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Eltern und Medien
Erste Schritte im Internet
Der Medienführerschein Bayern
Seite 2 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
13. April 2015
Medienführerschein Bayern
„Nicht nur Kinder, sondern auch deren Erziehungsberechtigte sollten fit sein
im Umgang mit den neuen Medien. Auch dafür steht der
Medienführerschein Bayern.“
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung Medienpädagogik Bayern
Der Medienführerschein Bayern…
…hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer
Medienkompetenz zu stärken.
…deckt die Gattungen „Printmedien“, „Audiovisuelle Medien“ und
„Interaktive Medien“ ab.
…versteht sich als Baukastensystem, in dem Schritt für Schritt
Kenntnisse innerhalb der Gattungen erworben werden.
…ist an den bayerischen Lehrplan angepasst und vom Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) geprüft.
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13. April 2015
Medienführerschein Bayern
In der 3. und 4. Jahrgangsstufe greift der Medienführerschein Bayern
altersgerecht folgende Themen auf:
In der Gattung „Printmedien“:
 Schau genau hin! Nachrichtenwege erkennen und bewerten
In der Gattung „Audiovisuelle Medien“:
 Die Ohren spitzen – Zuhörfähigkeit entdecken und schulen
 Mein Fernsehheld – Identifikationsfiguren aus dem Fernsehen erkennen
und hinterfragen
 Schein oder Wirklichkeiten? Werbebotschaften im Fernsehen analysieren
und bewerten
In der Gattung „Interaktive Medien“:
 Grenzenlose Kommunikation – Gefahren im Netz erkennen und
vermeiden
 Alles nur eine Computerspiel? Chancen und Risiken erkennen und
einschätzen
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13. April 2015
Medienführerschein Bayern
Der Medienführerschein Bayern hat auch das Ziel…
…Eltern für das Thema Medienerziehung im häuslichen Bereich zu
sensibilisieren.
…Eltern Tipps für den Umgang mit Medien mit auf den Weg zu geben.
 u.a. Bereitstellung von Material für Elternabende zu konkreten
Medienthemen.
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Hintergründe
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Medien im Alltag von Kindern
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Hintergrund
Familiärer Einfluss auf die Mediennutzung
 Im Grundschulalter ist die Familie die wichtigste Instanz für den
Erwerb von Medienkompetenz
 Einflussfaktoren:




Familienformen
Finanzielle Situation
Erziehungsstile
Medienverhalten der Eltern
 Eltern und Geschwister nehmen eine Vorbildfunktion ein. Wichtig ist
deshalb das Reflektieren des Medienverhaltens der Vorbilder
(z.B.: Wie oft und warum werden Medien wie Fernseher oder
Computer zu Hause genutzt?).
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Kleinkinder (1. bis 2. Jahr)
 Medien als Reizquelle
Kindergartenkinder (3. bis 4. Jahr)
 Vorlieben für bestimmte Medien (Lieblings-CD, Lieblingsfigur etc.)
 Bitten andere gezielt um Hilfe bei der Mediennutzung
 Internetnutzung:
– Erste Spiele können mit der Hilfe von Erwachsenen ausprobiert werden
(z.B. www.wdrmaus.de)
– Hilfe von lesekundigen Kindern oder von Erwachsenen ist notwendig
(Eingabe der Adresse, Navigation innerhalb der Internetseite etc.)
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Vorschulkinder (5. bis 6. Jahr)
 Ansteigen des Abstraktionsvermögens und der
Aufmerksamkeitsspanne
 Eigenständige Mediennutzung (z.B. selbstständiges Starten von
Videos)
 Internetnutzung:
– Hilfe von lesekundigen Kindern oder von Erwachsenen ist notwendig
(Eingabe der Adresse, Navigation innerhalb der Internetseite etc.)
