Erstlesen - Erstschreiben Gabriele Steinmair, MA http://steinmair.jimdo.com 03.11.2015 Logografische Strategie Alphabetische Strategie Orthografische Strategie Renate Valtin.

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Erstlesen - Erstschreiben

Gabriele Steinmair, MA
http://steinmair.jimdo.com


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Logografische Strategie

Alphabetische Strategie

Orthografische Strategie

Renate Valtin


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Lese-Rechtschreib-Haus

Die Übungen in
diesem Bereich üben
das bewusste
Wahrnehmen/Hören
von Lauten und die
Zuordnung zu Bildern.

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Phonologische Bewusstheit


Die phonologische Bewusstheit ist ein Aspekt der
metalinguistischen Fähigkeit, welcher auf der
Kompetenz zur Sprachreflexion aufbaut. Kinder
müssen lernen, vom Bedeutungsaspekt (Inhalt) der
Sprache abzusehen und sich den formalen, den
lautlichen Merkmalen zuwenden.



Skovronek und Marx (1989) unterscheiden zwei
Ebenen der phonologischen Bewusstheit: Die
phonologische Bewusstheit im weiteren und die
phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne.
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Phonologische Bewusstheit
 Einsicht in die Lautstruktur
 Basiskompetenz für einen erfolgreichen

Schriftspracherwerb
 Wirksamkeit dieser Trainingsprogramme für
spätere Lese- und Rechtschreibleistungen
vielleicht (??) überschätzt
 notwendige , nicht aber die einzige Bedingung
für gelingenden Schriftspracherwerb
 Phonologische Bewusstheit nicht nur als
Voraussetzung, sondern auch als Folge des
sprachlichen Anfangsunterrichts
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Phonologie im weiteren Sinn

Die phonologische Bewusstheit im
weiteren Sinne bezieht sich auf
größere Einheiten der Sprache
(Silben, Reime) und umfasst die
phonetisch wahrnehmbaren
Eigenschaften der Sprache.
.

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 Wörter in Silben segmentieren (Silbieren: Ha-se)
 Silben klatschen
 reimen

 das Heraushören von phonetischen oder

phonologischen Merkmalen eines Wortes
 das Analysieren von betonten Vokalen (klingt Hase
und Hose gleich?)
Diese Aufgaben mit einem eher geringeren
Schwierigkeitsgrad haben sprechrhythmischen Bezug und
werden häufig schon von Kindern im Kindergartenalter
bewältigt.
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Phonologie im engeren Sinn
 Phonologische Bewusstheit im engeren Sinne richtet

die Wahrnehmung auf die einzelnen Laute
(Phoneme) eines Wortes. Dabei geht es darum,
sowohl auf einzelne Laute im Wort zu achten als auch
auf die Lautfolge (Analyse einer Lautstruktur).
 Die phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne
fällt den Kindern schwerer, sie fordert nämlich von
ihnen, kleinste Sprachsegmente zu erkennen und
damit umzugehen.
 Bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten sind
Schriftkenntnisse, d. h. Einsicht in die Beziehung
zwischen Lauten und Buchstaben, eine große
Unterstützung für die Kinder.

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 Das anspruchsvolle Manipulieren einer Lautstruktur wie

zum Beispiel das Ersetzen oder Weglassen von Lauten
(aus Hund wird und)
 das Zerlegen eines Wortes (= phonematische
Durchgliederung) (H-o-s-e)
 Diese Anforderungen verlangen grundlegendere

Einblicke in den Zusammenhang von Laut- und
Schriftsprache.
 Somit erfordern diese Aufgabenstellungen vermehrt
sprachanalytische Fähigkeiten, die nur durch
Schreiberfahrungen möglich werden.
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Material
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Zusatzmaterial CD Rom
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 Lausch – Werkstatt

C:\Users\Public\Desktop\Lausch-Werkstatt.lnk

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Zusatzmaterial Mappe
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Zusatzmaterialien
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Zusatzmaterialien
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ILEA T
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Protokollbögen zur Diagnostik
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Gruppenarbeiten
 ILEA T: Theobald als Schatzsucher mit

Material und Diagnosebogen vorstellen.

