Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule + Beratungsstelle Sprungbrett-K

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Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule
+ Beratungsstelle Sprungbrett-K
JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ-SCHULE
JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ-SCHULE
112 Schüler von Klasse 1 bis 9 (10 Klassen mit DFK)
 8-12 SVE-Kinder


Einzugsbereich: Region 10 = Ingolstadt, Pfaffenhofen,
Eichstätt, Neuburg-Donau
FÖRDERZENTRUM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND
MOTORISCHE ENTWICKLUNG

Unsere Schüler und Schülerinnen sind aktive und aufgeschlossene
junge Menschen.
Wir unterstützen ihre schulische, motorische, soziale und
persönliche Entwicklung und fordern und fördern sie in den
notwendigen Bereichen.

Unseren Schülern bieten wir ein anregendes und auf sie
abgestimmtes Lernumfeld:
kleine Klassen, gezielte und individuelle Angebote, stark
differenzierte Unterrichtsangebote, Unterstützung durch
Mitarbeiter verschiedenster Berufsgruppen.

Schule wird von den Lehrkräften und den Mitarbeiter mit den
Schülern gelebt.
SCHULLEBEN –
WEIHNACHTSBASAR - FASCHING - SOMMERFEST
FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND
MOTORISCHE ENTWICKLUNG - SPEKTRUM DER BEHINDERUNGSARTEN

Körperbehinderungen durch cerebrale Bewegungsstörungen,
Schädigungen der Muskulatur oder des Knochengerüstes
Bewegungsstörungen unterschiedlicher Ursache und Ausprägung
Koordinationsstörungen
Entwicklungsrückstände und/oder
Wahrnehmungsbeeinträchtigungen
Chronische Erkrankungen; Fehlfunktionen von Organen oder Haut
Epilepsie

Autismus (als Aufgabe aller Schularten)
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Unter die motorischen Beeinträchtigungen fallen auch nach der ICD-10 (International Classification
of Diseases) + WHO:
Verhaltens- und emotionale Störungen, die sich in motorischen
Beeinträchtigungen äußern: Dissoziative Bewegungsstörungen, Hyperaktivität,
spezielle Ticstörungen, stereotype Bewegungsstörungen, Sprech- und Redeflussstörungen
(Stottern, Poltern)
JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ-SCHULE
PERSONAL DER BEIDEN EINRICHTUNGEN:
SCHULE UND HEILPÄDAGOGISCHE TAGESSTÄTTE
27 Lehrkräfte
 Schulbegleiter (jährlich wechselnde Anzahl)
 1 Sozialpädagogin Sprungbrett-K (Förderverein)
 10 Kinderpfleger/innen (Schule/HPT)
 10 FSJ/Praktikanten (Schule/HPT)
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12 Erzieher/Heilerziehungspfleger (HPT)
7 Therapeuten (HPT)
1 Sozialpädagogin (HPT)
1 Verwaltungsleitung
2 Sekretärinnen
4 Hausmeister/Haushälterinnen
TRÄGER
Schule: staatliche Schule
–> Personal: Regierung von Oberbayern
 Sachaufwandsträger = Bezirk Oberbayern


HPT: Bezirk Oberbayern

Sachaufwandsverwaltung + Personal HPT erfolgt durch
einen Vertreter des Bezirks mit Büro in der Schule
(Verwaltungsleitung Herr Preß)
Landesschulsportfest 2013
„Jugend trainiert für Paralympics“
BLO – BERUFS- UND LEBENSORIENTIERUNG
OBERSTUFE: KLASSE 7 BIS 9
THEORIE
 Lebenslauf, Bewerbungstraining
 Berufsbilder
 Betriebsbesichtigungen
 Verhaltensregeln im Praktikum
 Sicherheitsregeln im Betrieb
 Kontoführung, Ämter
 Beratungs- und Unterstützungsangebote
 Praktikumsberichte
…
BLO – BERUFS- UND LEBENSORIENTIERUNG
OBERSTUFE: KLASSE 7 BIS 9
PRAXIS
-
GtP
Holzver- und -bearbeitung
EDV-Kurs
Büro & Co.
Technisches Zeichnen
Holztechnik
Farb- und Raumgestaltung
Bautechnik
Gartengestaltung
Kerzen gießen
Fahrradwerkstatt
Medien
-
HsP
Hauswirtschaft und
Körperpflege
Pausenverkauf
Textil- und Raumpflege
Das bisschen Haushalt
Freizeitgestaltung
Autopflege
Nähen mit der
Nähmaschine
DER BLO-TAG
BLO-Tag
 Die Schüler der Klasse 7, 8 und 9 werden in 5 (6) Gruppen
aufgeteilt (3 Klassenleiter + 2 (3) Fachlehrerinnen)
 Jede Gruppe bleibt ein Schuljahr bestehen
 Jede Gruppe besucht pro BLO-Tag 2 verschiedene Kurse
(mit je 3-Unterrichtsstunden)
Ausnahme: Hauswirtschaft/Körperpflege = 6-stündig
 Wechsel der Kurse nach jedem Trimester
 In jedem Kurs und nach jedem Trimester erhält der
Schüler eine individuelle Kursbeurteilung mit Note
(Inhaltsbeschreibung, Tätigkeiten, Bewertung)
KUNST UND KULTUR IM KAVALIER ELBRACHT
MOBILE DIENSTE – FÖRDERSCHWERPUNKT
KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG
Beratungsangebote an Schulen und Kindergärten:

