Ordnung: Raubtiere

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Transcript Ordnung: Raubtiere

Das ultimative
Quiz
„Erdwolf, Dugong, Isländisches
Moos & Co. –
wo gehören sie hin?“
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Systematik Tiere &
Pflanzen 1
WO IST EIN DUGONG EINZUORDNEN?
Wasserraubtiere
B
Wale
C
Paarhufer
D
Rüsseltiere
Bildquelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Dugong
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Dugong
(= „Gabelschwanzseekuh“ = „Seeschwein“)
 Unterklasse: Höhere




Links: Verbreitung Dugiong; rechts: Verbreitung der
Rundschwanzseekühe: Karibik-Manati: grün;
Amazonas-Manati: rot;
Afrikanischer Manati: orange
Bildquelle: http://blog.travelpod.com/travel-photo/carpefeline/1/1258795301/dugong-face.jpg/tpod.html; http://de.wikipedia.org/wiki/Dugong;
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012

Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Afrotheria
Ordnung: Seekühe
(Sirenia)
Familie:
Gabelschwanzseekühe
(Dugongidae)
Gattung: Dugong
Art: Dugong
bis zu 4, meist 3 m lang; Gewicht von 230 bis
900, meist 400 kg; Salzwasser; einzige rezente
Pflanzen fressende Meeressäuger (Seegras,
Algen und anderen Wasserpflanzen sowie für
sie erreichbaren Blättern von
Mangrovenbäumen); brauchen etwa 90
Kilogramm pflanzliche Nahrung an einem Tag,
sie sind im Schnitt täglich sechs bis acht
Stunden mit Fressen beschäftigt)
ZU WELCHER SÄUGETIER-ORDNUNG/FAMILIE
GEHÖREN ERDMÄNNCHEN?
C
Katzenartige
Raubtiere
Nagetiere
Bildquelle: http://pagewizz.com/erdmaennchen-waechter-der-wueste/
B
D
Hundeartige
Raubtiere
Insektenfresser
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Erdmännchen
Savanne, Halbwüsten; unterirdische Baue; Kolonien (bis 30); tagaktiv;
Insekten (90%), Eidechsen, Vögel, Eier, Skorpione; 24-29 cm; ca. 700 Gramm;
Zahnformel I 3/3 - C 1/1- P 3/3- M 2/2,
 Überordnung: Laurasiatheria
 Überfamilie: Katzenartige
(Feloidea)
 Familie: Mangusten (Herpestidae)
 Gattung: Suricata
 Art: Erdmännchen
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdm%C3%A4nnchen
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
 Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
ZU WELCHER FAMILIE DER WIEDERKÄUER
GEHÖRT DAS OKAPI?
C
Giraffenartige
B
Hirsche
Gabelhornträger
(Antilopen)
D
Hornträger
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Giraffenartige
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Okapi (= „Waldgiraffe“)
2,5 m lang (SH 1,5 m; 250 kg); frisst v. a. Blätter von mehr als 100 Arten von
Regenwaldpflanzen; reißen die Blätter meist mit ihrer langen, greiffähigen Zunge von
Ästen ab; das Verbreitungsgebiet des Okapis ist auf den Regenwald im Nordosten
der Demokratischen Republik Kongo beschränkt
 Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
 Unterordnung: Wiederkäuer
(Ruminantia)
 Familie: Giraffenartige (Giraffidae)
 Gattung: Okapia
 Art: Okapi
Giraffenartige waren einst eine weit artenreichere
Gruppe als heute. Ihr erstes Auftreten war im Miozän.
Die frühesten Giraffenartigen waren in ihrer Gestalt
hirschähnlich. Bis ins Pleistozän hinein waren
Giraffenartige auch in Europa und Asien verbreitet. Das
Sivatherium
(vgl. Abb. oben) und seine Verwandten
bildeten die nun ausgestorbene Linie der Rindergiraffen
(Sivatheriinae), kurzhalsige Tiere mit der Statur von
Büffeln, aber schaufelartigen, fellumkleideten Hörnern.
Bildquellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Giraffenartige
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
 Überordnung: Laurasiatheria
ZU WELCHER SÄUGETIER-ORDNUNG
GEHÖREN TAPIRE?
Rüsseltiere
B
Unpaarhufer
C
Nagetiere
D
Paarhufer
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tapire; http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bairds_Tapir.jpg&filetimestamp=20090821181005;
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Tapir
Körperlänge 80-250 cm; Schwanzlänge 5-13 cm; Schulterhöhe 70-120 cm; fressen
neben Blättern auch Wasserpflanzen, Knospen, Zweige und Früchte;. Mit ihren
langen, muskulösen und beweglichen Zungen gelangen sie auch an Blätter von
dornigen Pflanzen; nachtaktiv; können gut schwimmen;
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 Klasse: Säugetiere (Mammalia)
 Unterklasse: Höhere Säugetiere




