Ausbildung von Zonenleitern

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Transcript Ausbildung von Zonenleitern

Zonenleiter-Training
Wie Sie alles für jeden
sein können
Vorbereitung
• Drucken Sie ein Exemplar des Zonenleiter-Handbuchs
aus
• Drucken oder öffnen Sie die Datei Distriktsatzung und
Zusatzbestimmungen
• Sorgen Sie dafür, dass Sie sich diesem Training
mindestens 30-60 Minuten ungestört widmen können
• Legen Sie sich Notizpapier bereit
• Schließen Sie möglichst (eine) Unterrichtseinheit(en) ab,
bevor sie eine Pause einlegen
• Wählen Sie „Bildschirmpräsentation“, damit die Links
funktionieren
Ziele der Schulung
•
•
•
•
•
Ermittlung der Verantwortungsbereiche
Identifizierung der Motivationsfaktoren
Motivation der Clubamtsträger
Anerkennung
Einsatz von Problemlösungskompetenzen
Ziele der Schulung (Forts.)
• Förderung von Zielesetzung innerhalb von
Clubs
• Informationsweitergabe an Clubamtsträger
• Coaching-Verantwortung
• Rechtzeitige Einreichung von Berichten
• Nutzung von LCI-Ressourcen
Unterrichtseinheiten
•
•
•
•
•
•
•
Verantwortungsbereiche
Motivation
Kommunikation
Problemlösung
Zielesetzung
Coaching
Berichte/Ressourcen
Durch Anklicken jeder
dieser Überschriften
gelangen Sie zur
jeweiligen
Unterrichtseinheit.
Durch Anklicken des
gelben Dreiecks auf
der jeweiligen Seite
kehren Sie hierher
zurück.
Aufgabenbereiche
Was wird von mir
verlangt?
Wer ist der Zonenleiter?
Sie als Zonenleiter sind das Bindeglied
zwischen den Clubs Ihrer Zone und dem
Distriktteam. Ihre Aufgabe ist es, die Clubs
zu motivieren, zu beraten, zu informieren
und sie zur aktiven Unterstützung von und
Beteiligung an Distriktprogrammen
anzuhalten.
Sie, der Zonenleiter …
Arbeiten Sie mit dem Distrikt-Governor
zusammen, um sicherzustellen, dass die
Clubs ihren vollberechtigten Status
aufrechterhalten, mehrmals jährlich besucht
werden, Dienstprojekte in ihrem
Gemeinwesen durchführen, interne
Informationen effizient weitergeben und ein
PR-Programm unterhalten.
Drei Hauptfunktionen des
Zonenleiters
• Motivator – Anerkennung besonderer
Clubleistungen
• Berater – Handlungs- und Orientierungshilfe
• Kommunikator – Informiert Clubs über
Aktivitäten/Neues im Distrikt und gibt
Clubaktivitätenberichte an den Distrikt-Governor
weiter.
NEWS
Verantwortungsbereiche des
Zonenleiters
• An den Sitzungen des Distriktkabinetts teilnehmen
• Das Wohlergehen und des Status der Clubs in
Ihrer Zone (Berichteprüfung und Clubbesuche)
überwachen
• Die Zwecke und Ziele der Vereinigung fördern
• Eine aktuelle Liste der Clubs mit Namen und
Adressen der Amtsträger an den Distrikt-Governor
weitergeben.
Verantwortungsbereiche des
Zonenleiters (Forts. S. 2)
• Als Vorsitzender des Distrikt-GovernorBeratungsausschusses in Ihrer Zone
Zonensitzungen organisieren und leiten.
• Über das Wohlergehen der Clubs und ihre
Hilfsdienstaktivitäten Bericht erstatten
• Suspendierte oder Status Quo-Clubs an den
Kabinettsekretär melden
Verantwortungsbereiche des
Zonenleiters (Forts. S. 3)
• Methoden zur Unterstützung aller Clubs
innerhalb der Zone anregen und umsetzen.
• Zum Ideenaustausch über Programme,
Projekte, Aktivitäten und Spendenaktionen
unter den Clubs in der Zone anregen
• Dafür sorgen, dass sich jeder Club der Zone
an seine Satzung und Zusatzbestimmungen
hält.
Verantwortungsbereiche des
Zonenleiters (Forts. S. 4)
• alle Clubs über Distrikt-, Multidistrikt- und
internationale Programme informieren
• mit dem Distriktkabinett zusammenarbeiten
• sich regelmäßig über sämtliche Aktivitäten
der Clubs in der Zone informieren
• an allen ordentlichen Sitzungen im Distrikt
teilnehmen
Gemeinsam mit dem GMT/GLTDistriktbeauftragten können Sie
•
•
•
•
•
Einen neuen Club ins Leben rufen
Eine Neumitglieder-Orientierung durchführen
Das Club-Excellence-Verfahren fördern
Einen Plan zur Mitgliederwerbung umsetzen
Gegenwärtige Führungskräfte weiterbilden und
künftige Führungskräfte heranziehen
• Die verstärkte Nutzung von Ressourcen für
Führungskräfte fördern
Aufbau des GMT/GLT
InternationalerPräsident
Erster Vize
Präsident
Zweiter Vize
Präsident
GMT /GLT Internationaler
Koordinator
Joint-Operations-Ausschuss: Mitgliedschaftsentwicklung, Leadership, Distrikt & Club Service
GMT Leiter der konstitutionellen Gebiete
GLT Leiter der konstitutionellen Gebiete
GMT-Gebietsleiter
GLT-Gebietsleiter
GMT - Multidistriktbeauftragte
GLT - Multidistriktbeauftragte
GMT – Distriktbeauftragte
GLT – Distriktbeauftragte
Zonen & Clubs
Quiz zu den
Verantwortungsbereichen des
Zonenleiters
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben.