– Dimensionen und Strukturen des Internets können noch nicht erfasst
werden
– Internetnutzung sollte von kurzer Dauer sein (zehn bis zwanzig
Minuten)
– Fragen des Alltags können z.B. mit Hilfe der Eltern und einer
Kindersuchmaschine beantwortet werden
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13. April 2015
Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Grundschulkinder (ab 7. Jahr)
 Erwerb der notwendigen Lese- und Schreibkompetenz
 Internetnutzung :
– Laut der KIM-Studie 2008 gewinnen der PC und das Internet in diesem
Alter an Bedeutung:
• 6- bis 7-Jährige: 40 % der befragten Kinder nutzen das Internet
zumindest selten
• 8- bis 9-Jährige: 68 % der befragten Kinder nutzen das Internet
zumindest selten
– In Begleitung können Grundschulkinder erste Schritte im Internet
erproben
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Hintergrund
Internetnutzung im Vor- und Grundschulalter
Grundschulkinder (ab 7. Jahr)
 Vorherige Einführung durch Erwachsene:
• Nutzung und Funktion der unterschiedlichen Angebote (z.B. Chat)
• Generelle Aspekte der Internetnutzung:
Kinder sollten wissen…
…dass sie im Internet auf problematische Inhalte stoßen können.
…was sie bei Problemen tun sollen (Ansprechperson, Hilfsangebote).
…dass sich Werbung von redaktionellen Texten unterscheidet.
…dass nicht alles wahr ist, was im Internet steht.
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Hintergrund
Qualität und Glaubwürdigkeit von Angeboten
Kriterien zur Einschätzung von Wahrheitsgehalt und
Glaubwürdigkeit
 Identität des Verfassers (Wer hat die Inhalte erstellt?)
 Referenz (Vor welchem Hintergrund wurde der Internetinhalt
verfasst? Von welcher/m Organisation/Unternehmen ist das
Internetangebot?)
 Objektivität (Wie ist der Textstil und die Gestaltung?)
 Aktualität (Wie alt ist der Internetinhalt bzw. wann wurde er zuletzt
aktualisiert?)
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Hintergrund
Kinder als Zielgruppe der Werbewirtschaft
Kinder sind eine interessante Zielgruppe, weil...
…sie Konsumenten sind: Sie haben Taschengeld, das zu ihrer freien
Verfügung steht.
…sie Einfluss auf die Kaufentscheidung ihrer Eltern und Großeltern
haben.
…sie frühzeitig an Marken gebunden werden sollen.
Gesetzliche Grundlagen
 Bestimmte Inhalte dürfen innerhalb von Kinderseiten nicht beworben
werden (Tabak, Alkohol, erotische Angebote etc.)
 Kinder und Jugendliche dürfen durch die Werbung keinen
körperlichen oder seelischen Schaden nehmen
 zur Art und Weise der Onlinepräsentation gibt es nur wenige
Vorschriften  Vielfalt an Online-Werbeformen
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Hintergrund
Kinder als Zielgruppe der Werbewirtschaft
Werbeformen im Internet






Marketing-Webseiten
Werbebanner
Pop-Ups und Flash-Layer
Online-Gewinnspiele
Clubs und Newsletter
Werbe- bzw. Spam-Mails
Tipps für Eltern:





Ziele der Werbung ansprechen
Über Werbeformen aufklären
Keine Weitergabe von persönlichen Daten (z.B. bei Online-Gewinnspielen)
Spam-E-Mail-Adresse einrichten
Spam-Filter und Pop-Up-Blocker nutzen
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Erwachsenen - versus
Kindersuchmaschinen
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Erarbeitung
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
 Rufen Sie eine Erwachsenensuchmaschine auf (z.B. Google, Yahoo)
 Geben Sie den Suchbegriff „Pferd“ in die Suchmaschine ein und
prüfen Sie die Ergebnisse, auch unter der Rubrik „Bilder“.
 Rufen Sie dann Kindersuchmaschinen auf und wiederholen Sie die
Suche.
 Vergleichen Sie die Ergebnisse!
 Wiederholen Sie den Vergleich mit dem Begriff „Julia“.
Kindersuchmaschinen:
www.blinde-kuh.de
www.fragfinn.de
www.helles-koepfchen.de
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Erwachsenensuchmaschine
Wenn 6- bis 13-Jährige online sind, nutzen sie laut KIM-Studie 2008 am
häufigsten Suchmaschinen. In der Regel handelt es sich dabei um
Erwachsenensuchmaschinen wie Google, Lycos oder Yahoo.
