse
Prof. Blankenforth
Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang
Slide 7
Regelung
der Interdependenzen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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einfacher
Wirtschaftskreislauf
Banken
Staat
einfacher
Industrie
Regelung
der Interdependenzen
Individuel Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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ökonomische
Grundformel
langfristige
Zielsetzung
Leistungen- Kosten
R = ----------------Cinanzierung
apital
IFnvestition
Rentabilität
=
unter Beachtung von Nebenbedingungen
wie
Liquidität
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Remanenzkosten
Preis-Elastizitäten
qualtitativ
Wachstum
R = -----------p*x – kv*x – kf*x
(x)
Capital
I(x)
Rentabilität
Liquidität
Finanzierung
Technischer Fortschritt
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Produktivität
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Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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8. Staat G. kann an D.
nicht zurückzahlen.
Führt zur Gesamtkrise.
Was tun?
5. Entspannung,
ohne bes.
Anstrengungen
2. ungenügendes
Haushalten
4. Kreditgewährung
Staat
z.B.
Griechenland
7. Bürger können
unverändert
weiterleben
1. ungenügendes
Haushalten
Individuum
Kollektiv
6. Staat zahlt Kredite
auf Kosten D. zurück
Euro-Fonts
Staat
z.B. Deutschland
3. Staat zahlt
Kredite nicht zurück
Banken
Banken
Individuum
Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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sprungfixe
Kosten
kosten
Remanenz
[1]
Bei einer fortschreitenden Erhöhung des Beschäftigungsgrades steigen die Fixkosten von einer bestimmten Menge an sprunghaft und bleiben dann auf dieser Höhe wieder fix.
Dieser Vorgang kann sich bei erneuter Produktionssteigerung wiederholen.
Gründe: Verwaltungskosten durch Einstellung von Angestellten, Versandkosten, erhöhte Abschreibung durch Überbeschäftigung, zusätzliche Kosten wie Werbe- und Mietkosten
usw.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
.[1]
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Daher notwendig
Anpassung
insbesondere
• quantitativ (= Arbeit)
• zeitlich
• also leistungsmäßig
Leistung = x/t
= Menge/Zeit
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Staat
z.B. Griechenland
Banken
Individuum Kollektiv
Staat
Staat
z.B. Griechenland
z.B. Griechenland
Banken
Banken
z.B.
stete
Erhöhung der
Euro-Fonds in
der Eurozone
fördert die
Individuum Kollektiv
Staat
z.B. Griechenland
Individuum Kollektiv
„der große
Rums kommt“
und damit die
Folgen
Verschuldungen
Staat
z.B. Griechenland
Banken
Banken
Individuum Kollektiv
Individuum Kollektiv
Staat
z.B. Griechenland
Banken
Individuum Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Was geschieht?
•
•
•
•
Instabiler Wirtschaftszustand: durch hohe Verschuldung der öffentlichen
Hand(Bund, Länder, Kommunen) mit Sonderaufgaben wie Wiedervereinigung, der
Konversionsbewältigung, weltweite Finanzkrise, Schuldenlasten, versteckte
Schulden wie nicht eingerechnete Pensionslasten oder Forderungen an
Sozialsystem – HarzIV ohne Leistungserbringung -, demographische Alterslastigkeit
Gehe von unvermeidbarer Groß-Wirtschaftskrise aus.
Inflation meines Ersparten
Soziale und politische Unruhen (massiv im Großverbund)
•
Potentielle Gefahren von Atombomben
•
•
•
•
•
•
Arbeitslosigkeit
Depressionen und Verzweiflung der Menschen
Sündenböcke gesucht?
Gegenseitige Wirtschaftshilfe ist nicht mehr denkbar
Problem scheint fast €-unabhängig zu sein
(bei unser Werbung gilt anstelle „Hungrige satt machen“ eher „ Satte hungrig
machen“?!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Was tun?
• Prinzipiell: Ich
weiß es NICHT!
