Auswertung des Fragebogens zur Berufsorientierung und

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Transcript Auswertung des Fragebogens zur Berufsorientierung und

Auswertung des Fragebogens zur
Berufsorientierung und –
vorbereitung an der Schule für
Praktisch Bildbare in Hessen
Ausgearbeitet im Rahmen des
Moduls Sme (Schule mitgestalten)
von Christina Saalbach
LiV
Allgemeine Informationen
• Angeschriebene Schulen: 40
• Ausgewertete Fragebögen: 34
• Problem: Konsens des Kollegiums?
• Ergebnisse stehen nicht in Relation zu
abgegebenen Nennungen
Ergebnisse
• I) Berufsorientierung und – vorbereitung
• II) Kooperationen
• III) Vorbereitung auf den allgemeinen
Arbeitsmarkt
I. Berufsorientierung und - vorbereitung
Wann beginnt an Ihrer Schule die Berufsorientierung und vorbereitung?
30
26
25
20
15
Hauptstufe
Werkstufe
15
10
5
0
Hauptstufe
Werkstufe
Werden an Ihrer Schule für jede Schülerin
und für jeden Schüler
Berufswegekonferenzen durchgeführt?
20
Ja
Nein
7
Ja
Nein
Wenn ja, in welchem Schulbesuchsjahr?
9
10
3
2
9.
2
10.
11./12.
11 oder
12
Wer nimmt an den Berufswegekonferenzen teil?
•
•
•
•
•
•
•
Schülerinnen / Schüler
Eltern
Schule (Lehrerinnen / Lehrer)
Berufsschule
WfbM /Sozialer Dienst
Lotsen
Agentur für Arbeit / IFD
Wie viel Zeit wird für die
Berufsorientierung und - vorbereitung
ihrer Meinung nach in den Klassen pro
Woche investiert?
keine
12
2 - 4 Std.
4 - 8 Std.
8 - 16 Std.
6
mehr
4
2
0
In der Hauptstufe
keine
2 - 4 Std.
13
4 - 8 Std.
8 - 16 Std.
9
mehr
6
2
0
In der Werkstufe
Welche Methoden werden zur Berufsorientierung
und –vorbereitung verwendet?
Betriebserkundung
Theoretische
Aufarbeitung
Rollenspiel / Planspie
Praktikum
Projekte
Expertenbefragung
Medien
Schülerfirma
andere
Unterrichtsformen
28
27
13
33
25
12
23
16
10
Wenn Sie eine Schülerfirma betreiben, in
welchem Bereich?
19 Schulen betreiben eine Schülerfirma
Hauswirtschaft
15
Dienstleistung
10
Handwerk
andere
6
3
Hauswirtschaft Dienstleistung
Handwerk
andere
Wenn nein, sind Sie an dem Aufbau eines solchen
Unternehmens interessiert?
8
trifft voll zu
8
6
7
trifft zu
6
5
trifft weniger zu
4
3
2
trifft gar nicht zu
1
1
1
0
trifft voll zu
trifft zu
trifft
weniger zu
trifft gar
nicht zu
Welche räumlichen Möglichkeiten für die
Realisierung der Berufsvorbereitung gibt es an
Ihrer Schule?
Fachraum
Küche
Garten
Arbeitstrainingsber.
Kiosk
29
26
25
18
12
5
Fachraum
Küche
Garten
Arbeitstrainingsbereiche
Kiosk
andere
andere
Woran orientieren Sie sich bei der Planung für
den berufsorientierenden Unterricht?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Schulinterne Konzepte
Lehrplan (Berufsschulstufe) Bayern
Curricula anderer Schulformen (AL)
Angebote innerhalb der Umgebung
Arbeitsfelder der kooperierenden Institutionen
(Berufsschule, WfbM…)
Lebenswelt der SuS
Realitätsnähe
Möglichkeiten / Wünsche der SuS
Literatur / Zeitschriften
Gibt es ein schuleigenes Curriculum oder
Konzept für die Werkstufe?
22
Ja
10
Ja
Nein
Nein
Wenn ja, mit welchem Schwerpunkt im Bereich
Berufsvorbereitung?
handwerkliche
Fähigkeiten
20
20
18
17
16
18
hauswirtschaftliche
Fähigkeiten
16
14
Garten und
Landschaft
11
12
10
7
8
6
4
allgemeine
Vorbereitung auf die
WfbM
2
0
allgemeine
Vorbereitung auf die
Arbeitswelt
allg.
Handwerk. Hauswirt. Garten/ Vorber. allg.
weitere
LandVorber.
Fähigkeiten Fähigkeiten
Arbeits-WfbM
wirtschaft welt
weitere
Nimmt jede Schülerin und jeder Schüler an
einem Praktikum in der WfbM teil?
28
Ja
0
Ja
Nein
Nein
Für Schülerinnen und Schüler mit schwerer
Behinderung wird in der Schule ein
Arbeitstraining durchgeführt, mit dem Ziel
ihnen eine Mitarbeit in der WfbM zu
ermöglichen.
Ja
14
10
Ja
Nein
Nein
II. Kooperationen
Mit welchen folgenden Institutionen findet
eine Zusammenarbeit statt?