(Eutheria)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Unpaarhufer
(Perissodactyla)
Familie: Tapire
Gattung: Tapire
Der Schabrackentapir (Abb. links) lebt als einzige Art in
Südostasien; in Mittel- und Südamerika leben drei Arten;
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdm%C3%A4nnchen
ZU WELCHER SÄUGETIER-ORDNUNG/FAMILIE
GEHÖRT DER ERDWOLF?
C
Katzenartige
Raubtiere
Insektenfresser
Bildquelle: http://www.morgenpost.de/berlin/article829274/Nachwuchs_in_Berliner_Zoo_und_Tierpark.html
B
D
Hundeartige
Raubtiere
Beuteltiere
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Erdwolf
offene, trockene Lebensräume; Zahnformel I 3/3 – C 1/1 – P 3-4/3 - M 1/1, 8-12 kg;
Kopf-Rumpflänge 55-80 cm; Schulterhöhe 45-50 cm; kleinste Hyänenart; fressen
Termiten (breiter Gaumen, breite Zunge, klebriger Speichel); leben in Paaren
zusammen; überwiegend nachtaktiv
 Überfamilie: Katzenartige




(Feloidea)
Familie: Hyänen (Hyaenidae)
Unterfamilie: Protelinae
Gattung: Proteles
Art: Erdwolf
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdwolf; MACDONALD, D. (2002): Enzyklopädie der Säugetiere, 929 S., ISBN 3-89731-928-4
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
 Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
ZU WELCHER SÄUGETIER-ORDNUNG
GEHÖRT DAS WASSERSCHWEIN?
Paarhufer
B
Unpaarhufer
C
Nagetiere
D
Rüsseltiere
Bildquelle: http://www.naturfoto-cz.de/bilder/sevcik/wasserschwein--hydrochaeris-hydrochaeris.jpg
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Wasserschwein = Capybara
größtes lebendes Nagetier der Erde; Kopf-Rumpf-Länge 100 bis 130 cm;
 Unterordnung:





Stachelschweinverwandte
(Hystricomorpha)
Teilordnung:
Meerschweinchenverwandte
(Caviomorpha)
Familie: Meerschweinchen
(Caviidae)
Unterfamilie: Hydrochoerinae
Gattung: Hydrochoerus
Art: Capybara
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdm%C3%A4nnchen
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Schulterhöhe 50 bis 60 cm; Durchschnittsgewicht 50 kg ♂, 60 kg ♀, fressen v.a.
Gräser, die sie auf dem Festland zu sich nehmen, gelegentlich ergänzt durch
Wasserpflanzen; leben in Herden; vorwiegend dämmerungsaktiv; Zahnformel I 1 - C 0
- P 3 - M 1, hervorragende Schwimmer; Wasser dient vorwiegend als Fluchtraum;
IN WELCHE NÄHERE VERWANDTSCHAFT
GEHÖRT DAS ERDFERKEL?
Paarhufer
B
Unpaarhufer
C
Nagetiere
D
Rüsseltiere
Bildquelle:http://www.adpic.de/lizenzfreie_bilder/Tiere/Exoten/Erdferkel__385626.html
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Erdferkel
Kopf-Rumpf-Länge bis 1, 60 m; Schulterhöhe bis 60 cm; Durchschnittsgewicht 50 60 kg, fressen Ameisen und Termiten; Savannen und offenes Buschland; legen große
Erdbauten an; Einzelgänger; Zähne ohne Wurzeln





(Eutheria)
Überordnung: Afrotheria
Ordnung: Röhrenzähner
(Tubulidentata)
Familie: Erdferkel
(Orycteropodidae)
Gattung: Orycteropus
Art: Erdferkel
SIND NICHT MIT AMEISENBÄREN (= Ordnung
Zahnarme – Nebengelenktiere) VERWANDT!!!
KONVERGENTE EVOLUTION!!!
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Myresluger2.jpg&filetimestamp=20050402084930;
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
 Unterklasse: Höhere Säugetiere
WAS IST EIN DESMAN?
C
Marderartiges
Raubtier
Insektenfresser
B
Nagetier
D
Rüsseltier
Bildquelle http://www.lorologiaiomiope.com/del-desman-non-si-butta-via-niente-galemys-pyrenaicus-e-desmana-moschata/l
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A
Desman
18-21 cm
(+Schwanzlänge 17-21 cm); 100-200 g; fressen Insekten, Krebstiere, Fische und
Amphibien; vorw. nachtaktiv; jagen im Wasser; Baue am Ufer (nur vom Wasser aus
zugänglich)