Problematik


Kinder stoßen schnell auf bedenkliche Inhalte oder sind von der Vielzahl der
Informationen überfordert (z.B. Suche „Julia“ auf Google ohne
Jugendschutzfilter)
Der Jugendschutzfilter der Suchmaschine Google ist leicht zu entfernen:
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Kindersuchmaschinen…
…bieten einen sicheren Weg ins Internet.
…listen Internetseiten auf, die redaktionell zusammengestellt und geprüft
(sogenannte White-Lists) sind.
Internetseiten, die in Positiv-Listen aufgenommen werden, müssen bestimmte
Kriterien erfüllen:
 inhaltliche Kriterien (wie Inhalt, Aktualität, Redaktion, Werbung, Chat, Shop,
 Abonnements, Downloads, nutzergenerierte Inhalte oder Spiele)
 formale Kriterien (wie Impressum, Datenschutz).
Tipps:
1. Schützen Sie ihre Kinder beim Suchmaschinengebrauch!
2. Vorsicht bei Wörtern mit Doppelbedeutung und bei Tippfehlern!
3. Vertrauen Sie nicht allein dem Jugendschutzfilter bei Suchmaschinen!
4. Zeigen Sie den Kindern Alternativen zu allgemein bekannten Suchmaschinen!
Seite 23 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
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Auswertung und Zusatzinformation
Erwachsenen- versus Kindersuchmaschinen
Weitere Strategien des kindlichen Suchens im Internet
 Kinder verfolgen keine konkreten Such- und Selektionsstrategien
 Kinder benutzen Begriffe oder Wörter, die ihnen bereits bekannt sind
und tippen diese in die Adresszeile des Browsers ein
 Problem:
– Begriffe können falsch geschrieben sein, so dass Kinder auf
problematische Seiten gelangen
– Englische Begriffe bereiten Schwierigkeiten, so dass Kinder
versuchen, die Wörter nach dem Gehör auszuschreiben
– Kinder müssen die Ergebnisliste nach Relevanz prüfen und den
richtigen Link aussuchen
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Qualitätskriterien von Kinderseiten
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Qualitätskriterien von Kinderseiten
Rufen Sie folgende Kinderseiten auf und achten Sie auf die
Qualitätskriterien:
www.internet-abc.de
www.kidsville.de
www.klick-tipps.net
www.multikids.de
www.seitenstark.de
www.wdrmaus.de
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Auswertung und Zusatzinformation
Qualitätskriterien von Kinderseiten
Jugendgefährdenden Inhalte
 keine Gewalt, keine Pornografie, keine rechtsradikalen Inhalte, keine
Vermittlung bedenklicher Rollenbilder, keine Weiterleitung auf ungeeignete
Seiten, die dem Jugendschutz widersprechen oder nicht altersgemäße
Inhalte präsentieren etc.
Navigationshilfen und Benutzerfreundlichkeit
 keine komplexe Webseitenstruktur, übersichtliche Startseite, schriftliche und
bildliche Buttons, angemessene Schriftgröße etc.
Sprache
 Sprache entsprechend der Kenntnisse von Vor- und Grundschulkindern,
keine Nutzung von komplizierten Begriffen und ausländischen Vokabeln bzw.
Erklärung dieser Wörter etc.
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Auswertung und Zusatzinformation
Qualitätskriterien von Kinderseiten
Werbe-Internetseiten, werbende Inhalte und Gewinnspiele
 keine werbenden Inhalte bzw. klare Unterscheidung zu redaktionellen
Inhalten mittels Kennzeichnung, keine Pop-Ups, Schließen-Buttons von z.B.
Pop-Ups sind klar erkennbar, keine Gewinnspiele mit Abfrage der
persönlichen Daten, keine „versteckte“ Werbung, keine Kaufapelle etc.
Sicherheit
 Tipps zu einer sicheren Internetnutzung, Tipps zum Umgang mit
persönlichen Daten, Transparenz, was mit persönlichen Daten geschieht,
medienpädagogische Moderatoren begleiten Chats oder Foren, „Chatiquette“
etc.