Klicken Sie auf die Antwort, die Ihrer Meinung
nach korrekt ist. Die korrekte Antwort wird
angezeigt.
Multiple-Choice-Frage
Welches sind die drei Hauptverantwortungsbereiche
eines Zonenleiters?
Teilnahme an Sitzungen
Weitergabe von Informationen
Beratung bzw. Training
Korordinierung von Ausstattung
Motivation von Clubamtsträgern
Multiple-Choice-Frage
Wobei handelt es sich um zeitintensive
Verpflichtungen eines Zonenleiters? Bitte drei
Antworten auswählen
Organisation und Leitung von Zonensitzungen
Teilnahme am Distriktkongress
Besuch von Clubs und Ausfüllen von
Besuchsberichten
Überwachung der Effizienz und des finanziellen
Status der Clubs
Weitergabe der Clubamtsträger-Daten für das
Distriktverzeichnis
Multiple-Choice-Frage
Wovon sollte einem Zonenleiter eher abgeraten
werden? Bitte drei Antworten auswählen
Die Bewältigung eines Problems aufschieben
Die Clubs für Geleistetes loben
Darauf warten, dass man von Clubamtsträgern
angesprochen wird
Informationen aller drei Monate weitergeben
E-Mails innerhalb von 24 Stunden beantworten
Multiple-Choice-Frage
Welche Berichte erhält ein Zonenleiter?
PU 101 Clubamtsträgerbericht
Bericht zur Lage des Clubs
MMR Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Clubaktivitätenbericht
Clubauflösungsbericht
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause,
ehe Sie sich dem nächsten
Unterrichtsabschnitt zur Motivation
widmen?
Motivation
Warum sind Sie bereit, die
Bürde der Verantwortung
eines Zonenleiter-Amtes zu
tragen?
Definition
Motivation beschreibt diejenigen Faktoren,
die bei einer Person Verhaltensweisen auf
ein bestimmtes Ziel hin anregen, erhalten
und lenken. Diese Faktoren sind die
Beweggründe für ihre Handlungen bzw.
ihre Verhaltensweisen
Stufen menschlicher Bedürfnisse
Der Psychologe Abraham Maslow ermittelte,
dass die menschlichen Bedürfnisse in Stufen
priorisiert befriedigt werden müssen. Körperliche
Existenzbedürfnisse wie Nahrung, Wasser oder
Überleben stehen an erster Stelle, direkt gefolgt
vom Bedürfnis nach Unterkunft und Schutz. Die
dritte Stufe sind soziale Bedürfnisse, sowie IchBedürfnisse und das Verlangen nach
Selbstverwirklichung.
Stufen menschlicher Bedürfnisse
Stufe 1: Physiologische Bedürfnisse
Nahrung, Wasser, Dinge, die für das
körperliche Überleben notwendig sind
Stufe 2: Sicherheitsbedürfnisse Unterkunft,
Schutz, Sicherheit vor Schaden
Stufe 3: Soziale Bedürfnisse Zugehörigkeit
zu einer Gruppe, bedeutungsvolle
Beziehungen
Stufen menschlicher Bedürfnisse
(Forts.)
Stufe 4: Ich-Bedürfnisse
Anerkennung, Leistung
Stufe 5: Verlangen nach Selbstverwirklichung
Optimierung des persönlichen Potenzials
Die Bedürfnisse der unteren Stufen
müssen zuerst befriedigt werden, bevor
eine Person sich auf die höheren
Bedürfnisstufen konzentrieren kann
Motivationstheorien
Folgende Theorien menschlicher Motivation
werden hier erläutert:
• Douglas McGregors Theorie X und Theorie Y
• David McClelland’s Theorie der Motivation
McGregors Theorie X des
Führungsmanagements
• Der Mensch ist der Arbeit von Natur aus
abgeneigt und versucht, sie zu meiden
• Der Mensch kann nur durch Sanktionierung
zur Arbeit gezwungen werden
• Der Mensch muss streng kontrolliert werden
• Der Mensch zieht es vor, gelenkt zu werden
McGregors Theorie Y des
Führungsmanagements
• Für den Menschen ist Arbeit etwas so
Natürliches wie Spiel und Ruhe
• Er lernt, Verantwortung zu übernehmen und
anzustreben
• Er entwickelt Eigeninitiative, um zu leisten,
wozu er sich verpflichtet hat
• Er wird organisatorische Probleme kreativ
lösen
McGregors Theorie Y des
Führungsmanagements
Manager mit partizipativem Führungsstil
wenden Theorie Y an und erreichen so
bessere Performanz bzw. Ergebnisse. Dieser
Managementstil fördert den Ausbau von
Fähigkeiten und die Stärkung von
Selbstvertrauen.
David McClellands Theorie der
Motivation
Während seiner 20 Studienjahre ermittelte
McClelland, dass die menschliche
Motivation drei dominante Bedürfnisse
umfasst: Zugehörigkeit, Macht und Erfolg.
McClelland's Theorie der
Motivation
Die zugehörigkeitsmotivierte Person sucht
harmonische zwischenmenschliche
Beziehungen mit anderen (teamorientiert)
Sie möchte von anderen gemocht und
akzeptiert werden.
Sie tritt gerne einem Club bei und arbeitet
gerne in einem Ausschuss mit
McClelland's Theorie der
Motivation
Die leistungsmotivierte Person bemüht sich um
die Erzielung realistischer, jedoch gleichzeitig
fordernder Ziele sowie um ihren beruflichen
Aufstieg.