MSD = Mobiler sonderpädagogischer Dienst
Beratung in SCHULEN von Schülern, Eltern, Lehrkräften,
Kollegien zu Behinderungsbildern, Hilfsmitteln,
Nachteilsausgleich, Schulbegleiter,…
Förderung nur nach zeitlichen Möglichkeiten

MSH = Mobile sonderpädagogische Hilfe
Beratung und Förderung im vorschulischen Bereich
(Kindergärten, Integrationskindergärten);
offene Beratung + Diagnostik zur Einschulung
JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ-SCHULE
ELECOK-Beratungsstelle
für Unterstützte Kommunikation
• elektronische Hilfsmittel
• Kommunikationshilfen
• Computer und Ansteuerungshilfen
BERATUNGSSTELLE SPRUNGBRETT-K
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Gründung der Beratungsstelle im September 2011

Beratungsstelle für Schülerinnen und Schüler der JohannNepomuk-von-Kurz-Schule

Beratung für Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in das
Berufsleben
WEGE NACH DER FÖRDERSCHULE
UNSERE AUFGABEN

Beratung der Schüler und Eltern

Beratung der Firmen

Akquise von Praktikumsplätzen

Praktikumsbegleitung
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Aufbau von Kooperationen
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Berufsorientierung

Zusammenarbeit mit weiterführenden Einrichtungen
WIR BEGLEITEN SCHÜLER

… beim Bewerbungsprozess

… zu Vorstellungsgesprächen

… im Praktikum

… beim Übergang in weiterführende Einführung
WIR BERATEN FIRMEN
BZGL. PRAKTIKA
…
beim Umgang mit unseren besonderen Schülern

… bei der flexiblen Arbeitszeitgestaltung

… beim Finden individueller Aufgabenbereiche

…bei der Bereitstellung von Hilfsmitteln (bei Bedarf)

… als Ansprechpartner bei Problemen und Fragen

… als Begleitung vor Ort (bei Bedarf)
ORGANISATION DER BERATUNGSSTELLE

Angegliedert an die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule
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Getragen vom Förderverein
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Besetzt mit 9 Stunden pro Woche

Finanziert durch Spenden
BERUFSBEREICHE PRAKTIKA
Gärtner
 Schreiner
 Einzelhandel/Verkauf
 Büro (Bank, Krankenkasse…)
 Hausmeister (Schule, Tankstelle…)
 Hauswirtschaft (Küche, Service…)
 Friseur
 Kinderpfleger, Altenpfleger
 Sanitär
 Tierpflege
 Recycling

STIMMEN DER SCHÜLER/INNEN
„Sprungbrett-K zeigt „Sprungbrett-K
mir, welche Wege ich besucht mich im
nach der Schule
Praktikum“
gehen kann“
„Sprungbrett-K hilft
mir bei der
Praktikumssuche“
„Sprungbrett-K
unterstützt mich
bei der
Berufsfindung“
TEILNAHME IM BILDUNGSWESEN DER
HANDWERKSKAMMER - HWK 5 BERUFE IN 5 TAGEN
MÖGLICHKEITEN DER KOOPERATION
MIT DEM AK SCHULE/WIRTSCHAFT
Praktika für Schülerinnen und Schüler
 Betriebsbesichtigungen
 Meisterstunden im Unterricht
Vorstellen verschiedener Handwerksberufe,
Bewerbungstraining, praktische Projekte im Rahmen
des BLO-Unterrichts, …
 Praxisorientierte Unterrichtstage


Kooperationen mit anderen Schulen/Schülern
Schüler lernen von Schülern, gemeinsamer Praxistag, …
KONTAKT
Beratungsstelle Sprungbrett-K
der Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule
Ansprechpartner:
Regina Zinner (Sozialpädagogin)
Martina Drexler (Lehrerin)
Harald Christmann (stellv. Schulleiter)
Mail: [email protected]
Tel. 0841/9385-0
Mobil: 0151/14086797