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Homosexualität verstehen

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Perspektiven der Homosexualität

Eltern, die homosexuelle Kinder haben Nichtchristliche Homosexuelle, die Hilfe suchen Pornographieabhängige, die vorwiegende gleichgeschlechtliche Pornoseiten aufsuchen Christen, die diese Neigung wahrnehmen Menschen, die homosexuell missbraucht wurden Gemeinden, die unsicher sind, wie mit dieser Personengruppe umzugehen ist.

Berater, die Ratsuchenden Hilfe anbieten In homosexueller Partnerschaft aufgewachsen Homosexuelle und Bewegungen, die uns ablehnen

Aus welcher Perspektive haben Sie Zugang zu diesem Thema?

Einleitungen

Problem II Problem

Homosexualität

1. Informationen und Fakten 2.

3.

4.

5.

6.

Hilfen zum Verständnis & Theorien zu den Ursachen Homosexualität in der Bibel Ist Homosexualität veränderbar Schritte zur Veränderung Wie können heterosexuelle und homosexuelle Menschen miteinander umgehen?

I. Informationen und Fakten 1. Wie viele Menschen empfinden homosexuell?

Statistik USA: 1,7% Männer, 1,1% Frauen 4% der Männer und 2% der Frauen Viele Homosexuelle leben intensiv in wechselnden Partnerschaften ( Soziologe Bochow in Queer.de) ca. 20% der Männer und 80% der Frauen bevorzugen einen Partner.

Praxis Empfindung

I. Informationen und Fakten

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2. Die rechtliche Situation

In Afrika und Asien ist die homosexuelle Lebensweise weitgehend illegal In einigen skandinavischen Staaten wird sie der Ehe gleichgestellt: bei uns außer Adoption, und Steuerrecht Bei uns wird sexuelle Orientierung einer Rasse oder Herkunft gleichgestellt 1994 wurde der § 175 abgeschafft EU Gesetze im Vormarsch

I. Informationen und Fakten 3. Die geschichtliche Entwicklung

C.G. Jung: Der Homosexuelle sucht seine Identität auf biologischer Ebene Anna Freud: nicht gelungene Identifizierung mit der Männlichkeit oder Weiblichkeit Irving Biber: Nicht gelungene Identifikation zwischen Vater und Sohn ist typisch für homosexuelle Jungen

I. Informationen und Fakten 3. Die geschichtliche Entwicklung

1973 Aufstand in USA der Psychiatervereinigung Homosexualität wurde von der Liste der psychischen Störungen genommen Alfred Kinsey proklamierte die Freizügigkeit, betonte aber die Veränderbarkeit von Sexualität

I. Informationen und Fakten

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4. Kirchliche Stellungnahmen

EKD: 1996: H. ein Widerspruch zum Willen Gottes Die meisten Landeskirchen erlauben Segnung Homosexueller Partnerschaften Kath. Kirche: H. Praktiken nicht erlaubt. Aufruf zum Mitgefühl und Enthaltsamkeit Methodisten: 1992: Keine Einigkeit Baptisten: Ablehnung bis Akzeptanz der Praktiken Ev. Allianz: Ablehnung und seelsorgerliche Begleitung Wüstenstrom e.V. /OJC: für Beratung und Begleitung HUK: Vereinbarkeit von Christsein und praktizierte Homosexualität

II. Hilfen zum Verständnis von Sexualität

1. Die sexuelle Kraft verändert sich im Laufe des Lebens

Mensch unter Feuer 14 14

2. Die Biologie der Sexualität

Bindungs fähigkeit Verlieben Sex

Bindung Das Wunder der Sexualität Verlieben Sex wird vor allem durch die Mutter erlernt und produziert Oxytocin, dasauch bei Sex ausgeschüttet wird. Oxytocin hemmt Testotoron: für Sex nötig Mögliche Folgen: Bewahrung vor Inzest; Bindungsstörungen beinträchtigen Sex und Verliebtheit

Bindung Das Wunder der Sexualität Verlieben Sex Verlieben produziert Dopamin und Serotonin: Das erhöht Sexbedürfnis Mögliche Folgen: Denkfähigkeit wird reduziert und macht „blind“ - Die Hormone, die Verliebtheit produzieren verfliegen schnell und müssen immer neu produziert werden durch Oxytocin, die durch Bindungsfähigkeit erhöht wird.