Sie möchte Erfolg haben und häufig positives
Feedback erhalten.
Sie motiviert einen Ausschuss oder Club zur
Erzielung erwünschter Ergebnisse motivieren
McClelland's Theorie der
Motivation
Die machtmotivierte Person hat das
Bedürfnis, andere Personen zu beeinflussen,
und auf effiziente Weise etwas zu bewirken.
Sie hat ein starkes Bedürfnis, andere zu leiten
und ihre Anregungen akzeptiert zu sehen.
Sie genießt hohes persönliches Ansehen.
Sie eignet sich als Ausschussvorsitzende(r),
Clubamtsträger oder Trainer
Schulungsquelle zur Motivation
Online-Kurs zur Mitgliedermotivation
Wie lassen sich Clubpräsidenten
motivieren?
• Lernen Sie jeden Clubpräsidenten näher
kennen und ermitteln Sie, was ihn/sie
motiviert
• Erkundigen Sie sich nach dem Grund für
die Übernahme des Clubpräsidenten-Amts
• Anerkennung gemäß der Motivation jeder
einzelnen Person (was ist ihr/ihm wichtig))
Machen Sie sich mit Ihren Clubs
vertraut
 Sprechen Sie mit Ihrem Vorgänger oder Ihrem
Distrikthistoriker über die Geschichte Ihrer Clubs
sowie besondere Projekte oder Einsätze
 Informieren Sie sich darüber, wann jeder Club
gegründet, mit einem anderen Club fusioniert oder
neuorganisiert wurde
 Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vorgänger nach
etwaigen früheren Problemen, über die Sie
Bescheid wissen sollten
Club-Excellence-Auszeichnung
Mit dieser Auszeichnung wird ein effizienter Club
ausgezeichnet, der innerhalb des vorgeschriebenen
Zeitrahmens seine Rechnungen begleicht und
seine Berichte einreicht.
Diese Auszeichnung erhalten Clubmitglieder, die
andere Amtsträger zur zügigen Erledigung ihrer
Pflichten motivieren.
Das Antragsformular für die Club-ExcellenceAuszeichnung ist dem Distrikt-Governor
vorzulegen.
Die Kunst der Anerkennung
• Anerkennung sollte dem Empfänger und der
jeweiligen Leistung entsprechen und
rechtzeitig erfolgen
• Die Publikation Die Kunst der
Anerkennung enthält Näheres zur
Anerkennung von Leistungen
Informelle Anerkennung
• Eine informelle Anerkennung wird zum
Zeitpunkt der Leistung ausgesprochen
• Sie sollte auf die jeweilige Person
zugeschnitten sein, wie z.B. eine
Eintrittskarte für ein Fußballspiel für einen
Fußballfan etc.
• Konkretere Ideen sind in der Publikation
Die Kunst der Anerkennung enthalten
Formelle Anerkennung
• Lions bietet zahlreiche formelle Auszeichnungen
(wie z.B. Anstecknadeln, Wandtafeln, Urkunden)
für einzelne Lions, Clubs, Distrikte, MultiDistrikte und Nicht-Lions
• Die auf der LCI-Website verfügbaren
Publikationen enthalten Näheres zu
Kontaktpersonen und Voraussetzungen für jede
Publikation
Zusammenfassung
• Es gibt unterschiedliche Arten der
Motivation, doch ist zu beachten, dass sich
jede Person auf ihre einzigartige Weise
motivieren lässt.
• Sie kennen jetzt zahlreiche Quellen; nutzen
Sie diese entsprechend für jeden Lion.
Quiz zur Motivation
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie
auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die
korrekte Antwort wird angezeigt.
Zuordnung: menschliche Bedürfnisse
Ordnen Sie Maslows Bedürfnisstufe der korrekten
Beschreibung zu.
Soziale Bedürfnisse
Stufe 1
Ich-Bedürfnisse
Stufe 2
Stufe 3
Selbstverwirklichung
Stufe 4
Überleben, Nahrung,
Wasser
Stufe 5
Sicherheit, Unterkunft
Zuordnung: Motivationstheorien
Ordnen Sie die Theorie der jeweiligen
Beschreibung zu.
Zugehörigkeit zu anderen und
soziale Interaktion
Theorie X
Theorie Y
Erreichen persönlicher Ziele oder
bzw. Selbstentfaltung
McClelland
Macht- bzw. autoritätsliebend, will
andere beeinflussen
McClelland
Leute müssen überwacht werden
McClelland
Arbeit ist etwas Natürliches und
Angenehmes
Multiple-Choice-Frage
Welche Auszeichnung wird für Leistungen des
gesamten Clubs verliehen?
100% LCIF Supporting Member-Auszeichnung
Club-Excellence-Auszeichnung
Sieger des Umweltfotowettbewerbs
Sieger des Distrikt-Friedensplakatwettbewerbs
Multiple-Choice-Frage
Welche Auszeichnungen sind Beispiele informeller
Anerkennung? Bitte drei Antworten auswählen.
Urkunde für ausgezeichnete Umweltdienste
Ermäßigung für ein Abendessen im Restaurant
Eintrittskarten für ein Fußballspiel
Artikel im Distrikt-Newsletter über einen Lion und
seinen Beitrag
„Agent of Change” Wandtafel
Multiple-Choice-Frage
Welche der folgenden sind wahre Aussagen über
Motivation?
Jeder lässt sich anders motivieren
Leistungsanreize wie z.B. Anstecknadeln motivieren alle
auf gleiche Weise
Persönliche Leistungsziele können einen Lion motivieren
Beziehungen und Entscheidungsfindung können
Motivationsfaktoren sein
Wettbewerb führt durchweg zu besseren Ergebnissen
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause, ehe
Sie sich dem nächsten Unterrichtsabschnitt zur
Kommunikation widmen?