(Eulipotyphla)
Familie: Maulwürfe (Talpidae)
Unterfamilie: Altweltmaulwürfe
(Talpinae)
Gattung: Desmana
Arten: Russischer Desman &
Pyrenäen-Desman
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Myresluger2.jpg&filetimestamp=20050402084930;
http://nv.wikipedia.org/wiki/E%CA%BCelyaa%C3%ADg%C3%AD%C3%AD:Pyrenean_Desman_area.png; http://bushwarriors.wordpress.com/2010/11/29/iucn-species-of-the-day-russiandesman/
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 Ordnung: Insektenfresser
MIT WELCHER SÄUGER-ORDNUNG SIND DIE
STINKTIERE SEHR NAHE VERWANDT?
C
Hundeartige
Raubtiere
B
Katzenartige
Raubtiere
D Nagetiere
Bildquelle: http://animal.discovery.com/mammals/skunk/
Insektenfresser
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A
Stinktiere (=Skunks)
erreichen eine Kopfrumpflänge von 12 bis 51 cm, eine Schwanzlänge von 7 bis 41
Zentimeter und ein Gewicht von 0,2 bis 4,5 kg









(Eutheria)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige
(Canoidea)
Familie: Skunks
Gattungen:
Streifenskunks (Mephitis)
Fleckenskunks (Spilogale)
Ferkelskunks (Conepatus)
Stinkdachse (Mydaus
Bildquellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Giraffenartige; MACDONALD, D. (2002): Enzyklopädie der Säugetiere, 929 S., ISBN 3-89731-928-4
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
 Unterklasse: Höhere Säugetiere
IN WELCHE VERWANDTSCHAFT GEHÖREN
DIE (KLIPP-)SCHLIEFER?
C
Insektenfresser
Nagetiere
Bildquelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer
B
Rüsseltiere
D
Hasentiere
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
(Klipp-)Schliefer
aride und felsige Gebiete; 2,5 – 4 kg; 30 – 60 cm; kurzer Schwanz; Kolonien bis 50
Tiere; tagaktiv; Pflanzenfresser; ständig nachwachsende Zähne;
 Unterklasse: Höhere Säugetiere