– Banken traue ich nicht mehr
• Gelderhalt sichern?!
– Durch 1 Immobilie
– Goldkauf?
•
•
•
•
•
•
Schulden zurückzahlen
Jetzt bereits sparsam leben
Anfangen zu schrumpfen (Haus, Autos …)
Laufende, vorsorgliche Investitionen (Haus, Auto …)
Investition in Gesundheit und Bildung
Kinder fördern, gleichzeitig unabhängig sein
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Wer hat einen anderen Rat?
Slide 19
B. Persönliche Folgerung
Fazit:
Der Eintritt des Wirtschaftsknalls ist
unbestimmt.
Es darf keine Belastung für mich werden. Daher
ist „positives Denken“ angebracht.
Danach versuche ich nunmehr zu leben …
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Aber: Wann tritt es ein?
• Niemand weiß es!
Daher meine Maxime?
• Beeindruckende, hilfreiche, zutreffende Formulierung des ehemaligen Studierenden J. St.:
"Lieber Herr Blankenforth,
schön zu hören/lesen, dass Sie noch genau so aktiv sind, wie ich es von Ihnen kenne und gewohnt bin.
Lebensuhr austricksen!
Ihren vielen Sport und Ihre Arbeit die
Dadurch werden es sicherlich weit mehr als 7 Jahre! ..."
Sie werden durch
• Erinnert an Maus „Frederik“!
• Denk positiv!
• „Ich habe es bis hierhin geschafft!“
Im Park des Studienwerkes Villigst am 26.09.2010 : Rotes Blatt...
Slide 21
Ausblick
• Kein Klagen meinerseits: lebte bislang 66 Jahre im Frieden = Goldenes
Zeitalter!!!
• Nach den magere Jahren werden wieder fette Jahre kommen
• Mag ein „Meggido“ kommen, es wird weitergehen
• Wenn Analyse auch realistisch: optimistisch bleiben (etwa nach
Motto: „Wohlstand ist gut, aber nicht Alles!“)
• Dankbarkeit
• Nach Tugenden leben: mit Redlichkeit, Hilfsbereitschaft …
• Im Maßen leben (z.B. Alkohol und andere Ansprüche, einschl.
Haus und Auto)
• Reise bildet
• Religion sollte für mich keine Lösung sein
• Freund Dr. Dr. Wolfgang Reinhardt: „Das Leben ist unendlich …!“ (Er hat
Recht: Fortsetzung in der Familie/Kindern, Studierenden, Freunden,
Bekannten …)
• Besteht Hoffnung durch den Technischen Fortschritt …
• Und der stetes Anpassungsfähigkeit?
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F. Raum
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
Bildung
Trier
Traditionen, Brauchtum
Tiere
Theater
Sprachen, Philologie, Rhetorik
„(FH-) Studium“
Schmuck + Schönheitspflege
Sport /s. Bewegung
Soziologie
Sitte, Moral, Ethik
Senioren
Religion, Theologie, Astrologie
Reisen
Recht
Psychologie
Politik
Pluwig
Philosophie
Garten
Geschichte
Geographie, Geologie,
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Habitus
Haus + Einrichtung
Handwerk
Hobby
Industrie – Handel –
Landwirtschaft - Fischerei
Informatik/IT
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Malerei Literatur
Mathematik, Physik,
Chemie, Biologie, Technik,
Ingenieurwissenschaften
Mensch
Pflanzen
Mode, Bekleidung
Musik
Pädagogik
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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Privat: besondere Pflege der
Familie, Freundes- und
Bekanntenkreises
B. Gesellschaft
III. Freunde + Kameraden
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
II. (Ehe-)Partner + Familie
A. Privat
I. Ich/
Beruf
Selbst
IV. Beruf + AkTIM + KAS
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
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F. Raum
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
III. Freunde + Kameraden
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
Garten
Geschichte
Trier
II. (Ehe-)Partner + Familie
Geographie, Geologie,
Traditionen, Brauchtum
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Tiere