Kommunikation
Wollten Sie wirklich das
sagen, was Sie gerade
gesagt haben?
Kommunikation – ein Prozess
mit vielen Zufallsvariablen
•
•
•
•
•
Redner und Zuhörer
Wortwahl
Sprachverständnis
Kultureller Kontext
Botschaft der Körpersprache
Versichern Sie sich stets, dass der
Zuhörer das Gesagte verstanden hat
Kommunikationsfähigkeit ist für
den Zonenleiter wichtig
Wie werden Sie mit den Clubs
kommunizieren?
• Informationsweitergabe
• Regelmäßiger Informationsaustausch
• Angebot der Unterstützung
• Anerkennung der Cluberfolge
Informationsweitergabe
• Distriktverzeichnis und
Distriktveranstaltungen bzw -programme
• Multi-Distrikt-Kongress und veranstaltungen
• Jährliches Internationales Programm
• Erfolgreiche Aktivitäten anderer Clubs
• Auszeichnungen, die evtl.für den jeweiligen
Club interessant sind
Regelmäßiger Informationsaustausch
• Regelmäßiger Informationsaustausch lässt
sich per E-Mail, Telefon oder Fax leicht
erreichen – je nach Wunsch des jeweiligen
Clubpräsidenten
• Clubs melden sich nicht unbedingt mit
einem Problem bei Ihnen, d. h. Sie sollten
mit den Clubs in Verbindung treten.
• Monatliche Erinnerung an Clubs
Angebot der Unterstützung
• Geben Sie einem Club bzw. den Clubamtsträgern
Hinweise zur Planung einer Hilfsdienstaktion, zur
Durchführung einer Fundraising-Aktion oder zur
Mitgliedererhaltung
• Bieten Sie einen Clubkontakt mit
Jugendaustausch-Erfahrung
• Informieren Sie Clubs über ausleihbare
Nutzgegenstände
Anerkennung der Cluberfolge
• Erkundigen Sie sich nach durchgeführten
Clubaktivitäten
• Teilen Sie dem Club mit, wie er über den DistriktNewsletter Informationen weitergeben kann
• Anerkennung durchgeführter Werbemaßnahmen
oder eines Mitgliederzuwachses führt dazu, dass
die Clubamtsträger ihre Bemühungen aufrecht
erhalten.
Hauptanlaufstelle für Clubs
Sie als Zonenleiter sind die
Hauptanlaufstelle für Clubs in Ihrer
Zone. Sorgen Sie stets für beidseitige
Kommunikation.
Zusammenfassung
• Der Zonenleiter trägt Verantwortung dafür,
dass die Clubamtsträger gut informiert und
positiv eingestellt sind und das
Wohlergehen der Clubs im Distrikt
gewährleistet ist.
Quiz zur Kommunikation
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie
auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die
korrekte Antwort wird angezeigt.
Multiple-Choice-Frage
Welche Faktoren spielen bei der Kommunikation eine
Rolle? Bitte vier Antworten auswählen
Redner und Zuhörer
Wortwahl
Tonfall
Standort
Körpersprache
Multiple-Choice-Frage
Worauf sollte ein Zonenleiter bei der Kommunkation
besonders achten?
Informationsweitergabe
Angebot der Unterstützung
Telefonische Kommunikation
Anerkennung der Cluberfolge
Häufiger Informationsaustausch
Multiple-Choice-Frage
Welche Vorteile bringt regelmäßige Kommunikation
mit sich?
Es ist eine Arbeitsanforderung
Monatliche Erinnerungen sind möglich
Eventuelle Probleme können erörtert werden
Kontakte zu Clubs mit ähnlichen Projektideen
können hergestellt werden
Sie können sich ein Bild von den Clubaktivitäten
machen
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause,
ehe Sie sich dem nächsten
Unterrichtsabschnitt zur Problemlösung
widmen?
Problemlösung
Wie können Sie dieses
Problem lösen?
Definition
Ein Problem ist ein Hindernis, das die
Verwirklichung einer gewünschten
Zielvorgabe erschwert. Dabei handelt es
sich möglicherweise um eine noch
ungelöste Situation, Kondition oder
Angelegenheit.
Problemlösungsprozess
Problemlösung ist ein Denkprozess höherer
Ebene, der angewandt wird, wenn eine
Person oder Gruppe nicht weiß, wie man
am besten von einem gegebenen zu einem
gewünschten Zustand gelangt. Zur
Problembeseitigung kann kann ein
fünfstufiger Prozess angewandt werden.
Schritt 1- Bestimmen Sie das Problem
• Erklären Sie, was Sie von der Verwirklichung
Ihres Ziels abhält
• Handelt es sich dabei um das Grundproblem
oder lediglich die Begleiterscheinung eines
umfangreicheren Problemkomplexes?
• Lohnt es sich, das Problem zu lösen?
• Welche Bedingungen sollte die Problemlösung
erfüllen?
Schritt 2 – Sammeln Sie Informationen
• Sprechen Sie mit den Betroffenen
• Erkundigen Sie sich nach Einzelheiten
beobachteter Vorgänge
• Prüfen Sie Ergebnisse früherer Lösungen bzw.