Bindung Das Wunder der Sexualität Verlieben Sex Entsteht durch Testoteron. Dabei wird Dopamin ausgeschüttet, das wiederum Verliebtheit fördert.

Verlieben produziert Dopamin und Seroronin: Das erhöht Sexbedürfnis

Fazit

: Gottgewollte Sexualität braucht Bindung, Verliebtheit und Sex, die sich gegenseitig bedingen und sehr störanfällig sind.

Reine sexuelle Abenteuer verbauen Liebes- und Bindungsfähigkeit und Sex außerhalb der Ehebindung zerstört die Bindungsfähigkeit.

Wie entwickelt sich Sexualität?: Selbst wahrnehmung (Geschlecht) Orientierung (Begehren, Phantasie, Gedanken) Sexuelle Praxis

Wie entwickelt sich Sexualität?: Selbst wahrnehmung (Geschlecht) Orientierung (Begehren, Phantasie, Gedanken) Sexuelle Praxis

Geschlecht

Sprachliches Geschlecht & Name Biologisches Geschlecht (= Sex) genetisch Gonadal (geschlechtsspezifisch: z. B. Eierstücke oder Hoden) Morphologisch ( Ausprägung der Organe) Hormonell Psychisches Geschlecht

Wie entwickelt sich Sexualität?: Selbst wahrnehmung (Geschlecht) Orientierung (Begehren, Phantasie, Gedanken) Sexuelle Praxis Orientierung Homophil Vorwiegend Homophilie Vorwiegend Heterophilie Heterophilie Pädophilie Ephebophilie ( Zuneigung zu jungen Erwachsen) Fetischistische Neigungen Paraphilie (Sado-masochistische Neigungen) Polyamory (mehrere Beziehungen zur gleichen Zeit)

Wie entwickelt sich Sexualität?: Selbst wahrnehmung (Geschlecht) Orientierung (Begehren, Phantasie, Gedanken) Sexuelle Praxis Homosexuell Pr.

Bisexuelle Pr.

Heterosexuelle Pr.

Pädophil Masturbation Sodomie Pornografie

Sexuelle Praxis

Wie entwickelt sich Sexualität?: Selbst wahrnehmung (Geschlecht) Orientierung (Begehren, Phantasie, Gedanken) Sexuelle Praxis Was sagt uns … 1) Konstruktivismus (Lernen, Vorbilder) 2) Biologie (Gene – Hirnentwicklung – Endokrinologie - Epigenetik) 3) Psychoanalyse / Bindungsforschung 4) Behaviorismus / Verhaltensforschung (gelernten Verhaltensweisen / Wiederholung / Verstärkung & Gefühle / Vorbilder / Coping-Muster)

II. Hilfen zum Verständnis Theorien zur Entstehung der Homosexualität

1. Die biologische Ursache:

die männliche Homosexualität sei durch Androgenmangel entstanden

Prof. Dannecker lehnt eine biologische Verankerung ab. Gunter Schmidt lehnt diese Thesen ab, weil dann eine zwanghafte Orientierung vorliege.

Selbst Kinsey betont Veränderbarkeit der Sexualität „Einmal schwul, immer schwul“ ist keine These der Sexualwissenschaften

Neue Ergebnisse der Genforschung belegen, dass Gene durch Umwelteinflüsse veränderbar sind.

II. Hilfen zum Verständnis Theorien zur Entstehung der Homosexualität

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2: Entwicklungsstörungen

Manche Kinder und Teenager erleben ihre Sexualität mit dem gleichen Geschlecht. Sobald diese Zeit vorbei ist, orientieren sie sich meistens am anderen Geschlecht Missbrauch Pornografie

II. Hilfen zum Verständnis Theorien zur Entstehung der Homosexualität

3. Neigungshomosexualität

Durch mangelnde Identifikation mit dem Elternteil gleichen Geschlechts oder ungesunde Beanspruchung von dem anderen Elternteil.

II) Entstehung & Veränderung (Versuch einer Synthese) Vorbemerkung:

Der Mensch findet sich / seine Sexualität vor.

II.III)

Vergangenheit

contra

Gegenwart

der Entstehung – Die Frage nach

Ich will KÖRPER sein!

Core-Gender Ich will wissen, wo ich dazugehöre Gender Ich wissen, dass ich Frau/Mann sein kann.

Abgrenzung vs. Annahme des anderen Geschlechts Potenz/ Frucht barkeit Integration Wir zwei wollen „EINS“ sein!

