spannend und interessant

Download Report

Transcript spannend und interessant

EXPERIMENTE IM
BIOLOGIE-UNTERRICHT
- einfache Durchführung
(Materialien, Logistik, Zeit)
- spannend und interessant
Bildquellen: http://communityrc2.schule.at/index.php/resources/data/fotos/index.php?cid=1566&modul=0&folder=33335&cid=6012; http://www.media.uebergebuehr.de/view/id/1029/;
http://www.safetymarking.ch/details_1197311.html
Theorie und Praxis
führen zum Erfolg !!!
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Bildquellen: http://www.toonsup.com/cartoons/theorie_praxis; http://easy-bwl.com/Lerntipps.aspx
„6 auf einen Streich“ – „do it yourself“
auch für uns das „erste mal“






Leitungsbahnen
bei Pflanzen
Muschel & Garnele
Chromatographie
Blutgruppen
Optische Täuschungen
Hühnerei
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Bildquelle: http://www.toonpool.com/cartoons/Das%20erste%20Mal_11046
Wassertransport

Wasseraufnahme


Wassertransport




Wurzelhaare – Osmose –
aktiver Transport
Osmose durch Zellen bis zum Zentralzylinder
Diffusion durch die Interzellularräume
In den Tracheen und Tracheiden
Wasserabgabe

Cuticuläre und stomatäre Transpiration
Bildquelle:
http://www.islamaufdeutsch.de/deutsch_islam/wissenschaft_isla
m/botanik/nahrungstransport.htm
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle: http://ohglandau.de/ohg/biolk/images/oekologie/4wurzel2.jpg
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle: http://www.kzu.ch/fach/b/BioP3Kl/7wurzentr.jpg
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle: http://www.karly.de/Aristolochia.JPG
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:
http://www.publisher101.ch/Biologie/transpiration/i
mages/stoma2_d.gif
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle: http://www.biocircle.fuberlin.de/onlineskripte/skripte/grundpraktikum
/kurstag_6/pictures/holzmodel.jpg
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Die Miesmuschel – ein WEICHTIER
mit harter Schale

Grundbauplan – Weichtiere
 1 KOPF
 2 FUSS
 3 EINGEWEIDESACK
 4 MANTEL (± SCHALE)
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Bildquelle: Schülerheft Judy Huynh;
3N Klasse BG/BRG Brucknerstraße Wels;
2003/04
Zur SYSTEMATIK
des TIERSTAMMES
der WEICHTIERE
(=Mollusken) –
die bekanntesten
KLASSEN sind die
- SCHNECKEN
- MUSCHELN
- KOPFFÜSSER
Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Gemeinsame Merkmale von Schnecken,
Muscheln und Kopffüßern 1
Bildquelle: SCHERMAIER & WEISL 2009
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von
Schnecken, Muscheln und Kopffüßern
Bildquelle: BAY & STRECKER, 1998, KLETTVerlag
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
BAUPLAN,
DATEN &
FAKTEN zur
MIESMUSCHEL








marin (Meer)
v.a. Wattboden
(Muschelbänke)
Zwei Schalen
(links/rechts) –
Schlossband
Muschelschale
(Hüllschicht –
Kalkschicht –
Perlmuttschicht)
Byssusfäden, Fuß und
Kleber (BIONIK!)
Strudler & Filtrierer (bis
2l/h; 10-20l/d)
Schließmuskeln
getrennt geschlechtlich
(1-3x/j – 5-12 Mio. Eier –
99,9 % der Larven werden
gefressen, 0,1 % setzen
sich fest)
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Bildquelle: CLAUS et al.
2000; Klett Verlag
MIESMUSCHELN
im INTERNET

















Allgemeines:
http://www.weichtiere.at/Muscheln/miesmuschel.html
http://www.boelling.de/nordfriesland/info/miesmuschel.htm
http://www.kinder-tierlexikon.de/m/miesmuschel.htm
http://www.bewuchsatlas.de/index.php?option=com_content&task=view&id=84&Itemid=59&orgtsn=79454
http://www.schnecken-und-muscheln.de/galerie/galerie_mytilidae.htm
http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Wattenmeer/4_tiere/dateien/miesmuschel.html
Unterricht:
http://data12.da.funpic.de/Sonstiges/UNI/Muscheln%20als%20Filterer-Biounterricht.pdf
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,283057,00.html
http://www.foehrermuscheln.de/foehrer_muscheln_verarbeitung.htm
(Miesmuscheln und ihre Verarbeitung)
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/weichtiere/muscheln/video_system.jsp („Muscheln als
Frühwarnsystem“)
http://www.suite101.de/content/bionik-miesmuschel-kleber-a77527 (Miesmuscheln in derBionik)
http://www.suite101.de/content/bionik-miesmuschel-kleber-a77527
Küche und Ernährung:
http://www.kuechengoetter.de/video/Kuechenpraxis-Tipps-16025/16122/Muscheln-richtig-saeubern-undverarbeiten.html
Bildquellen: http://www.clallam.net/hhs/EnvironmentalHealth/baywatchers.html;
http://www.zazzle.de/nette_karikatur_karikatur_muschel_shells_sticker217682601985034789;
http://de.toonpool.com/cartoons/Bedrohte%20Tierwelt_77004;
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
!!! Hinweise zu den im Skriptum
vorhandenen und kopierten
Arbeitsblättern !!!






aus Lehrerbänden bzw. Lehrerbegleitheften bzw. Serviceteil für
LehrerInnen
als Belege und Anschauungsmaterial (BITTE Kopierrechte beachten!!!)
mit Verweisen auf die Originalliteratur
mit Verweisen auf die Bezugsquellen
Arbeitsblätter KLETT-Verlag – WEICHTIERE bzw. KREBSTIERE:
Kopien stammen aus einer älteren Auflage der Lehrerbände zur
Schulbuchreihe NATURA; aktuelle Schulbuchreihe samt Lehrerbänden
unter: http://klettverlag.de/sixcms/sixcms/list.php?page=suche&modul=produktdetail&is
bn=3-12-045295-5
Arbeitsblätter bio@school 2 - SCHERMAIER, A. & WEISL, H. (2009b):
bio@school2. – Serviceteil für LehrerInnen, 49 S., ISBN 978-3-70588458-8
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Die Riesengarnele – ein KREBSTIER
(= GLIEDERFÜSSER) ~ Flusskrebs, Hummer,
Garnele, Languste ….
Bildquelle: Schülerheft Judy Huynh;
3N Klasse BG/BRG Brucknerstraße Wels;
2003/04
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Zur SYSTEMATIK
des TIERSTAMMES
der GLIEDERFÜSSER
(=Arthropoden) –
die bekanntesten
KLASSEN sind die
- INSEKTEN
- SPINNENTIERE
- KREBSTIERE
Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
BAUPLAN,
DATEN &
FAKTEN zur
GARNELE




marin (Meer)
Exoskelett aus Kalk
(±Proteine) = Sklerotin
Zusammengewachsenes
Kopf-Brust-Stück
(=Carapax)
Insges. 19
Extremitätenpaare



(Antennen,
Mundwerkzeuge,
Schreitbeine, Afterfüße,
Schwanzfächer)
Extremitäten als
„Spaltfüße“ ausgebildet
(Exo-, Endopodit)
Häutung beim Wachstum
Bildquelle: WEHNER & GEHRING 2007,
SCHERMAIER & WEISL 2009
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Bildquelle: CLAUS et al.
2000; Klett Verlag
Besonders
interessant
ist die Sectio
der
Extremitäten
(19 x 2 = 38)



















Antenne1
Antenne2
Mandibel
Maxille 1
Maxille 2
Maxillipede
Maxillipede
Maxillipede
Schreitbein
Schreitbein
Schreitbein
Schreirbein
Schreitbein
Pleopod 1
Pleopod 2
Pleopod 3
Pleopod 4
Pleopod 5
Uropod
1
2
3
1 (=SCHERE)
2
3
4
5
Bildquellen: STORCH & WELSCH
1993;http://members.aon.at/rnordsieck/flusskrebs.
html;
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
KREBSE (Garnelen)
im INTERNET
















Allgemeines
http://members.aon.at/rnordsieck/flusskrebs.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordseegarnele
http://www.dithmarschen-wiki.de/Krabben
http://www.krabben.de/dynasite.cfm?dsmid=49779
http://www.fischinfo.de/pdf/GARNELEN.pdf
http://www.wwf.de/themen/meere-kuesten/fischerei-undfischzucht/jeder-kann-handeln/neu-fischratgeber/garnelekrabbe-shrimp/#c47403
Systematik
http://www.infochembio.ethz.ch/links/zool_gliederf_krebse_
hoehere_garnele.html
http://www.welt-auf-einen-blick.de/wirbellose/krebse.php
Dominoeffekt_Transport_Garnele
http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Universes/U1__Compr
endre__le__monde/02Magazines/17__GlobalMag/06_20Effet_20Domino/edition2009.09.18-19_3A30/ART_20DOM__29/2847696.html
Krabbenfischerei
http://www.youtube.com/watch?v=RF66ZXZEcYE
http://www.youtube.com/watch?v=7jIhqZFtPmU
Küche
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/polettos_kochschu
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
le/videos/polettoskochschule130.html
Fachbereich Biologie 2011
CHROMATOGRAPHIE
Bildquelle: http://www.meb-online.de/Experimente/Chromatographie.html
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:
http://daten.didaktikchemie.unibayreuth.de/experimente/chembox/
u_blattfarbstoffe/blatt-1.jpg
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Fotosynthesepigmente


Chlorophylle (680, 700 nm)
Carotiniode, Xanthophylle, Phycocyan,
Phycoerythrin



Trapping center
Primärreaktion der Fotosynthese
Abbau im Herbst
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:
http://www.conatex.com/mediapool/versuchs
anleitungen/VAD_Biologie_Blattfaerbung.pdf
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/
76/Lichtreaktion-z-schema.png
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Chlorophyll und Karotin
Quelle:
http://www.ddesignmedia.de/Komplex_Che
mie/HTML/GMS/Komplexe%20in%20der%
20Natur/Chla1.jpg
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Blutgruppen
Bildquellen: SCHERMAIER & WEISL 2010; http://www.austrialexikon.at/af/Wissenssammlungen/Briefmarken/1968/Karl_Landsteiner
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Rhesusfaktor – Rhesusunverträglichkeit –
gute Erklärung auf: http://www.rund-umsbaby.de/rhesus.htm

Bei der nächsten Schwangerschaft mit einem rhesus-positiven Baby könnten
diese noch immer vorhandenen Antikörper der Mutter in den Blutkreislauf des
Babys gelangen, dort die rhesus-positiven Blutkörperchen angreifen und mehr
oder weniger zerstören. Durch diesen Verlust roter Blutkörperchen kommt es
zu einer "Blutarmut" mit einer Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Blut
des Babys. Um diese Entwicklung zu verhindern, "überlistet" die Medizin
das mütterliche Immunsystem. Das geschieht, indem man der Mutter bei einer
Amniozentese oder kurz nach der Geburt vorbeugend eine sogenannte "AntiD-Immunglobulin-Spritze" mit Antikörpern ( Y ) gegen rhesus-positives Blut
gibt. Dadurch werden rhesus-positive Blutkörperchen des Babys - sofern sie
denn in den Blutkreislauf der Mutter gelangt sind - abgetötet.
Der mütterliche Körper erkennt die von außen zugeführten Antikörper und
bildet keine eigenen. Der Vorteil dieser Behandlung liegt auf der Hand:
Während sich körpereigene Antikörper im Blutkreislauf der Mutter erhalten
© Schermaier & Starke
würden - Pädagogische
und bei
einer
zweiten Schwangerschaft Probleme verursachen
Hochschule Oberösterreich
könnten - bauen
sich
die
von außen zugeführten Antikörper schon nach kurzer
Fachbereich Biologie 2011
Zeit wieder ab.
Vererbung von Blutgruppen =
kodominant
Vererbung Rh-Faktor = dominant-rezessiv
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Schülerexperimente –
BLUT-KIT
http://www.3bscientific.de/biologie/blutgruppenbesti
mmung-mit-rhesusfaktorschuelerexperiment,p_1208_194_14189.html;
http://www.lehrmittel-shop.de/schlueter_biologiem:115/kuenstliches_blut_schlueter_kit_zur_blutgrupp
enbestimmung_ohne_rhesusfaktor-71812.html
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Fotos: A. Schermaier
OPTISCHE TÄUSCHUNGEN
Bildquelle: http://deutschzeit.wordpress.com/2010/09/10/frauam-fenster/ ;
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/76/Lichtreaktion-z-schema.png
Fachbereich Biologie 2011
© Schermaier & Starke
Quelle:
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thum
Fachbereich Biologie 2011
b/4/45/Straightlines.svg/600px-Straightlines.svg.png
Quelle:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co
mmons/thumb/d/d5/Nocube.svg/395pxNocube.svg.png
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle:http://www.michaelbach.de/ot/lu
m_herGrid/hermannGridNegative.gif
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Quelle: files.sinn.co.at/200006110f2721f36bb/Von%20Sinnen.pdf
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Optische Täuschungen
(nach: http://www.patrickwagner.de/Illusion/OptischeTaeuschungen.html )

psychophysischer Ansatz - Wahrnehmung als
Organisationsprozess
Entscheidend sind nicht physikalische Details, sondern was wir
sehen (wollen).

kognitiver Ansatz - Wahrnehmung als Konstruktionsprozess
Wahrnehmung entsteht im Gehirn durch Zusammenwirken von
Sinnesreizen und gespeicherten Daten (z.B.
Größentäuschungen).

physiologischer Ansatz - Wahrnehmung als
Codierungsprozess
Physiologische Fehlcodierungen führen zu optischen
Täuschungen (z.B. Kontrasttäuschungen,
Bewegungstäuschungen)
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Gute Links



http://de.wikipedia.org/wiki/Optische_T%C3%A4uschung#Weblinks )
http://www.informatik.uni-bremen.de/%7Efmike/multilern/index.html - DERZEIT NICHT
VERFÜGBAR!
(Sehr gut aufbereitete Online-Aufgaben zum Thema „Optische Täuschungen“)
http://library.thinkquest.org/27338/opticillu.htm
(Hervorragende Seite mit optischen Täuschungen samt Erklärungen)


http://www.bbc.co.uk/science/humanbody/body/interactives/senseschallenge/
(Interaktives Spielchen zum Körper mit englischer Arbeitssprache – daher eventuell für die
8. Schulstufe – Sek-I geeignet; "Put your senses to the test and try not to let your brain be
fooled. This challenge has 20 questions, requires Flash 5 and takes 10 minutes")


http://www.michaelbach.de/ot/
(Ultimative Seite mit 70 optischen Täuschungen, die man online abrufen kann)



http://www.grundschulmarkt.com/optik.htm
http://www.optischetauschungen.com/
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
„Wir betrachten ein Hühnerei
genauer“

Materialien:




Hühnerei
Teller
Löffel
Unterricht (3-6UE):