Habitus
Theater
Haus + Einrichtung
Handwerk
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Hobby
Industrie – Handel –
„(FH-) Studium“
+ AkTIM + KAS
Landwirtschaft - Fischerei
Schmuck + Schönheitspflege
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
Informatik/IT
Sport /s. Bewegung
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Soziologie
Malerei Literatur
Sitte, Moral, Ethik
Senioren
Mathematik, Physik,
B. Gesellschaft
A. Privat
I. Ich/
Beruf
Selbst
IV. Beruf
Religion, Theologie, Astrologie
Reisen
Recht
Psychologie
Politik
Pluwig
Philosophie
Chemie, Biologie, Technik,
Ingenieurwissenschaften
Mensch
Pflanzen
Mode, Bekleidung
Musik
Pädagogik
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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Imanuel Kant
• 1784 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist
das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne
Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet
ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben
nicht am Mangel des Verstandes, sondern der
Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne
Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.:
wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der
Aufklärung.“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Imanuel Kant
kategorischer Imperativ
• „Handle so, dass die Maxime deines
Willens jederzeit zugleich als Prinzip
einer allgemeinen Gesetzgebung gelten
könne. “
•
Der KI ist das grundlegende Prinzip der Ethik Immanuel Kants. Er gebietet allen endlichen
vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie
einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in
ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Meine Maximen:
•
Imanuel Kant:
„Aufklärung
ist der Ausgang des
Menschen aus seiner selbst verschuldeten
Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das
Unvermögen, sich seines Verstandes ohne
Anleitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit,
wenn die Ursache derselben nicht am
Mangel des Verstandes, sondern der
Entschließung und des Mutes liegt, sich
seiner ohne Leitung eines anderen zu
bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu
denken]! Habe Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen!' ist also der
Wahlspruch der Aufklärung.“
•
„Handle so, dass die Maxime
deines Willens jederzeit zugleich als
Prinzip einer allgemeinen
Gesetzgebung gelten könne. “
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Carpe Diem!
!
stammt aus der Schlusszeile des um 23 v. Chr. entstandenen Carmen
1,11 aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v.
Chr.) . Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe
Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu
vertrauen.
…bislang
Geschafft?
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Slide 29
… bislang GESCHAFFT!
•
•
•
•
•
Verminderte Lebenslasten mit Risiken und Chancen
Gesundheit: Geist + Seele + Leib
Ohne Krieg = Frieden
Demokratie = Freiheit, Sicherheit
Wohlstand = ohne Hunger, häuslicher Schutz
• Zum
Dankbarsein!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Dennoch mein FAZIT
• „Ich weiss, dass
ich nichts
weiss!“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Wirtschaft und Zusammenhänge
Im interessanten Deutschlandfunk
höre ich verschiedene wohl gute und schlechte Meinungen.
... und was meine ich?
Um dies herauszufinden, diese Ausarbeitung ...
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Blankenforth-Cabisius
"BWL für Ing.'s + Informatiker!"
