Neue Projektinitiativen des Bundesamtes für Migration

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Transcript Neue Projektinitiativen des Bundesamtes für Migration

Perspektiven freiwilliger Rückkehrförderung
in Deutschland
Neue Projektinitiativen des
Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge
Referat 212
Alfons Graus
Stand:21.06.2012
Folie 1
Coming Home-/IntegPlan-Fachtagung, 21. Juni 2012, Berlin
Gliederung
Internationale Projektarbeit im BAMF, Referat 212
• Aufgaben und Themenfelder
• Projektdurchführung im Bereich Rückkehr und
Reintegration
Europäische Zusammenarbeit bei Rückkehrprojekten
• European Re-integration Instrument (ERI)
• Return Assistance in Armenia – Cooperation OFII
BAMF (RACOB)
Weitere Reintegrationsprojekte
• Reintegr-Action – Reintegrationsprojekt Ghana
• Reintegrationsprojekt Irak
Stand:21.06.2012
Folie 2
Referat 212 – Projekte im Rahmen der
internationalen Zusammenarbeit
• Internationale Projektarbeit im gesamten Spektrum
des Gesamtansatzes Migration und Mobilität
(GAMM) der EU
• Planung und Durchführung eigner Projekte oder
Beteiligung an Projekten Dritter
• Projektthemen in Drittstaaten/Regionen sind z.B.:
– Asyl und Flüchtlingsschutz (insbes. Kapazitäts- bzw.
Institutionenaufbau)
– Mobilitätspartnerschaften der EU mit Drittstaaten
– Rückkehr und Reintegration
– Prävention irregulärer Migration
• Daneben Projekte zu Netzwerkbildung und
Erfahrungsaustausch
Stand:21.06.2012
Folie 3
Referat 212 – Projekte im Rahmen der
internationalen Zusammenarbeit
Themenbereich
Projektbeispiele
Asyl und
Flüchtlingsschutz
EAC-Trainingsprojekt in den Staaten der
östlichen Partnerschaft im Rahmen des
Prag Prozesses (PPTI ab IV/2012)
Mobilitätspartnerschaften Teilnahme an der Targeted Initiative
Georgia (TIG) seit 2011 und
an der TI Armenien (TIA) ab IV/2012
geplant
Stand:21.06.2012
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Rückkehr und
Reintegration
Projekt URA 2
Prävention irregulärer
Migration
Promoting Responsible Migration
Decisions among Youth through Outreach
and Education
Implementierung Rückkehr-bezogener
Projekte
Eigene Projektdurchführung
• Beispiel URA 2
• Vollständig eigene Projektdurchführung und verantwortung
• Bei hohen Rückkehrerzahlen ggf. wirtschaftlicher
Beteiligung bei (EU-) Partner
• Beispiel Targeted Initiative Georgia (TIG)
• Implementierungsverantwortung überwiegend beim
Konsortialführer
• Aufwand hängt vom Umfang der Projektaufgaben im
Konsortium ab
Durchführung durch Dritte (Service Provider)
Stand:21.06.2012
Folie 5
• Beispiel European Re-integration Instrument (ERI)
• Implementierungsverantwortung liegt beim Dienstleister
vor Ort (Service Provider)
• Aufgabe der MS ist Koordination sowie Monitoring und
Evaluierung
Rückkehrförderung
Reise
(Transportation)
• Beratung und
Information
• Qualifizierungsmaßnahmen
• Dokumente
Vor der Ausreise
(Pre-Departure
Assistance)
• Reiseorganisation
• Reisedokumente,
medizinische
Hilfen
• Transport i.e.S.
oder
Kostenpauschale
• Sofort- und
Überbrückungshilfen
• Berufliche
Wiedereingliederung
• Zugang zu Sozialsystem, medizinische
Versorgung etc.
Nach der
Ausreise
(Post-Arrival
Assistance)
Stand:21.06.2012
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Rückkehrförderung
Förderung der Phasen auf Programm- und/oder Projektebene
Reise
(Transportation)
• Beratung und
Information
• Qualifizierungsmaßnahmen
• Dokumente
Vor der Ausreise
(Pre-Departure
Assistance)
• Reiseorganisation
• Reisedokumente,
medizinische
Hilfen
• Transport i.e.S.
oder
Kostenpauschale
• Sofort- und
Überbrückungshilfen
• Berufliche
Wiedereingliederung
• Zugang zu Sozialsystem, medizinische
Versorgung etc.