Untersuchungen
• Bitten Sie Amtsträger, Ausschüsse oder
Entscheidungsträger um ihre Meinung
• Lassen Sie sich von Fachkundigen beraten
Schritt 3 – Erarbeiten Sie
Ersatzlösungen
• Betrachten Sie das Problem aus einer anderen
Sichtweise
• Sammeln Sie Ideen und erarbeiten Sie zahlreiche
mögliche Alternativen
• Prüfen Sie diese Alternativen für die Verfolgung
neuer bzw. anregender miteinander kombinierbarer
Lösungen und Ideen
• Eliminieren Sie Ideen, die auf starken Widerstand
stoßen werden
Schritt 4.1 – Erwägen Sie Alternativen
Ziehen Sie die folgenden Merkmale jeder
Alternative in Betracht:
• Eignung: ethische und praktische
• Realisierbarkeit: Erschwinglichkeit und
Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Beseitigung
des Problems
• Anpassungsfähigkeit: Fähigkeit der Anpassung an
unerwartete Ergebnisse, neue Möglichkeiten und
Maß der Kontrollierbarkeit nach Einsatz der
Lösungsstrategie.
Schritt 4.2 – Wählen Sie die beste
Lösung
• Wählen Sie die beste Lösung (perfekte Lösungen sind
Utopie)
• Bitten Sie den Fachkundigen um seine Meinung zur
gewählten Lösungsstrategie
• Folgen Sie Ihrer Intuition, was die Lösung anbetrifft
• Ziehen Sie, falls notwendig, eine Kompromisslösung
in Betracht
Schritt 5 – Setzen Sie die
Entscheidung um
Ohne Umsetzung der von Ihnen gewählten Lösung lässt
sich das Problem nicht beseitigen.
 Erarbeiten Sie einen schrittweisen Aktionsplan
 Informieren Sie die Betroffenen
 Überwachen Sie die Fortschritte (Ergebnisse und
Prozess)
 Machen Sie, falls erforderlich, Zugeständnisse bzw.
ändern Sie Ihre Pläne entsprechend ab
Ermächtigen Sie Ihre Clubamtsträger
• Unterweisen Sie sie in diesem fünfstufigen
Prozess
• Stärken Sie ihr Selbstvertrauen
• Animieren Sie sie zur unabhängigen
Lösungsfindung
• Bieten Sie Feedback zu erzielten Ergebnissen
Je früher ein Problem
angegangen wird, desto besser
• Probleme lösen sich nicht von selbst
• Hinausgeschobene Probleme werden größer
und betreffen andere in zunehmendem
Maße
• Nichtbeachtung eines Problems können
Beziehungen zwischen Lionsmitgliedern
beeinträchtigen
Ressourcen im Distrikt
•
•
•
•
•
•
Zonenleiter-Kollegen
Regionsleiter
Distriktbeauftragter für Führungsentwicklung
Stellvertretender Vizegovernor
Vizegovernor
Distrikt-Governor
LCI-Ressourcen
• Verfahren zur Disputschlichtung in Clubs
• Verfahren zur Disputschlichtung im Distrikt
• Verfahren zur Disputschlichtung im MultiDistrikt
Zusammenfassung
Probleme bewältigen zu können ist für
Zonenleiter außerordentlich wichtig.
Bemühen Sie sich darum, ein Problem
baldmöglichst anhand des Fünf-StufenProzesses zu lösen. Bitten Sie dazu, falls
erforderlich, Ihre Ressourcen im Distrikt
um Unterstützung.
Quiz zur Problembewältigung
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie
auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die
korrekte Antwort wird angezeigt.
Richtig zuordnen
Ordnen Sie die Sequenzposition dem
entsprechenden Stichpunkt zu.
1
Erarbeiten Sie Ersatzlösungen
2
Bestimmen Sie das Problem
3
Sammeln Sie Informationen
4
Setzen Sie die Entscheidung
um
Wählen Sie Alternativen aus
5
Multiple-Choice-Frage
Welche der folgenden dienen als Ressourcen für die
Problembewältigung?
LCIF-Koordinator
Verfahren zur Disputschlichtung in Clubs
Erfahrene Zonenleiter
Regionsleiter
Stellvertretender Vizegovernor
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause,
ehe Sie sich dem nächsten
Unterrichtsabschnitt zur Zielsetzung
widmen?
Zielsetzung
Wie können Sie das bis zum
Jahresende erreichen?
Ziele
Ein Ziel ist ein Ergebnis, das zu einem
bestimmten Zeitpunkt erreicht sein sollte.
Auf dieses Endresultat sind all Ihre
Bemühungen ausgerichtet.
Was wird mit Zielen erreicht?
• Untersuchungen haben gezeigt, dass Leute,
die sich beständig Ziele setzen, hohe
Leistungsniveaus aufweisen.
• Durch Prioritäten und Ziele umreißen Sie
Ihren Pfad hin zum Erfolg.
Was wird mit Zielen erreicht
(Forts.)?
• Durch die erfolgreiche Umsetzung von
Zielen gewinnen Sie an Selbstvertrauen und
den Glauben an Ihre Fähigkeiten.
• Sobald Sie wissen, das Sie erreichen
wollen, lassen Sie sich nicht mehr von
unwichtigen Dingen ablenken.
Effektive Ziele
Effektive Ziele sind Ziele, die so formuliert
sind, dass keine Zweifel über die
Zielvorstellung und den dafür vorgesehenen
Zeitrahmen bestehen. Die Ziele sind:
• spezifisch
• messbar
• akzeptabel
• realistisch
• termingebunden
Beispiel einer Zielvorstellung
• Der Club wird bis 1. Februar des laufenden
Lions-Jahres 12 weibliche Lionsmitglieder
anwerben
Verschiedene Clubziele
• Fundraising zugunsten verschiedener
Bedürfnisse des Gemeinwesens
• Führungsweiterbildung
• Mitgliederwerbung
• Öffentlichkeitsarbeit/Medienpräsenz
• Mitgliederbindung
• Unterstützung von LCIF
Clubziel 1 (Beispiel)
• Anwerbung von 10 Neumitgliedern bis 30.