ORDNUNGEN DER AFROTHERIA:
Röhrenzähner (Tubulidentata)
Rüsselspringer (Macroscelidea)
Schliefer (Hyracoidea)
Seekühe (Sirenia)
Rüsseltiere (Proboscidea)
Tenrekartige (Afrosoricida)
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer; http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/9971101
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
(Eutheria)
Überordnung: Afrotheria
Ordnung: Schliefer (Hyracoidea)
Familie: Schliefer (Procaviidae)
Gattung: Procavia
Art: Klippdachs, Klippschliefer
IN WELCHE PFLANZENFAMILIE GEHÖRT DIE
VOGELBEERE (EBERESCHE)?
Holundergewächse
C
Eschengewächse
B
D
Rosengewächse
Rotbuchengewächse
Bildquelle:: http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTxQjIaG2rfzPWKmBVLZOHtySvl8M1B3ipdsk5df0cqo4jQhtQpnQ
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Eberesche (Vogelbeere)
Sorbus aucuparia
Apfelfrucht - Sammelfrucht
Baum des Jahres 1997
4 Unterfamilien: Rosengew. i.e.S. (Rosoideae), Steinobstgewächse
(Prunoideae), Kernobstgewächse (Maloideae), Spierstaudengewächse
(Spireaoideae)
Bildquelle:: http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTxQjIaG2rfzPWKmBVLZOHtySvl8M1B3ipdsk5df0cqo4jQhtQpnQ, http://www.diehonigmacher.de/kurs2/bw_largescale/eberesche_08_hm.jpg, http://www.bonsaiakweserbergland.de/start/html/baeume/eberesche/eber-05.jpg
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Rosengewächse
WARUM GEHÖRT DIE ROT-FÖHRE ZU DEN
NACKTSAMERN?
weil sie getrennt
geschlechtliche Blüten
hat
C
B
weil die Samen in
keinem Fruchtknoten
sind
weil sie Zapfen
hat
Bildquelle: http://austria-lexikon.at/attach/Wissenssammlungen/Flora/Rotf%C3%B6hre/67_3_Rotfoehre.jpg
D
weil sie
einhäusig ist
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Rot-Föhre (Pinus sylvestris)
getrennt geschlechtliche Blüten – einhäusige Pflanze
Bildquelle:: http://austria-lexikon.at/attach/Wissenssammlungen/Flora/Rotf%C3%B6hre/67_3_Rotfoehre.jpg, http://www.payer.de/cifor/cif01369.gif
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Ordnung: Coniferales – Koniferenartige
Familie: Pinaceae - Föhrengewächse
Nacktsamer, da Samenanlagen nicht in einen
Fruchtknoten eingeschlossen, sondern frei auf der
Zapfenschuppe.
IN WELCHE VERWANDTSCHAFT GEHÖREN
DAS MUTTERKORN?
C
B
Rostpilze
Schlauchpilze
D
Brandpilze
Rispengrasgewächse (Süßgräser)
Bildquelle: http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQHntQvDGJmkvBBEa20Tc2fwEqJi8wSG_4fmk1fHIoc0JKbkWsWUw
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Mutterkorn (Claviceps purpurea)
Alkaloide:Ergotamin - Lysergsäure
Blutgefäßverengend - Halluzinogen
Geburtshilfe - LSD
Bildquelle: http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQHntQvDGJmkvBBEa20Tc2fwEqJi8wSG_4fmk1fHIoc0JKbkWsWUw;
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSZIebFqjnwMge71E_-fSmbOmc1sNLtnGKPpjVE6lEZHkml3jWS
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Schlauchpilze - Ascomyetes
Familie: Clavicipitaceae - Mutterkornpilze
IN WELCHE VERWANDTSCHAFT GEHÖRT
DAS ISLÄNDISCHE MOOS?
C
Grünalgen
Laubmoose
Bildquelle: http://www.biolib.cz/IMG/GAL/105974.jpg
B
Strauchflechten
D
Lebermoose
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Isländisch Moos (Cetraria islandica)
wächst am Boden – zwischen Moosen
Bitterstoffe, Flechtensäuren
schleimlösend und schleimhautstärkend
„Kramperltee“
Bildquelle: http://www.biolib.cz/IMG/GAL/105974.jpg, http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRudnU6ReWjyVlOFptxA_OORYZfvfrF74SB53GAQ5KiqVxq8DEd
,
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Ordnung: Lecanorales
Familie: Parmeliaceae
IN WELCHE VERWANDTSCHAFT GEHÖRT
DER GLÜCKSKLEE (Marsilea)?
Kleefarngewächse
B
C
Rotkleegewächse
D
Bildquelle: http://zimmerpflanzen.ws/wp-content/uploads/2011/02.jpg
Sauerkleegewächse
Süßkleegewächse
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Glücksklee (Marsilea quadrifolia)
Sporenreife: September - Oktober
Bildquelle:http://luirig.altervista.org/cpm/albums/thome/thome00327-marsilea-quadrifolia.jpg http://zimmerpflanzen.ws/wp-content/uploads/2011/02.jpg
,
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Ordnung: Schwimmfarnartige
(Salviniales)
Familie: Kleefarngewächse
(Marsileaceae)
WARUM IST DIE SCHNEEROSE KEIN
ROSENGEWÄCHS?
C
weil sie eine
Staude ist
weil sie zahlreiche
(∞) Staubblätter besitzt
B
D
weil sie nicht
verholzt ist
weil sie keine
Nebenblätter hat
Bildquelle: http://flora.nhm-wien.ac.at/Bilder-G-O/Helleborus-niger.jpg, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a4/Helleborus-niger%28Fruechte%29.jpg/800px-Helleborusniger%28Fruechte%29.jpg
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Schneerose (Helleborus niger)
meist zahlreiche Staub- und Fruchtblätter
keine Nebenblätter (als Unterschied zu den Rosengewächsen mit
ähnlichem Blütenbau)
Bildquelle: http://flora.nhm-wien.ac.at/Bilder-G-O/Helleborus-niger.jpg, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a4/Helleborusniger%28Fruechte%29.jpg/800px-Helleborus-niger%28Fruechte%29.jpg
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Ordnung: Hahnenfußartige - Ranunculales
Familie: Hahnenfußgewächse - Ranunculaceae
IN WELCHE SYSTEMATISCHE GRUPPE
GEHÖRT DER MOOSFARN (Sellaginella)?
C
Moose
Bärlappe
Bildquelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer
B
Farne
D
Blütenpflanzen
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
A
Moosfarn (Selaginella selaginelloides)
Mikro- und Megasporen
Vorkeimentwicklung IN DER Spore
Bildquelle: hthttp://www.pimdeklerk-palynology.eu/datafiles/Selaginella2108ce756df5.gifpg; Bildquelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Klasse: Bärlappe – Lycopodiopsida
Ordnung: Moosfarnartige - Selaginellales
Familie: Moosfarngewächse – Selaginaceae
zusammengestellt von A. Schermaier & P. Starke – PH OOE – Fachbereich Biologie 2012
Das ultimative
Ende!
Gratulation!!!!