Ringstraße 2
- D-54316 Pluwig by Trier
Tel. +49 65 88 / 888 - Fax +49 65 88 / 880
Mobile +49 1515 4734 212
[email protected]
Blankenforth.de + ProMen.de
ICQ 177423517 - Skype blankenf
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Slide 2
A. Situation der
(Welt-)Wirtschaft
Fazit:
Erwarte einen multinationalen „Rumps“ –
kann kaum etwas dagegen unternehmen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Slide 3
Individuen
körperlich
wie WBC
seelisch
geistig
haben Bedürfnisse
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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F. Raum
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
III. Freunde + Kameraden
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
Garten
Geschichte
Trier
II. (Ehe-)Partner + Familie
Geographie, Geologie,
Traditionen, Brauchtum
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Tiere
Habitus
Theater
Haus + Einrichtung
Handwerk
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Hobby
Industrie – Handel –
„(FH-) Studium“
+ AkTIM + KAS
Landwirtschaft - Fischerei
Schmuck + Schönheitspflege
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
Informatik/IT
Sport /s. Bewegung
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Soziologie
Malerei Literatur
Sitte, Moral, Ethik
Senioren
Mathematik, Physik,
B. Gesellschaft
A. Privat
I. Ich/
Beruf
Selbst
IV. Beruf
Religion, Theologie, Astrologie
Reisen
Recht
Psychologie
Politik
Pluwig
Philosophie
Chemie, Biologie, Technik,
Ingenieurwissenschaften
Mensch
Pflanzen
Mode, Bekleidung
Musik
Pädagogik
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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•
siehe
Details
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Slide 6
Kollektiv
Individuen
Bedürfnisse
Prof. Blankenforth
Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang
Slide 7
Regelung
der Interdependenzen
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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einfacher
Wirtschaftskreislauf
Banken
Staat
einfacher
Industrie
Regelung
der Interdependenzen
Individuel Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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ökonomische
Grundformel
langfristige
Zielsetzung
Leistungen- Kosten
R = ----------------Cinanzierung
apital
IFnvestition
Rentabilität
=
unter Beachtung von Nebenbedingungen
wie
Liquidität
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Remanenzkosten
Preis-Elastizitäten
qualtitativ
Wachstum
R = -----------p*x – kv*x – kf*x
(x)
Capital
I(x)
Rentabilität
Liquidität
Finanzierung
Technischer Fortschritt
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
Produktivität
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Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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8. Staat G. kann an D.
nicht zurückzahlen.
Führt zur Gesamtkrise.
Was tun?
5. Entspannung,
ohne bes.
Anstrengungen
2. ungenügendes
Haushalten
4. Kreditgewährung
Staat
z.B.
Griechenland
7. Bürger können
unverändert
weiterleben
1. ungenügendes
Haushalten
Individuum
Kollektiv
6. Staat zahlt Kredite
auf Kosten D. zurück
Euro-Fonts
Staat
z.B. Deutschland
3. Staat zahlt
Kredite nicht zurück
Banken
Banken
Individuum
Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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sprungfixe
Kosten
kosten
Remanenz
[1]
Bei einer fortschreitenden Erhöhung des Beschäftigungsgrades steigen die Fixkosten von einer bestimmten Menge an sprunghaft und bleiben dann auf dieser Höhe wieder fix.
Dieser Vorgang kann sich bei erneuter Produktionssteigerung wiederholen.
Gründe: Verwaltungskosten durch Einstellung von Angestellten, Versandkosten, erhöhte Abschreibung durch Überbeschäftigung, zusätzliche Kosten wie Werbe- und Mietkosten
usw.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
.[1]
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Daher notwendig
Anpassung
insbesondere
• quantitativ (= Arbeit)
• zeitlich
• also leistungsmäßig
Leistung = x/t
= Menge/Zeit
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Staat
z.B. Griechenland
Banken
Individuum Kollektiv
Staat
Staat
z.B. Griechenland
z.B. Griechenland
Banken
Banken
z.B.
stete
Erhöhung der
Euro-Fonds in
der Eurozone
fördert die
Individuum Kollektiv
Staat
z.B. Griechenland
Individuum Kollektiv
„der große
Rums kommt“
und damit die
Folgen
Verschuldungen
Staat
z.B. Griechenland
Banken
Banken
Individuum Kollektiv
Individuum Kollektiv
Staat
z.B. Griechenland
Banken
Individuum Kollektiv
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Was geschieht?
•
•
•
•
Instabiler Wirtschaftszustand: durch hohe Verschuldung der öffentlichen
Hand(Bund, Länder, Kommunen) mit Sonderaufgaben wie Wiedervereinigung, der
Konversionsbewältigung, weltweite Finanzkrise, Schuldenlasten, versteckte
Schulden wie nicht eingerechnete Pensionslasten oder Forderungen an
Sozialsystem – HarzIV ohne Leistungserbringung -, demographische Alterslastigkeit
Gehe von unvermeidbarer Groß-Wirtschaftskrise aus.