November
Aktionsplan einsehen
Clubziel 2 (Beispiel)
• Dafür sorgen, dass dem Club am Ende des
Laufenden Lions-Jahres 95% der
Clubmitglieder erhalten geblieben sind.
Aktionsplan einsehen
Clubziel 3 (Beispiel)
• Bis Ende März den Status eines 100% LCIF
Supporting Club erwerben
Aktionsplan einsehen
Aktionspläne
Vorgaben für jeden Aktionsplan:
•
•
•
•
Um welche Maßnahme handelt es sich?
Wer sind die Ausführenden?
Angabe des Termins
Ergebnisvorstellung
Ressourcendokument für die Aufstellung von
Aktionsplänen
Aktionsplan 1
• Mitglieder laden Mitgliederkandidaten dazu ein,
bei dem für September geplanten Dienstproject
mitzuarbeiten
• Der Mitgliedschaftsausschuss organisiert einen
Tag der offenen Tür im Oktober und lädt dazu
Mitgliederkandidaten zwecks Kennenlernen der
Clubmitglieder ein
• Die Bürgen laden die Mitgliederkandidaten im
November zur Mitgliedschaft ein
back
Aktionsplan 2
• Der Mitgliedschaftsausschuss erörtert im Juli mit
allen Mitgliedern das Clubengagement
• Der Mitgliederausschuss führt im November eine
Umfrage zur Mitgliederzufriedenheit durch
• Der Club führt im Mai eine Klausur zur Planung
der Clubaktivitäten und –projekte für das
anstehende Jahr durch
back
Aktionsplan 3
• Der Distriktbeauftragte für LCIF wird dazu
eingeladen, bei einem Clubtreffen im Oktober ein
Informationsprogramm abzuhalten.
• Ein anderer Club präsentiert im Rahmen eines
Clubtreffens im November eine Diashow über ein
Brillen-/Sehkraftuntersuchungsprogramm
• Clubamtsträger bitten bei einem Clubtreffen im
Januar jedes Clubmitglied um eine 20-DollarSpende zur Unterstützung von LCIF
back
Zusammenfassung
• Ziel – spezifische, messbare Formulierung
eines innerhalb eines gewissen Zeitrahmens
anzustrebenden Ergebnisses
• Aktionsplan – Einzelheiten darüber, wer bis
zu einem bestimmten Termin spezifische
Ergebnisse erzielt und wie dies geschehen
soll
• Wunsch – ein Ziel ohne Aktionsplan
Zusammenfassung
• Sie haben Beispiele möglicher Clubziele
gesehen
• Welche Ziele haben Sie für sich selbst als
Zonenleiter aufgestellt?
• Notieren Sie sich eigene Zielvorstellungen
• Achten Sie darauf, dass diese spezifisch,
messbar, akzeptabel, realistisch und
termingebunden sind
Zusammenfassung
• Falls Sie sich näher mit dem Thema
Zielsetzung beschäftigen wollen, können
Sie den Online-Kurs Die richtige
Zielsetzung auf der LCI-Website
absolvieren.
Quiz zum Thema Zielsetzung
und Aktionsplanung
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie auf
die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die korrekte
Antwort wird angezeigt.
Multiple-Choice-Frage
Was ist ein Ziel?
Ein Wunsch nach Veränderung
Formuliertes spezifisches messbares erwünschtes
Ergebnis zu einem bestimmten Termin
Detaillierter Plan dazu, wie und wann spezifische
Ergebnisse erreicht werden und wer daran beteiligt
ist
Geschätzter Zeitrahmen für den Aktionsplan
Budget der für einen Aktionsplan erforderlichen
Ausgaben und Ressourcen
Multiple-Choice-Frage
Was ist ein Aktionsplan?
Ein Wunsch nach Veränderung
Formuliertes spezifisches messbares erwünschtes
Ergebnis zu einem bestimmten Termin
Detaillierter Plan dazu, wie und wann spezifische
Ergebnisse erreicht werden und wer daran beteiligt
ist
Geschätzter Zeitrahmen für den Aktionsplan
Budget der für einen Aktionsplan erforderlichen
Ausgaben und Ressourcen
Multiple-Choice-Frage
Was ist ein Wunsch?
Formulierung einer gewünschten Veränderung
ohne einen detaillierten Plan
Formuliertes spezifisches messbares erwünschtes
Ergebnis zu einem bestimmten Termin
Detaillierter Plan dazu, wie und wann spezifische
Ergebnisse erreicht werden und wer daran beteiligt
ist
Geschätzter Zeitrahmen für den Aktionsplan
Budget der für einen Aktionsplan erforderlichen
Ausgaben und Ressourcen
Multiple-Choice-Frage
Welche Komponenten sind in einem Aktionsplan
enthalten?
Geplante Aktionen bzw. Methoden
Die Aktion ausführende Personen
Die Kosten jeder Aktion
Für die Zielerreichung repräsentative Ergebnisse
Zeitrahmen für jede Aktion
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause,
ehe Sie sich dem nächsten
Unterrichtsabschnitt zum Coaching
widmen?
Coaching
Ihr Verhalten wirkt sich auf
das gesamte Team aus
Definition
Coaching ist das Begleiten und
Motivieren von Personen, damit
diese zur Erreichung spezifischer
Ziele ihr volles Potenzial nutzen.