 Materialien zur Förderung der

phonologischen Bewusstheit im
weiteren Sinn

 Buchstabenangebote zu

einem Buchstaben vorstellen

 Lernvoraussetzungen feststellen
 Schulbuch vorstellen


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Lese-Rechtschreib-Haus
Das Kind kann bereits
Laute aus einem Wort
heraushören. Es kann
auch bereits die
Laute unterscheiden.
In dieser Etage geht
es darum, dass es
den Lauten Zeichen
zuordnet, also die
BUCHSTABEN.
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Klassische Methodenkonzepte

Synthetische Methode
Analytische Methode
Analytisch-synthetische

Methode

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Synthetische Methode
Synthese = Zusammensetzung
Geht von einzelnen Buchstaben oder Lauten aus
Laute werden zusammengefügt, bis das ganze Wort erlesen ist
(M A M A)

am Beginn des Lesenlernens steht
das Auswendiglernen des Alphabets mit den
Buchstabennamen. Dann folgen systematische
Zusammenleseübungen und Buchstabenadditionen
 Lautiermethode: ist eine Technik des
Lautverschmelzens und beruht auf der Ableitung der
Laute aus der gesprochenen Sprache.
 Buchstabiermethode:

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Vor- und Nachteile
 Das Sinnverständnis beim Lesen wird nicht oder erst sehr








spät berücksichtigt wird.
Daher führt der erste Lehrgangsabschnitt durch Inhaltsleere
zu erheblichem methodischem Aufwand, um Schülerinnen
und Schüler zum Lesen zu motivieren.
Weiters wird bei der Synthese nicht auf die unterstützende
Worterwartung im Leseprozess eingegangen, was die
Kinder in erster Linie reaktiv arbeiten lässt (vgl. Schenk, 2012,
S. 83f).
Erst wenn ausreichend Buchstaben eingeführt sind, werden
Silben und Wörter erarbeitet.
Laut-Buchstabe-Beziehung gut, Lesetexte unbefriedigend
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Analytische Methode (Ganzheitsmethode)

 Beim ganzheitlichen Verfahren werden Wörter

auswendig gelernt, gespeichert und durch
Wiedererkennen benannt.
 Im Vergleich zur synthetischen Methode lesen
Schülerinnen und Schüler bei den ganzheitlichen
Verfahren durch das Erlernen der ganzen Wörter von
Beginn an sinnerfassend.
 Auf Grund der hohen kognitiven Leistung, die bei der
Speicherung der Wörter und Sätze vollbracht werden
muss, besteht hingegen bei diesem Verfahren die
Gefahr der Gedächtnisüberforderung.
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Ratschläge für die Eltern
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Analytisch – synthetische Methode
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„Analytisch-synthetische Verfahren gehen von
ganzen sprachlichen Einheiten (Wörtern oder
Sätzen) aus, analysieren die Laute und
Buchstaben und verbinden diese schließlich in
der Synthese wieder.“ (Topsch, 2005, S. 60)

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Analytisch – synthetische Methode
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 Ausgangspunkt sind sinnvolle Spracheinheiten
 Wörter werden visuell und auditiv durchgliedert

(Analyse)
 Beim Legen und Schreiben werden die
analysierten Einheiten wieder zusammengesetzt
(Synthese).
 Buchstabenarbeit nimmt einen breiten Raum
ein
 Erfahrungsansatz der Schrift kommt zu kurz

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Methoden des Schriftspracherwerbs aus
aktueller Sicht

Lesen durch Schreiben
Silbiermethode
Spracherfahrungsansatz

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Lesen durch Schreiben (vgl. Reichen, 2013, S. 19-28)
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 Jürgen Reichen entwickelt diese Methode, durch die