Inflation meines Ersparten
Soziale und politische Unruhen (massiv im Großverbund)
•
Potentielle Gefahren von Atombomben
•
•
•
•
•
•
Arbeitslosigkeit
Depressionen und Verzweiflung der Menschen
Sündenböcke gesucht?
Gegenseitige Wirtschaftshilfe ist nicht mehr denkbar
Problem scheint fast €-unabhängig zu sein
(bei unser Werbung gilt anstelle „Hungrige satt machen“ eher „ Satte hungrig
machen“?!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Was tun?
• Prinzipiell: Ich
weiß es NICHT!
– Banken traue ich nicht mehr
• Gelderhalt sichern?!
– Durch 1 Immobilie
– Goldkauf?
•
•
•
•
•
•
Schulden zurückzahlen
Jetzt bereits sparsam leben
Anfangen zu schrumpfen (Haus, Autos …)
Laufende, vorsorgliche Investitionen (Haus, Auto …)
Investition in Gesundheit und Bildung
Kinder fördern, gleichzeitig unabhängig sein
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Wer hat einen anderen Rat?
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B. Persönliche Folgerung
Fazit:
Der Eintritt des Wirtschaftsknalls ist
unbestimmt.
Es darf keine Belastung für mich werden. Daher
ist „positives Denken“ angebracht.
Danach versuche ich nunmehr zu leben …
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Aber: Wann tritt es ein?
• Niemand weiß es!
Daher meine Maxime?
• Beeindruckende, hilfreiche, zutreffende Formulierung des ehemaligen Studierenden J. St.:
"Lieber Herr Blankenforth,
schön zu hören/lesen, dass Sie noch genau so aktiv sind, wie ich es von Ihnen kenne und gewohnt bin.
Lebensuhr austricksen!
Ihren vielen Sport und Ihre Arbeit die
Dadurch werden es sicherlich weit mehr als 7 Jahre! ..."
Sie werden durch
• Erinnert an Maus „Frederik“!
• Denk positiv!
• „Ich habe es bis hierhin geschafft!“
Im Park des Studienwerkes Villigst am 26.09.2010 : Rotes Blatt...
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Ausblick
• Kein Klagen meinerseits: lebte bislang 66 Jahre im Frieden = Goldenes
Zeitalter!!!
• Nach den magere Jahren werden wieder fette Jahre kommen
• Mag ein „Meggido“ kommen, es wird weitergehen
• Wenn Analyse auch realistisch: optimistisch bleiben (etwa nach
Motto: „Wohlstand ist gut, aber nicht Alles!“)
• Dankbarkeit
• Nach Tugenden leben: mit Redlichkeit, Hilfsbereitschaft …
• Im Maßen leben (z.B. Alkohol und andere Ansprüche, einschl.
Haus und Auto)
• Reise bildet
• Religion sollte für mich keine Lösung sein
• Freund Dr. Dr. Wolfgang Reinhardt: „Das Leben ist unendlich …!“ (Er hat
Recht: Fortsetzung in der Familie/Kindern, Studierenden, Freunden,
Bekannten …)
• Besteht Hoffnung durch den Technischen Fortschritt …
• Und der stetes Anpassungsfähigkeit?