Intimität Wir zwei wollen „DREI“ sein!

Elternschaft Wir zwei geben Leben weiter.

Generativität By Markus Hoffmann

Jungen Mama Papa Mädchen

Die typische Identitätsentwicklung bei Jungen

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Geschlechtsidentität Geschlechtspermanenz Lösung von Mutter Identifikation mit Vater (oder Vaterfigur) Respekt für Vater Anerkennung von Vater Verleihung von Männlichkeit durch Vater & männliche Altersgenossen

Eltern-Kind-Beziehung/ Vorbild

Das eigene Geschlecht wird vertraut, das andere Geschlecht wird fremd Beziehungen Selbstbewusstsein als Mann „In sich zu Hause fühlen“ Kamerad. Interesse am eig. eschlecht Erot. Interesse am anderen Geschlecht

Will sich gut fühlen Sehnsucht bestätigt Bestätigung Versorgung!

Ideales Selbstbild By Markus Hoffmann

Zurück weisend Will sich gut fühlen Wird nicht bestätigt Verständnis für Trauer!

Trost!

Negatives Selbstbild

Trauer

By Markus Hoffmann

Zurück weisend

Der Vater wirkt bedrohlich und stark.

Negatives Selbstbild

Ich fühle mich bedroht, abgelehnt. Ich halte mich auf Distanz, bin mit dem Vater nicht vertraut.

Vater

Ich will erreichen,

Sehnsucht bestätigt

dass mich Männer toll finden.

Wenn ich ein anderer Mann wäre, wäre ich der Nähe zum Vater würdig.

Ideales Selbstbild By Markus Hoffmann

Zurück weisend

Andere sind bedrohlich und stark.

Ich fühle mich bedroht, abgelehnt. Ich halte mich auf Distanz, bin letztlich allein.

Negatives Selbstbild Andere Sehnsucht bestätigt

Ich will erreichen, dass ich nicht zurück gewiesen werde.

Ich muss andere kontrollieren, muss recht haben, damit es mir gut geht.

Ideales Selbstbild By Markus Hoffmann

Klar wird: -> Jedes Kind reagiert anders auf Situationen. Dann gibt es starke genetische Mitspieler.

Diese sagen aus, wie ein Mensch auf Umweltreize reagiert. (-> Temperamente) Es gibt aber keine „biologische Verankerung einer Präferenz.“ -> In der jeweiligen Entwicklungsphase werden dann ggf. unübliche Sehnsüchte sexualisiert.

So beschreibt es jemand anonym:

4. Exkurs: Häufige Ursachen bei Frauen

Besonderheiten weiblicher Homosexualität Häufig eher Bisexualität Fehlende Mädchenfreundschaften als Kind Häufige ähnlich im Charakter/Temperament - Kreativ Überdurchschnittlich intelligent - Hoher Gerechtigkeitssinn - Starkes soziales Gewissen - Athletisch

Besonderheiten weiblicher Homosexualität - Beziehung zur Mutter Häufig hat die Bindung nicht geklappt (ggf. Mutter selbst Bindungsprobleme, konnte Liebe, Zärtlichkeit und Versorgung nicht adäquat ausdrücken.) - Trauma, Ablehnung, Verlassenheit, Trennung oder Missbrauchter - Schwierigkeiten in Schwangerschaft, Geburt oder unmittelbar danach [Janelle Hallmann]

Besonderheiten weiblicher Homosexualität - Beziehung zum Vater Zu nah oder zu fern… - Beziehung der Eltern Zerbruch in Ehe überproportional - Sexueller Missbrauch Eher verstärkend, wenn anderes schon gegeben ist

5. Homosexuelle haben oft

gute Freunde unter Ihresgleichen innige Freundschaften zum anderen Geschlecht sind oft sehr ehrlich und sensibel einen starken Sinn für Gleichberechtigung

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6. Homosexuelle sind häufig psychisch anfälliger

Depressionen, Süchte, Verhaltensstörungen Selbst in Ländern mit der Akzeptanz der Homosexualität ist das nicht anders Es fragt sich, ob das Ursache oder Wirkung ist

Zusammenfassend man kann sagen:

Der Homosexuelle repariert etwas mit seiner Sexualität Robert Stollen u.a.: Mit Sexualität sucht der Mensch sich illusionär eine Antwort auf seine Sehnsucht Identität ist wie ein Sicherheitsgefühl. Wenn es vorhanden ist, ist es kaum zu spüren und zu beschreiben. Wenn es fehlt, werden übergroße Erwartungen an andere geknüpft.