Integration von Suchhilfen
 Suchfunktion, Sitemap
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Tipps und Hinweise
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Tipps und Hinweise
E-Mail-Adresse
Spezielle Anbieter für Kinder-E-Mail-Adressen
www.mail4kidz.de
www.lizzynet.de
(speziell für Mädchen)
www.zum-mail.de
Tipp:
 Eltern und Kind sollten die E-Mail-Adresse gemeinsam einrichten
 Adresse: der echte Name sowie das Alter des Kindes sollten nicht erkennbar
sein
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Tipps und Hinweise
Moderierte Chats
 Die Inhalte der Kommunikation werden von Moderatoren
beaufsichtigt
 Eltern müssen ihr Einverständnis für die Nutzung geben
 Keine Abfrage von persönlichen Daten der Kinder
 Es gilt die „Chatiquette“
 Z.B.: www.seitenstark.de unter „Chat“
Weitere Informationen zum Thema:
www.chatten-ohne-risiko.de
www.internet-abc.de
www.klicksafe.de
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Tipps und Hinweise
Surfscheine
 Das Wissen zur Internetnutzung kann spielerisch in einem OnlineTest abgefragt werden.
 Beispiel: Surfschein des Internet-ABC -> Getestet wird in 4
Themengebieten:




Surfen und Internet
Achtung! Die Gefahren
Lesen, Hören, Sehen
Mitreden & Mitmachen
Seite 32 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
13. April 2015
Tipps und Hinweise
Jugendschutzfilter
Es gibt Filter…
…die Internetseiten anhand bestimmter Kriterien durchsuchen und
sperren.
…die mit Positiv- und Negativ-Listen arbeiten und so bestimmte
Internetangebote für Kinder zugänglich machen oder sperren.
…die auf Grundlage einer Selbsteinschätzung der Webseiten-Anbieter
arbeiten.
Seite 33 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
13. April 2015
Tipps und Hinweise
Qualitätskriterien für sinnvolle technische Jugendschutzfilter:
 Altersdifferenzierte Möglichkeiten der Einstellungen
 Leichte Bedienbarkeit für Erwachsene
 Technische Hürden, die Kinder und Jugendliche nehmen müssen, um
einen Filter außer Funktion zu setzten
Informationen zu Jugendschutzfiltern:
www.kjm-online.de
www.klicksafe.de
Seite 34 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
13. April 2015
Tipps und Hinweise
Die kostenlose fragFINN Kinderschutzsoftware
 Kinder surfen auf einer Positiv-Liste der von fragFINN geprüften Webseiten
 Nutzerprofile von Kindern können eingeschränkte Rechte zugewiesen
werden
 Es gibt die Möglichkeit, zeitliche Einschränkungen für das Surfen von Kinder
zu definieren
 Es können eigene Positiv- und Negativ-Listen angelegt werden
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Tipps und Hinweise
Einstellungen am Computer
Eigenes Benutzerkonto für Kinder einrichten:
 Rechte der Kinder innerhalb der PC- und Internetnutzung können
eingeschränkt werden
 Z. B. Kontrolle über Installation von Programmen und Systemeinstellungen
Browsereinstellungen:
Kindersuchmaschine als Startseite einrichten
„Lesezeichen“ (Mozilla Firefox) oder „Favoriten“ (Interner Explorer) erstellen
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Beratung und Hilfestellungen
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13. April 2015
Beratung und Hilfestellung
Internetinhalte melden:
www.jugendschutz.net
www.kjm-online.de
Zielgruppe:
Eltern und Lehrkräfte
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13. April 2015
Beratung und Hilfestellung
Internetnutzer melden:
Melde-Buttons auf Internetseiten
Zielgruppe:
Kinder
Seite 39 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
13. April 2015
Beratung und Hilfestellung
Beratungshotline
Mo-Sa von 14-20 Uhr
Nummer: 0800 111 0 333
www.nummergegenkummer.de
www.kijumail.de
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche
Informationen und Beratung bei Internet-Problemen
www.bsi-fuer-buerger.de
www.kjm-online.de
www.klicksafe.de
www.surfer-haben-rechte.de
www.verbraucher-sicher-online.de
Zielgruppe: Eltern und Lehrkräfte
Seite 40 | Stiftung Medienpädagogik Bayern
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