Schülerinnen und Schüler ausgehend vom eigenen Schreiben
das Lesen erlernen.
 Von Beginn an wird mit dem kompletten Laut- und
Buchstabenbestand gearbeitet.
 Mit dieser Buchstabentabelle schreiben die Kinder täglich
Wörter, wodurch das Schreiben immer schneller wird, bis
abschließend ohne Buchstabentabelle geschrieben werden
kann.
 Wichtig ist, dass mit Hilfe der Tabelle Wörter geschrieben
werden, diese aber zu Beginn nicht gelesen werden können.
Daher darf mit Kindern, die noch nicht lesen können, auch
nicht gelesen werden. Das Lesen stellt sich nach einer
gewissen Zeit von alleine durch das Selber-Schreiben ein.
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Lesen durch Schreiben
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 Schülerinnen und Schüler

schreiben mit Hilfe der
Buchstabentabelle, die
nach dem Anlautprinzip
angeordnet ist,
beliebige Begriffe
lautgetreu auf.
 Die Arbeiten werden von der
Lehrerin oder dem Lehrer
nicht auf Fehler korrigiert und
sie werden behutsam zur
konventionellen Schreibweise
geführt (vgl. Schenk, 2012, S. 130)
 KRITIK an der Methode
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Methodenintegrierende Fibeln
(vgl. Eckert, 2013, S.84f; Schründer-Lenzen, 2009, S. 106f

)

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 Laut Michael Renner, stellv. Leiter für Abteilung Schulbuch,

Bundesministerium für Bildung und Frauen, sind die Werke
Funkelsteine 1, Lilos Lesewelt 1, Frohes Lernen 1, Karibu 1 und
ABC der Tiere 1 in ungeordneter Reihenfolge die fünf meist
verwendeten Schulbücher im Anfangsunterricht 2013/14.
 Fibellehrgänge erachten in der ersten Phase für die Schaffung
eines gemeinsamen Fundaments eine gezielte Hilfestellung als
erforderlich.
 Manche Fibeln lassen dann offene Phasen des Unterrichts folgen.
Solche halboffenen Fibellehrgänge sind nach den jeweiligen
Autorinnen und Autoren z.B. die Tobi Fibel, Frohes Lernen und Lilos
Lesewelt, welche die Öffnung des Unterrichts auf
unterschiedliche Weise, z.B. durch eingeplante Freiarbeitsphasen
und offene Lernphasen oder projektunterstütztem Unterricht
umsetzen
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Silbiermethode
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 Im Vergleich zu methodenintegrierenden Fibelwerken

steht hier die Silbe als deren kleinste Einheit im
Vordergrund.

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ABC der Tiere
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 Didaktisch unterstützt werden die verschiedenen Silbentypen mit

sogenannten „Häuschen“, in denen die einzelnen Silben mit
ihren Bestandteilen in verschiedenen Zimmern und einer Garage
„wohnen“. Der unterschiedliche Aufbau der Silben wird durch die
„Innenarchitektur“ des Häuschens veranschaulicht.

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Karibu
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PILOTEN

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Karibu
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Karibu
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Karibu

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Aso
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Spracherfahrungsansatz (Brügelmann, Brinkmann, Dehn,..)
 Schriftspracherwerb wird als natürlicher

Lernprozess angesehen. Kinder lernen Lesen und
Schreiben durch den Gebrauch in sinnvollen
Anwendungssituationen.
 Kinder brauchen schriftsprachlich anregende
Situationen, die zum Lesen und Schreiben
verlocken und ihnen reichhaltige Lese- und
Schreiberfahrungen zu ermöglichen.
 Dem "Freien Schreiben" von Texten von Anfang
an wird eine zentrale Bedeutung zugewiesen.
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4-Säulen-Modell nach Brügelmann
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4 Säulen
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 Systematisches Einführen von

Schriftelementen und Leseverfahren
 Gemeinsames (Vor-)Lesen von
Kinderliteratur
 Freies Schreiben eigener Texte
 Aufbau und Sicherung eines
Grundwortschatzes
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Ideen-Kiste