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F. Raum
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
Bildung
Trier
Traditionen, Brauchtum
Tiere
Theater
Sprachen, Philologie, Rhetorik
„(FH-) Studium“
Schmuck + Schönheitspflege
Sport /s. Bewegung
Soziologie
Sitte, Moral, Ethik
Senioren
Religion, Theologie, Astrologie
Reisen
Recht
Psychologie
Politik
Pluwig
Philosophie
Garten
Geschichte
Geographie, Geologie,
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Habitus
Haus + Einrichtung
Handwerk
Hobby
Industrie – Handel –
Landwirtschaft - Fischerei
Informatik/IT
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Malerei Literatur
Mathematik, Physik,
Chemie, Biologie, Technik,
Ingenieurwissenschaften
Mensch
Pflanzen
Mode, Bekleidung
Musik
Pädagogik
Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)
E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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Privat: besondere Pflege der
Familie, Freundes- und
Bekanntenkreises
B. Gesellschaft
III. Freunde + Kameraden
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
II. (Ehe-)Partner + Familie
A. Privat
I. Ich/
Beruf
Selbst
IV. Beruf + AkTIM + KAS
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
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F. Raum
Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur
Yoga
C. Kultur
Bewegung / Sport
AkTIM
Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-)
Wirtschaft (WohlfahrtsAntropologie
Studium“ mit s. AkTIM:
Architektur
ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst,
Astrologie Persönlichkeit / Selbstmanagement,
Fischerei), Landschaft + Garten, Milch,
Astronomi Erziehung, s. Pädagogik,
Wein)
Kommunikation
e
Wohnen + Garten
Energie
Ernährung, Genuss
Werte, Normen, Liebe
Gesundheit, Medizin,
Vermögensbildung,
Pharmazie, (Schönheits-)
III. Freunde + Kameraden
Alterssicherung
Pflege
Tugenden: Kardinal- + Sekundär
Film, Kino, Fernsehen
+ Bekannte + Nachbarn +Kollegen
Garten
Geschichte
Trier
II. (Ehe-)Partner + Familie
Geographie, Geologie,
Traditionen, Brauchtum
Astronomie
Gesellschaft/Zivilisation
Tiere
Habitus
Theater
Haus + Einrichtung
Handwerk
Sprachen, Philologie, Rhetorik
Hobby
Industrie – Handel –
„(FH-) Studium“
+ AkTIM + KAS
Landwirtschaft - Fischerei
Schmuck + Schönheitspflege
+ Firmen + Handwerk/Schreiner
Informatik/IT
Sport /s. Bewegung
„Intimitäten“, Trieb
Kommunikation
Soziologie
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E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation
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Imanuel Kant
• 1784 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist
das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne
Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet
ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben
nicht am Mangel des Verstandes, sondern der
Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne
Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.:
wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der
Aufklärung.“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Imanuel Kant
kategorischer Imperativ
• „Handle so, dass die Maxime deines
Willens jederzeit zugleich als Prinzip
einer allgemeinen Gesetzgebung gelten
könne. “
•
Der KI ist das grundlegende Prinzip der Ethik Immanuel Kants. Er gebietet allen endlichen
vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie
einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in
ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden.
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Meine Maximen:
•
Imanuel Kant:
„Aufklärung
ist der Ausgang des
Menschen aus seiner selbst verschuldeten
Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das
Unvermögen, sich seines Verstandes ohne
Anleitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit,
wenn die Ursache derselben nicht am
Mangel des Verstandes, sondern der
Entschließung und des Mutes liegt, sich
seiner ohne Leitung eines anderen zu
bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu
denken]! Habe Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen!' ist also der
Wahlspruch der Aufklärung.“
•
„Handle so, dass die Maxime
deines Willens jederzeit zugleich als
Prinzip einer allgemeinen
Gesetzgebung gelten könne. “
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Carpe Diem!
!
stammt aus der Schlusszeile des um 23 v. Chr. entstandenen Carmen
1,11 aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v.
Chr.) . Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe
Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu
vertrauen.
…bislang
Geschafft?
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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… bislang GESCHAFFT!
•
•
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•
Verminderte Lebenslasten mit Risiken und Chancen
Gesundheit: Geist + Seele + Leib
Ohne Krieg = Frieden
Demokratie = Freiheit, Sicherheit
Wohlstand = ohne Hunger, häuslicher Schutz
• Zum
Dankbarsein!
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth
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Dennoch mein FAZIT
• „Ich weiss, dass
ich nichts
weiss!“
Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth