3. Anwendertreffen 21.3.2007, Wien Programm: • Begrüßung – R. Haas, W. Markhart • Rückblick – R.

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3. Anwendertreffen
21.3.2007, Wien
Programm:
• Begrüßung
– R. Haas, W. Markhart
• Rückblick
– R. Haas
• Neue Kunden und Partner
– R. Haas
• Neue Funktionen seit 3/2006
– W. Markhart
• CorpMan® - Ausblick
– R. Haas, W. Markhart
• Weiterentwicklung, Konzepte, Wünsche
– Diskussion
• ca. 12:15 Lunch
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Entwicklungsbeginn
Erstversion
Erster Lizenzkunde (-Tester)
-Testung seit
Neueste Version 0.9.26
Lizenznehmer:
Partner:
Frühjahr 2002
September 2002
Frühjahr 2003
2004
11-2006
23
5
Labor Dr. Sabin
Mehrstufige Freigabe von
Dokumenten und Prozessen
Einfache Freigabe
• Benennung der Ersteller des Dokuments
bzw. Prozesses
• Benennung der Freigebenden
• Jedenfalls Angabe von Freigabedatum und
Gültigkeitsdatum, ggfs. auch von
Revisionsdatum und Änderungsgrund
• Freigabe des Dokuments/Prozesses
• Information aller betroffenen Personen per
E-Mail
Mehrstufige Freigabe/1:
• Angabe beliebig vieler Funktionen, die die Freigabe
bestätigen müssen
• Festlegung der Reihenfolge der Bestätigung
• Festlegung der Zeitspanne jeder Freigabestufe
(= Zeitraum zwischen zwei Bestätigungen)
• Benennung der Ersteller des Dokuments bzw.
Prozesses
• Start der ersten Freigabestufe, Personen werden per
E-Mail informiert
• Freigabe durch diese Personen innerhalb eines
vorgegebenen Zeitraumes
Mehrstufige Freigabe/2:
• Wenn alle Funktionen/Personen eine Freigabestufe
bestätigt haben, wird die nächste Stufe gestartet
• Nach der letzten Freigabestufe Meldung an die
Ersteller, dass das Dokument bzw. der Prozess
bereit zur endgültigen Freigabe ist
• Endgültige Freigabe des Dokuments oder
Prozesses
• Information aller betroffenen Personen per E-Mail
Festlegung des Ablaufs der
Freigabe im Windows Client:
Bestätigung der Freigabe des
Dokuments/Prozesses im Web-Client:
Übersicht des Freigabestatus von
Dokumenten und Prozessen
Kenntnisnahme der Freigabe von
Dokumenten und Prozessen
• Informiert werden alle Mitarbeiter, die durch
die Freigabe betroffen sind
• Die Bestätigung der Freigabe erfolgt im WebClient
• Generelle Einstellung für das gesamte
Unternehmen (d.h. den Mandanten), nicht nur
für einzelne Dokumente und Prozesse:
Liste der "betroffenen Mitarbeiter":
• alle Ersteller und Freigebenden
• der Prozessverantwortliche
• alle Verantwortlichen, Durchführenden und
Mitwirkenden des Dokuments
• alle VDM jedes Prozessschrittes
• alle VDM jedes Prozessschrittes, der in
einem freigegebenen Prozess den aktuellen
Prozess referenziert
Ablauf der Kenntnisnahme:
• Bei Freigabe werden alle betroffenen
Mitarbeiter per E-Mail informiert
• Im Web-Client erfolgt beim Einloggen der
Hinweis, dass Dokumente/Prozesse zu
bestätigen sind.
• Mitarbeiter bestätigt die Freigabe:
Prüfung des Status der
Kenntnisnahme im Windows-Client
• Der Status einer Kenntnisnahme kann einen
von vier möglichen Zuständen einnehmen:
–
–
–
–
unbestätigt
angesehen
bestätigt
gelöscht
Import von Kennzahlen
• Jede Kennzahl muss eindeutig identifizierbar sein.
• Bei Option "überschreiben" werden die alten Kennzahldaten
komplett verworfen.
• Fehlerhafte Zeitpunkte bzw. Zeiträume können prinzipbedingt
nicht korrigiert werden.
• Kennzahlen ohne Wert sind nicht zulässig.
• Es kann nur genau ein Verantwortlicher, ein Durchführender,
und ein Mitwirkender angegeben werden.
• Wenn eine aktualisierte Kennzahl bereits als Basiskennzahl für
eine kumulierte Kennzahl verwendet worden ist, so wird deren
Wert nicht automatisch aktualisiert.
Eindeutige Identifikation einer
Kennzahl:
• externe Id des Mandanten
• externe Id der Kennzahlbeschreibung
• externe Id der Abteilung (bei
abteilungsbezogenen Kennzahlen)
• externe Id der Funktion (bei
funktionsbezogenen Kennzahlen)
• Personalnummer der Person (bei
personenbezogenen Kennzahlen)
• Zeitpunkt bzw. Zeitraum
HACCP
Hazard Analysis and
Critical Control Points
Prinzip:
• Gewährleistung der Sicherheit von
Lebensmitteln für Konsumenten
• Analyse möglicher Gefahren
• Klassifizierung, Bewertung, Parametrisierung
der Gefahren
• Festlegung und Lenkung von (kritischen)
Kontrollpunkten
• Festlegung und Lenkung von Maßnahmen
Ablauf – HACCP-Analyse
•
•
•
•
Ablaufanalyse
Gefahrenanalyse („besteht Gefahr?“)
Zuordnung der Gefahrenart (und –klasse)
Evaluierung des HACCP-“Entscheidungsbaums“
– CCP/QCP/kein CP
• Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung,
Entdeckungswahrscheinlichkeit, Gesamtrisiko
• Zuordnung von Parametern
Parameter eines Kontrollpunktes
• Sollwerte, Warn- und Eingriffsgrenzen
• Mess(zeit)punkt, Messmethodik, Überwachung
und Monitoring
• Maßnahmen
– Sofortmaßnahmen
– Weitere Maßnahmen, Korrekturmaßnahmen
• Dokumentation
• Zuständigkeiten
Optionen der Weiterentwicklung
(Version 0.9.27)
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Gap-Analyse Kenntnisse - Fähigkeiten
Aufzeichnungen im Web-Client
Forum (innerhalb eines Mandanten)
ASP-Lösung (Kleinstbetriebe)
(Vollintegration der BSC)
(KTQ)
(Weitere Schnittstellen)
Gap-Analyse
• Fähigkeiten /
Fertigkeiten einer
Person
• Anforderungen einer
Funktion an
Fähigkeiten/Fähigkeiten
z.B. Schulungsbedarfsermittlung
FORUM
Bitte um Feedback/Kommentare!
MA-Befragungen
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Erstellung der Befragung: Windows-Client
Durchführung der Befragung: Web-Client
Zeitliche Eingrenzung (z.B. ein Monat)
Jeweils nur eine Befragung online
Eingrenzung auf bestimmte MA-Gruppen (z.B.
Abteilungsleiter, Prozessverantwortliche)
• Ein Fragenset
• Anonyme, aggregierte Auswertung
Programm:
• Begrüßung
– R. Haas, W. Markhart
• Rückblick
– R. Haas
• Neue Kunden und Partner
– R. Haas
• Neue Funktionen seit 3/2006
– W. Markhart
• CorpMan® - Ausblick
– R. Haas, W. Markhart
• Weiterentwicklung, Konzepte, Wünsche
– Diskussion
• ca. 12:15 Lunch