Vorteile von Coaching
Es hilft meinen Clubpräsidenten, zu wissen, dass ich
ihnen zur Seite stehen kann, falls ihr Wissen über
Mitgliederwerbungs- und –erhaltungsprogramme
und deren Durchführung Lücken aufweist.
Dazu zählt u.U. gute Leistungen anzuerkennen und
zu stärken, um diese aufrecht zu erhalten, bzw.
unterstützend und leitend wirken, wenn
Leistungen verbesserungsbedürftig sind.
Eigenschaften effektiver Trainer
• Sie schaffen ein positives und angenehmes
Umfeld
• Sie bauen auf den Stärken der jeweiligen Person
auf, um Verbesserungen und deren Zufriedenheit
zu bewirken
• Ihre Kommunikation zielt auf die Entwicklung
von Verständnis und Respekt ab
• Sie bewerten kontinuierlich, um beiderseitig
vereinbarte Ziele zu erreichen.
Coaching – die 5 Phasen
1.
2.
3.
4.
5.
Das Verhalten ermitteln
Die Folgen konkretisieren
Bestärken oder berichtigen
Gemeinsam einen Plan formulieren
Bewerten
1. Das Verhalten ermitteln
• Sich auf Verhalten oder Handlungsweisen,
nicht auf die jeweilige Person konzentrieren
• Sowohl auf positive als auch
verbesserungsbedürftige Verhaltensweisen
eingehen
• Präzise formulieren
2. Die Folgen konkretisieren
• Erläutern, was durch dieses Verhalten
bewirkt wird
• Erläutern, wer und was von diesem
Verhalten direkt betroffen ist
• Erläutern, wie sich dies auf die gesamte
Leistung auswirken kann
3. Bestärken oder berichtigen
• Sich auf die Leistung konzentrieren
• Durch Bekräftigung spezifischer positiver
Leistungen Motivation erhöhen
• Beispiele gewünschter Leistungen
vorgeben, falls Verbesserung erforderlich
ist
4. Gemeinsam einen Plan
formulieren
• Die Problemursache bzw. das Erfolgsrezept
ermitteln
• Gemeinsam eine Lösung besprechen
• Gemeinsam einen Aktionsplan zur
Bewirkung einer Veränderung entwerfen
• Eine Zusage erhalten und Zuspruch bieten
5. Bewerten
• Die Ergebnisse der Beratung notieren
• Sich regelmäßig nach neuen Entwicklungen
gemäß dem vereinbarten Plan erkundigen
• Falls erforderlich einen neuen Plan erstellen
Was ist Coaching?
Coaching beinhaltet das Erkennen und
Bekräftigen guter Leistungen, um diese
aufrecht zu erhalten, bzw. unterstützendes
und begleitendes Wirken, wenn Leistungen
verbesserungsbedürftig sind.
Was ist Coaching NICHT?
• Coaching sieht nicht vor, dass eine Person
einer anderen etwas befiehlt
• Coaching sieht nicht vor, dass jemand für
schlechte Leistungen bestraft wird
• Coaching läuft nicht ohne Mitsprache des
Trainees ab
• Coaching wird nicht nur einmal
durchgeführt und dann vergessen.
Fazit
Coaching kommt allen Beteiligten zugute –
dem Trainee, dem Club und Distrikt, der
jeweiligen Gemeinde, der Vereinigung und
auch dem Coach selbst.
Quiz zum Thema Coaching
Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken
Sie auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist.
Die korrekte Antwort wird angezeigt.
Multiple-Choice-Frage
Was ist Coaching?
Anderen etwas befehlen
Unterstützen und Begleiten, um eine Verbesserung
bisheriger Leistungen zu bewirken
Eine Person für schlechte Leistungen bestrafen
Gute Leistungen bestärken, um diese aufrecht zu
erhalten
Andere zur Entfaltung ihres vollen Potenzials
anleiten
Multiple-Choice-Frage
Wem kommt Coaching zugute?
dem Trainee
dem Lions-Club und -Distrikt
der Kommunalverwaltung
der jeweiligen Gemeinde
dem Coach
Multiple-Choice-Frage
Wann würden Sie Coaching einsetzen?
Wenn der Vorsitzende eines Ausschusses seinen
Pflichten nicht nachkommt
Wenn beim Kegelwettbewerb nur eine geringe
Punktzahl erreicht wurde
Wenn Clubtreffen schlecht organisiert sind
Wenn ein Club-Fundraiser nur geringe Gewinne
erzielt
Wenn der Clubsekretär die MMRs nicht rechtzeitig
einreicht
Richtig zuordnen
Ordnen Sie die Sequenzposition der CoachingPhasen der entsprechenden Beschreibung zu.
1
bestärken oder berichtigen
2
Das Verhalten ermitteln
3
Die Folgen konkretisieren
4
Bewerten
5
Gemeinsam einen Plan
formulieren
Pause?
• Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause,
ehe Sie sich dem Unterrichtsabschnitt
Berichte/Ressourcen widmen?
Berichte/Ressourcen
Haben Sie diese, wenn Sie
sie einreichen bzw.
verwenden wollen?