Häufig wiederkehrende Hintergründe

Typischer Dreischritt:

Jugendlicher fühlt sich minderwertig Schauen zu Objekten, die etwas haben, was man selber nicht hat. Verlieben in Objekte der Bewunderung

Was verstärkt:

bei Männern Beziehung zu Mutter oft stark Vaterbeziehung oft problematisch Erlebnis des Ausgeschlossenseins Sich als unmännlich erleben

III. Homosexualität in der Bibel

1. Mose 2, 18-24 Gehilfin schaffen 3. Mose 18,22 Greueltat 3. Mose 20,13 Röm. 1, 26-27 Greueltat Männer in wilder Gier zueinander 1.Kor. 6, 9-10 Knabenschänder Gelebte Homosexualität ist nicht im Sinne des Schöpfers

III. Homosexualität in der Bibel

Gegenargumente:

Das AT sei durch das NT überholt Einwand: Dann müsste man logischerweise auch Sexualität mit Tieren erlauben oder den Inzest erlauben. 2. Es werde nicht zwischen Neigung und Praktizierung unterschieden Einwand: Das Wort zielt von Anfang an auf die Sexualität von Mann und Frau und geht nichts ins Detail.

III. Homosexualität in der Bibel Gegenargumente:

3. Homosexualität werde wegen Unfruchtbarkeit verurteilt 4. Es handele sich um homosexuelle Kultprostitution Einwand: Lev. 18 und 20 stellt keinen Hinweis auf Kulte dar, sondern es geht um moralische Verfehlung (in 5.Mose 23, 18-19 ist das der Fall)

III. Homosexualität in der Bibel

5. Lustknaben:

Röm. 1, 26 ff spricht von Lustknaben und damit seien Kinder gemeint Einwand: Röm. 1-3 spricht klar von der Grundhaltung, dass Sexualität in die Ehe gehört und es wird keine Eingrenzung auf Kinder deutlich Homosexuelle Praxis wird in der Bibel ausnahmslos abgelehnt!

IV. Ist Homosexualität veränderbar

Der Blick in die Wissenschaft

Die APA verurteilte 1997 nicht die Reparativtherapien. Dann erfolgte Widerstand und Ablehnung.

Grund 1: Der fehlende Erfolg der Therapien Einwand: 2001 Studie: Robert L. Spitzer befragte „therapierte“ Homosexuelle: 66% der Männer und 44% der Frauen entwickelten hetereosexuelles Leben Andere Studie mit 1215 Betroffenen: 23% Veränderung, die meisten kreuzten gewinnbringend an

IV. Ist Homosexualität veränderbar

Grund 2: Therapie führte zu Depressionen und Selbsthass Einwand: Vorübergehende unangenehme Gefühle gehören zu fast jeder Therapie

IV. Ist Homosexualität veränderbar

Grund 3:

Homosexualität sei nicht unnatürlicher als Heterosexualität Einwand: 1925 untersuchte lesbische Frauen (USA): 50% Selbstmord erwogen und 18% Selbstmordversuch 32% vergewaltigt worden 30% trinken regelmäßig Alkohol 33% Raucher

IV. Ist Homosexualität veränderbar

Fazit:

So sieht es bei therapiewilligen Homosexuellen aus: Ca. 40% der Homosexuellen haben die Kraft an sich zu arbeiten Ca. 30% leider weiterhin an ihrer Neigung ohne aktiv zu werden Ca. 30% lebt die Neigung

Übrigens:

Eine Therapie an pädophilen Menschen wird für möglich und dringend erforderlich gehalten.

V. Schritte zur Veränderung

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1. Vorbemerkungen:

Erkennen, dass die Ursache in der unerfüllten Bindung zum eigenen Geschlecht liegt.

Er braucht „sicheren Raum“ für eine offene Kommunikation Er muss echte Beziehungen knüpfen lernen Er braucht Hilfen, um zu entdecken, wer er ist Die Gefühle sind ein Symptom, die Ursache liegt tiefer Er muss seine Bedürfnisse in realen Beziehungen finden Als Junge muss er lernen, Frauen wahrzunehmen

2. Die Intensität feststellen

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Bestandaufnahme der homoerotischen Erfahrungen

Phantasien Filme Tagträume / Träume Veränderungsbereitschaft erfragen Persönlichkeit erfragen Glaubenshintergrund erfragen Wo hat er sich geoutet

Exkurs: Pornografie

Frage

: 1. Was schaust du an?