IFD
29
32
Agentur für Arbeit
WfbM
andere
12
9
IFD
Agentur
für Arbeit
WfbM
andere
Wie sieht die Zusammenarbeit aus?
• Runder Tisch (5 – 6 mal jährlich)
• Elterninfoabend zum Übergang
• Kooperationsebenen durch Hospitation,
Praktika, Beratung, Betriebserkundungen
• Telefonate mit Agentur für Arbeit / WfbM
• Planungskonferenzen
• Arbeitsgruppen zur Verbesserung der
Zusammenarbeit
• Gespräche mit Institutionen/ Schule / Eltern
Wenn nein, sind Sie an einer Zusammenarbeit
interessiert?
2
trifft voll zu
2
1.8
1.6
1.4
trifft zu
1
1.2
1
trifft weniger zu
0.8
0.6
0
0.4
0
0.2
0
trifft voll
zu
trifft gar
trifft zu trifft
weniger nicht zu
zu
trifft gar nicht zu
Bezüglich der Qualifizierung der Schülerinnen
und Schüler mit schwerer Behinderung besteht
eine enge Kooperation zwischen Schule und
WfbM.
Ja
14
10
Ja
Nein
Nein
Gibt es an Ihrer Schule einen Pool von
Außenarbeitsplätzen?
17
Ja
17
16.5
16
15
15.5
Nein
15
14.5
14
Ja
Nein
In welchen Arbeitsfeldern?
•
•
•
•
•
•
•
•
Hauswirtschaft
Dienstleistung
Handwerk
Landwirtschaft
Gartenbau
Städtische Einrichtungen
Büro
Einzelhandel
III. Vorbereitung auf den allgemeinen
Arbeitsmarkt
Welche Priorität hat die Vermittlung von
Schülerinnen und Schülern in den
13
allgemeinen Arbeitsmarkt für Sie?
10
8
1
1
sehr
hoch
hoch
gering
sehr
gering
keine
Konnten Sie in den letzten 5 Jahren
Schülerinnen/Schüler in den allg. Arbeitsmarkt
vermitteln (ohne "Unterstützte Beschäftigung")?
25
Ja
6
Ja
Nein
Nein
Wenn ja, wie viele Schülerinnen und Schüler
wurden vermittelt?
eine Schülerin / ein
Schüler
4
zwei Schülerinnen /
zwei Schüler
1
eine Schülerin /
ein Schüler
zwei Schülerinnen
/ zwei Schüler
Wie sieht die Vorbereitung auf den allgemeinen
Arbeitsmarkt aus?
wöchentliches
(17 Schulen bereiten auf den allg. Arbeitsmarkt vor)
Tagespraktikum
zusätzliche
Blockpraktika
16
Berufsvorbereitende
Projekte
9
andere
7
2
andere
wöchentliches zusätzliche BerufsVorbereiten
Tagespraktikum Blockpraktika
de Projekte
Haben qualifizierte Schülerinnen und Schüler
direkt im Anschluss nach ihrer Schulzeit einen
Außenarbeitsplatz einer WfbM erhalten?
Ja
19
10
Ja
Nein
Nein
Gibt es in Ihrer Umgebung
Integrationsunternehmen?
Ja
18
9
Ja
Nein
Nein
Gibt es Kooperationen im Rahmen des
berufsorientierten Unterrichts zwischen Schule
und den Integrationsunternehmen?
Ja
20
7
Ja
Nein
Nein
Wurden bereits Schülerinnen und Schüler in
Integrationsunternehmen vermittelt?
Ja
21
7
Ja
Nein
Nein
Gibt es im Rahmen der Unterstützten
Beschäftigung eine Kooperation zwischen Ihrer
Schule und dem IFD?
19
6
Ja
Nein
Ja
Nein
Wenn ja, wie kam der Kontakt zustande?
auf Initiative der
Schule
auf Initiative des
IFD
5
1
auf Initiative
der Schule
auf Initiative
des IFD
Wie viele ehemalige Schülerinnen und Schüler nehmen aktuell
an der Maßnnahme "Unterstützte Beschäftigung" teil?
keine Schülerin /
kein Schüler
eine Schülerin / ein
Schüler
6
6
zwei Schülerinnen /
zwei Schüler
drei Schülerinnen /
drei Schüler
2
1
keine
eine
Schülerin / Schüler
kein Schüler in / ein
Schüler
drei
zwei
Schülerinn Schülerinnen
en / zwei / drei Schüler
Schüler
Wie viele ehemalige Schülerinnen und Schüler
haben über die Maßnahme "Unterstützte
Beschäftigung" einen Arbeitsvertrag auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt erhalten?
8
keine
Schülerin /
kein Schüler
eine Schülerin
/ ein Schüler
1
keine Schülerin
/ kein Schüler
eine Schülerin /
ein Schüler
Sind Sie über das Projekt "Job 4000" informiert?
17
17
Ja
Ja
Nein
Nein
Wenn ja, haben Sie bereits Schülerinnen / Schüler zum Projekt
"Job 4000" angemeldet?
23
1
Ja
Nein
Ja
Nein