Entstehung Ei
Herkunft Ei
Nahrungsmittel Ei –
Hühnerhaltung


Vgl. LINKPLANET-SCHULE
„Ware Tier – auf der
Suche nach dem
glücklichen Huhn“)
Bestandteile Ei
Bildquelle:http://www.der-grey.de/inhalt3.htm
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – im
Hinblick auf den BU- Unterricht betrachtet 1
Bildquelle: http://www.diesterweg.de/pdf/978-3-50705700-5-6-l.pdf
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – im
Hinblick auf den BU- Unterricht betrachtet 2
Bildquelle: SCHERMAIER, A. & WEISL, H: (2010): bio@school1 – Biologie-Schulbuch für die 1. Klasse der Sek.-StufeI. – Veritas Verlag, 144 S., ISBN 978-3-7058-8211-9
LINKTIPPS !!!
© Schermaier & Starke
http://www.veritas.at/online-material/319769?bgId=7089&fachId=7104;
http://www.veritas.at/onlinePädagogische Hochschule Oberösterreich
material/319771?bgId=7089&fachId=7104; http://www.veritas.at/online-material/319773?bgId=7089&fachId=7104;
Fachbereich Biologie 2011
Wie entsteht eigentlich ein Hühnerei? – wissenschaftlich betrachtet
Entstehung beginnt im Eierstock (bei weiblichen Vögeln ist der Geschlechtstrakt nur links
ausgebildet). Dort befinden sich Tausende von Eizellen, die nach und nach durch Anlagerung
von gelbem Dotter zu großen Dotterkugeln heranwachsen
Diese gelangen in den Eileiter (Oviductus, auch Legedarm genannt).
Im Eileitertrichter (Infundibulum, ca. 9 cm lang) bildet sich eine lockere Membran um die
Dotterhaut, aus der später die Hagelschnüre (Chalazae) hervorgehen. Im Infundibulum kann
das Ei durch Spermien eines Hahnes befruchtet werden.
Im sich anschließenden, rund 32 cm langen Magnum werden von Drüsen die Vorstufen des
Eiklars (Eiweiß) gebildet und an das Ei angelagert
Im sich anschließenden Isthmus erfolgt die Bildung der Schalenhaut.
Im hinteren Teil des Eileiters befindet sich der rund 10 cm lange Uterus (Eihälter), in dem die
porige Kalkschale aufgebaut wird. Gelegentlich durchwandert das Ei den Eihälter zu schnell,
es entstehen dann schalenlose Eier, die Windeier. Sie werden nur von der Schalenhaut
zusammengehalten. In dieser Phase der Eientwicklung entsteht auch die Luftkammer. Warum
sich diese immer am stumpfen Ende des Eis befindet, ist ein ungeklärtes Rätsel.
Im letzten Abschnitt, der Vagina, wird das Eioberhäutchen (Cuticula) gebildet. Es dichtet
die porige Kalkschale ab und verhindert das Eindringen von Bakterien. Eier, die nicht sofort
verzehrt werden, sollte man nicht waschen, da dabei das Oberhäutchen zerstört wird und
Bakterien in das Ei gelangen und sich dort vermehren können. Ein bisschen Kot oder Schmutz
auf einem Ei ist viel weniger problematisch, solange die Kutikula intakt ist.
Gelegentlich kommt es vor, dass zwei Dotterkügelchen gleichzeitig aus dem Eierstock in den
Eileiter wandern. An beiden lagert sich dann Eiklar an, und es kommt zu einem Ei mit zwei
Dottern. Da für zwei Küken nicht genügend Platz im Ei ist, sterben beide im Verlauf der
Entwicklung ab. Dies wird auch als Doppeldotter bezeichnet.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelei
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Zur Wiederholung … weil
die Eizelle so extrem
dotterreich ist, furcht bei
Vögeln (u. Reptilien) nur
die Keimscheibe
Bildquellen: LINDER-Biologie (1996), Teil 2, 20. A.;
© Schermaier & Starke
MIRAM, W. & SCHARF, K.-H. (1998): Biologie heute SII, 465 S., ISBN 3-507-10540-3
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
0-21 Tage –
Entwicklung des
Kükens …
faszinierend!!!
Vgl. http://nandu.na.funpic.de/embryo.htm
Bildquellen: HAUSFELD & SCHULENBERG 2004;
http://www.toonsup.com/cartoons/kaputtmachen
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
TIPP für den BU-Unterricht !!!
www.rund-ums-ei.at bzw. www.was-steht-auf-dem-ei.de
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
Was man bei einem aufgeschlagenen
Hühnerei alles erkennen kann
Bildquelle: SCHERMAIER, A. & WEISL, H: (2010):
bio@school1 – Biologie-Schulbuch für die 1. Klasse der
Sek.-StufeI. – Veritas Verlag, 144 S., ISBN 978-3-70588211-9
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011
DANKE !!! – und auf ein WIEDERSEHEN IM
NÄCHSTEN JAHR!!!
Bildquellen: http://honig.mywoman.at/stories/437672/;
http://www.dorsch.com/2006/11/
© Schermaier & Starke
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Fachbereich Biologie 2011