2. Seit wann? Gab es eine Tendez?

3. Was sind deine Masturbationsphantasien, wenn du keine Pornos schaust?

4. Wann bist du am Schauen? Was passiert vorher? Was gibt dir der Pornokonsum? • Wer gefällt dir? (>>Bilder zeigen.) Wer bist du in deiner Phantasie? Wer ist der andere?

Was gibst du ihm? Was gibt er dir? Was macht das mit dir? Warum tut dir gerade das gut?

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6. Worauf bist du neidsich “Ich wäre gern (körperlich) (so männlich) wie er.” - so behaart (oder unbehaart) so muskulös so gut bestückt 7. Kannst du dich durchsetzen?

“Ich würde mich gern so verhalten wie er.” - So direkt - So ungehemmt - So mutig, frech, aggressiv 8. Wie sehen deine Beziehungen aus?

“Ich würde gern eine solche emotionale, offene Beziehung zwischen zwei Männern erleben.” - Solche gegenseitige Annahme solche Bestätigung erfahren solche emotionale Nähe und gezeigte Verletzlichkeit (Intimität) erleben Joseph Nicolosi | narth.com | 19.1.2013

3. Arbeit an den tieferen Ursachen

Vater- und Elternbeziehung Gott will unsere Bedürfnisse stillen Lebenstilanalyse Hilfen zum Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins Akzeptanz des Körpers lernen

Die Frage steht im Raum: „Wenn unerfüllte Bedürfnisse dahinter stehen: Wie erfülle ich sie außerhalb von homosexueller Pornografie?

Neid auf Körper - Bewunderung der Durchsetzungskraft Emotionale Nähe und Gefühle zeigen authentische Männerfreundschaften Selbstbewußtsein lernen Konflikte lösen Kommunikationsschritte einüben Gemeinschaft / Wahrgenommen werden Im Zuge des Prozesses stellt sich oft heraus, dass ähnliche Männer wie diejenigen in den Pornos den Ratsuchenden in seiner Kindheit ignoriert oder gedemütigt hatten. Durch Pornos kann er dies reinszenieren, indem er erneut dominiert wird, selbst dominiert oder zumindest ein Gefühl der Pseudo Akzeptanz starker Männer phantasieren kann. (Potenz spielt hier vermutlich auch eine besondere Rolle.)

Freundschaften pflegen Sinnvolle Freizeitbeschäftigung Trennung von sexuellen Phantasien Den eigenen Körper mehr wahrnehmen lernen Erfahrung multiplizieren

Veränderung:

Die Lebensqualität nimmt zu.

Die homosexuellen Gefühle werden geringer

4. Wenn sich keine Veränderung einstellt?

Zu unserem Leben gehört auch Leiden Manche Menschen müssen mit Begrenzungen leben lernen Für den Homosexuellen kann das bedeuten, dass er zölibatär leben sollte.

VI. Wie können heterosexuelle und homosexuelle Menschen miteinander umgehen?

1. Wie sollten homosexuell Empfindende mit der Gemeinde umgehen?

-Mit dem Coming-Out warten, Seelsorge suchen – ggf. außergemeindlich.

-Der Gemeinde nicht die eigene Theologie aufzwingen (Nicht politisieren, keine Ultimaten). Um Lösungen bemühen! -Wenn Bruch mit Gemeinde kommt, geistliche Heimat suchen.

Gemeindliche Modelle des Zusammenlebens überlegen -

2. Wie kann die Gemeinde sich verhalten

Akzeptanz anderer Erkenntnisse

alles gut zu heißen.

und Lebensvollzüge: Wertschätzung heißt nicht, Wir sind keine Richter!

• • •

Auf Beratungsstellen hinweisen Freund sein Auch andere Neigungen kann man nicht ausleben: Pornografie, Pädophilie

3. Eltern Mut machen, ihre Kinder zu akzeptieren

Ihre Werte vertreten, aber nicht ständig vorhalten Berührungsängste vermeiden

4.

Wenn Homosexuelle Verantwortung in Gemeinden übernehmen wollen:

Hier müssen wir liebevoll argumentierend Wege gehen, die uns auch irgendwann zum Verhängnis werden können.

Noch können wir unsere Meinung sagen.

Röm 12,2: „Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.“

Sie haben es geschafft!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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