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Helga Grimm


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ABC mit allen Sinnen (Vester, Gardener)
 Lernen unter Einbeziehung der emotionalen Bereiche:









Positiv besetzter Lernstoff wird länger im Gedächtnis behalten.
Geschichten, Figurenspiele, Rollenspiele..
Veranschaulichtes, bildhaftes Lernen:
Bilder haften besser im Gedächtnis als Laute und Wörter
Bildkarten, Gebasteltes, eigene Bücher erstellen,…
Spielerische, multisensorische Erarbeitung:
Lerntypen werden beachtet
Einbeziehung von Musik, Buchstaben fühlen, Buchstaben tasten
Lernen durch Einbeziehung von Aktionen:
„In Aktion sein“ baut Aggressionen ab.
Bewegungsspiele, Aktionstheater, Bauen, Backen, Drucken, Malen
Lernen mit Erfolgserlebnissen
Motivation
Lernbrücken, Assoziationen finden. Texte mit gehäuftem Auftreten
eines Buchstabens lesen – Relevanz spüren
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Lernen mit allen Sinnen
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 Zwischen Sinneserfahrungen, Sinneswahrnehmungen und

Lernen wird oft ein Gleichheitszeichen gesetzt.
Beispiel: barfuß die Buchstabenform am Boden abgehen
 Kinder sollen über die Haut, das Gleichgewichtssystem
sowie Muskel- und Gelenksrezeptoren Informationen über
den neu erlernten Buchstaben aufnehmen.
 Kochen verschiedener Gerichte soll über den Geschmack
die Erkenntnisse über das Land steigern
 Gegen eine „unmittelbare Sachbegegnung“ ist nichts
einzuwenden, aber es muss unterschieden werden
zwischen der Voraussetzung für das Lernen (Sinne)
einerseits und dem kognitiven Prozess andererseits.
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Folgerungen
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 Kinder begreifen nicht allein aufgrund des

Handlungsvollzugs.
 Übungen dürfen nicht auf der Handlungsebene
bleiben.
 Den praktischen Tätigkeiten schließen sich kognitive
Erkenntnisse an.
 Lernerfolg stellt sich dann ein, wenn Kinder die richtigen
Schlussfolgerungen ziehen.


Die Effizienz des Lernens ist von
kognitiven Aktivitäten abhängig, nicht von den
handlungspraktischen.
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Unsinn vom Lernen mit allen Sinnen
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 Kneten, backen, essen…

Auseinandersetzung mit der Buchstabenform

Kinder lernen dabei aber nichts über die
Funktion des Buchstaben im Wortkontext.
Zusätzliche Angebote: Buchstaben in Wörtern
entdecken

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Unsinn vom Lernen mit allen Sinnen
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 Abgehen von Buchstaben

zweifelhafte Anschauungshilfe
Raumlage geht verloren

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 Bemalen der Buchstaben

dient nicht der Entfaltung eines
Buchstabenkonzepts

besser: Wanderbuchstaben, Wortauf- und abbau
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Wanderbuchstaben
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Wortauf- und abbau
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Buchstabentage mit sachangemessenen
Lernangeboten
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Buchstabenplan
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Buchstabenplan
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Buchstabentablett

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Malen und Horchen

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Klebeetiketten

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Buchstabenplan
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Taktil-kinästhetische Station
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Buchstabenplan
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Buchstabenplan
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Visuelle Station
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Visuelle Station
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Liebt der Löwe Löwenzahn?
Das kann ich dir nicht sagen.
Willst du wissen, was er liebt,
musst du den Löwen fragen.

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Buchstabenplan
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Buchstabenplan
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Sensomotorische Station
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Buchstabenplan
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Graphomotorische Station
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Buchstabenplan
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Festigung der Buchstabe – Laut – Beziehung!!
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Speicherschwierigkeiten:
 Schulung des Lautbewusstseins durch

phonologisches Training
 Verknüpfungsangebote über die Sinne
 Regelmäßige Wiederholung

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Mundbilder, Lautgebärden
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Buchstabenmappen
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Buchstabenblitz
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