Einzureichende Berichte
• Clubbesuchsberichte liefern dem DistriktGovernor wertvolle Informationen
• Überblick über den Status und das
Wohlergehen der Clubs (Clubbesuchsbericht)
• Bericht über die Sitzungen des DGBeratungsausschusses in Ihrer Zone
Eingehende Berichte
• Monatlicher MMR-Bericht zur
Clubmitgliedschaft mit Bei- und Austritten
• Club-Newsletters
• Clubaktivitäten-Bericht
Clubberichte, die dem DG
vorgelegt werden
• Monatlicher Bericht zur Lage des Clubs
• Monatliche Clubkontoauszüge – Übersicht
zu überfälligen Rechnungen und dem
neuesten, LCI vorgelegten monatlichen
Mitgliedschaftsbericht
• Clubauflösungen
Clubkontoauszug
• Kann angefordert werden, um Unstimmigkeiten
bei der Rechnungsstellung bzw. Zahlung zu
beseitigen
• Eine Auflistung aller Haben- und Sollposten des
Clubkontos
• Wenden Sie sich an:
[email protected]
Sonstige
• Evtl. weitere Berichte, e.g. hinsichtlich
einer Mitgliederwerbungskampagne oder
einer Fondsentwicklungskampagne
• Man wird Sie evtl. bitten, Lionsmitglieder
für Distriktauszeichnungen zu nominieren
LCI-Zonen-Ressourcen
• LCI-Veröffentlichungen auf der Website
www.lionsclubs.org
• Handbuch für Clubamtsträger (LA-15)
• Handbuch für Zonenleiter (DA-100)
• Satzung und Zusatzbestimmungen für
Lions-Clubs (LA-2)
LCI-Lionismus-Ressourcen
•
•
•
•
•
Geschichte von LCI
Melvin Jones
Helen Keller
Frauenmitglieder seit 1987
Lions-Clubs im 21. Jahrhundert (Buch)
LCI-Ressourcen
• Lions-Serie zur Neuorientierung (ME 13a-f)
• Leitfaden für Clubbeauftragte für
Mitgliedererhaltung (PRC 7)
• Retentions-Kampagne des Präsidenten (PRC 1)
• Wie schneidet Ihr Club ab? (ME 15B & ME
15)
• Ressourcenzentrum für Führungskräfte (LCI
Website)
LCI-Mitgliedschaftsressourcen
• Ich bin ein Lion (ME 37)
• Lions bewegen etwas (ME 40)
• Leitfaden für den Clubbeauftragten für
Mitgliedschaft (ME 44)
• Vorschläge für die Einführungsfeier (ME
22)
• Antrag auf LCI-Mitgliedschaft (ME 6b)
LCI-Mitgliedschaftsressoucen
• Drei-Personen-Mitgliedschaftsausschuss
(ME29)
• Bürgschaft ist eine wichtige Verantwortung
(ME21)
• Lions-Serie zur Neuorientierung (ME 13a-e)
• Membership Register reports
• LCI-Toolbox für den Cluberfolg
LCI-Organisationsressourcen
• Satzung und Zusatzbestimmungen für Distrikte
(LA-4)
• Satzung und Zusatzbestimmungen der
internationalen Vereinigung der Lions-Clubs
(LA-1)
• Handbuch der Vorstandsdirektiven
Quiz zum Thema
Ressourcen/Berichte
Beginnen Sie mit der ersten Frage und klicken Sie auf die
Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die korrekte
Antwort wird angezeigt.
Multiple-Choice-Frage
Welche Ressourcen dienen der Orientierung von
Clubamtsträgern? Bitte vier Antworten auswählen.
Handbuch für Clubamtsträger
Toolbox für den Cluberfolg
Club President Excellence-Auszeichnung
Handbuch für Zonenleiter
Satzung und Zusatzbestimmungen für Clubs
Multiple-Choice-Frage
Welche Ressourcen werden zur Besprechung von
Mitgliederwerbung verwendet? Bitte vier Antworten
auswählen.
Ich bin ein Lion
Drei-Personen-Mitgliedschaftsausschuss
MMR- Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Lions bewegen etwas
Bürgschaft ME 21
Multiple-Choice-Frage
Welche Ressourcen werden zur Besprechung von
Mitgliedererhaltung verwendet? Bitte vier Antworten
auswählen.
Wie schneidet Ihr Club ab?
MMR – Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Retentions-Kampagne des Präsidenten
Das Club-Excellence-Verfahren
Bürgschaft ME 21
Multiple-Choice-Frage
Welche Clubberichte werden vom Zonenleiter
angefordert? Bitte drei Antworten auswählen.
PU 101 Clubamtsträgerbericht
Clubkontoauszugsbericht
MMR Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Das Club-Excellence-Verfahren
Clubauflösungsbericht
Multiple-Choice-Frage
Welche Berichte gehen dem Distrikt-Governor zu?
Bitte drei Antworten auswählen.
PU 101 Clubamtsträgerbericht
Clubkontoauszugsbericht
MMR Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Clubaktivitätenbericht
Clubauflösungsbericht
Multiple-Choice-Frage
Welche Berichtsformulare werden bei
Rechnungsproblemen oder –streitigkeiten verwendet?
Bitte drei Antworten auswählen.
PU 101 Clubamtsträgerbericht
Bericht zur Lage des Clubs
Vergangene Clubkontoauszüge
MMR Monatlicher Mitgliedschaftsbericht
Clubauflösungsbericht
Zusammenfassung
Sie sollten jetzt alle fünf Abschnitte dieses
Kurses behandelt haben.
Klicken Sie hier und gehen Sie zu Folie 5
zurück, falls Sie vermuten, dass Sie einen
Abschnitt ausgelassen haben.
Zusammenfassung
Sie, der Zonenleiter, tragen vielerlei Verantwortung
und sind ein wichtiges Mitglied des
Distriktkabinetts. Sie vermitteln Informationen zu
den Stärken und Schwächen der Clubs in Ihrer
Zone. Mit Ihren Kommunikations-, Coaching- und
Motivationsfähigkeiten können Sie die Zukunft
Ihres Distrikts entscheidend gestalten helfen.
Herzlichen Dank dafür, dass Sie sich dieser
Herausforderung stellen.
Zonenleiter-Training
Wie Sie alles für jeden
sein können