Nach der
Ausreise
(Post-Arrival
Assistance)
Stand:21.06.2012
Folie 7
Europäische Zusammenarbeit…
auf der Ebene der Projektdurchführung im Drittstaat
Gemeinsam mit
anderen MS ein neues
Projekt in einem
Drittstaat beginnen
Vorhandene Projektstrukturen eines MS in
einem Drittstaat nutzen
European
Re-integration
Instrument (ERI)
Return Assistance in
Armenia – Cooperation
OFII-BAMF (RACOB)
multilateral
Stand:21.06.2012
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bilateral
European Re-integration Instrument (ERI)
•
•
•
•
•
Vorgeschichte
Projektkonsortium
Ziele
Methodischer Ansatz
Leistungsumfang für Rückkehrer und
Rückkehrberatungsstellen
• Reintegrationshilfen im Rahmen der Teilprojekte in
Pakistan und Nigeria
• Teilprojekt in Marokko
Stand:21.06.2012
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European Re-integration Instrument (ERI)
Vorgeschichte
• Teilnahme des BAMF am gemeinsamen EUProjekt „Common Planning and Evaluation
Platform“ (CPEP) unter belgischer Federführung
• CPEP Field Missions zu innovativen
Rückkehrprojekten in Moldau, Serbien und
Kosovo; Peer Review PAA Armenien
• Entscheidung, sich gemeinsam auf den Call for
Proposals für die Gemeinschaftsmaßnahmen im
Rückkehrfonds 2010 zu bewerben
• Kategorie 2 (“Cooperation of two or more Member
States in the field of pre-departure and post-arrival
reintegration activities“)
Stand:21.06.2012
Folie 10
ERI-Konsortium
Stand:21.06.2012
Folie 11
EUMitgliedstaat
Institution
Belgien
ibz
Service Public Fédéral - Intérieur
(Belgian Immigration Service)
Fedasil
Federaal agentschap voor de opvang
van asielzoekers
(Federal Agency for the Reception of
Asylum Seekers)
Deutschland
BAMF
Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge
Frankreich
OFII
Office Français de l’Immigration et
de l’Intégration
Niederlande
DT&V
Dienst Terugkeer en Vertrek (DT&V)
(Repatriation and Departure Service,
R&DS)
Schweden
SMB
Migrationsverket
(Swedish Migration Board, SMB)
ERI - Ziele
• Nachhaltige Rückkehr und
Reintegration von 500 +
Rückkehrern in 7 Zielländern
• Besonderer Schwerpunkt:
Bedürfnisse Minderjähriger
• Evaluation und Best
Practices im Bereich
Reintegrationshilfen
• Schritt zur Harmonisierung
im Bereich unterstützte
Rückkehr und Reintegration
Stand:21.06.2012
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ERI-Länder
Afghanistan
Aserbaidschan
Irak
Marokko
Nigeria
Pakistan
Russische
Föderation
ERI - Methodischer Ansatz
Stand:21.06.2012
Folie 13
• Ausschreibung / Verhandlung eines gemeinsamen
Service Providers (SP) in jedem Rückkehrland
• Ziel: durch höhere Rückkehrerzahlen wirtschaftlichere Angebote erreichen („economies of scale“)
• SP sind NGOs oder IOs
• SP: Festpreisangebot für z.B. 150 Rückkehrer und
Pauschalpreise bei höheren Rückkehrerzahlen
• Beratung vor der Ausreise bleibt in der
Verantwortung der MS (und den vorhandenen
Strukturen); unterstützt von den SP
• Zusammenarbeit zwischen MS mit großer
Erfahrung im Reintegrationsbereich
• Verbindung mit anderen EU-geförderten Projekten
ERI - Leistungsumfang
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Stand:21.06.2012
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Laufzeit: 01.06.2012 – 30.11.2013
Meet and Greet – Service bei der Einreise
Individueller Reintegrationsplan – entsprechend
den Bedürfnissen des jeweiligen Rückkehrers
Unterstützung durch Existenzgründungshilfen
Schulische Bildung oder berufliche Ausbildung
Jobvermittlung
Vorübergehende Unterbringung
Soziale, rechtliche und medizinische Unterstützung
Suche nach Familienangehörigen und Aufnahme
von Minderjährigen
ERI – Reintegrationshilfen für
Pakistan und Nigeria
• Individuelles Reintegrationspaket zusätzlich zu
einer gewährten REAG/GARP-Förderung
• Erstkontakt mit Service Provider muss innerhalb
eines Monats nach Rückkehr erfolgen
• Pro freiwilligem Rückkehrer steht ein Budget von
max. 1.250 EUR zur Verfügung, bei
Existenzgründung von max. 2.000 EUR
• Pro Kind zusätzlich 500 EUR
• Pro zwangsweise Rückgeführtem stehen max. 750
EUR zur Verfügung
• Förderdauer max. 12 Monate
• Mind. 3 Termine in diesem Zeitraum mit SP
Stand:21.06.2012
Folie 15
ERI – Teilprojekt Pakistan
• Service Provider ist WELDO
(Women Empowerment, Literacy &
Development Organization)
Stand:21.06.2012
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• ERI-Koordination: BAMF
• Öffnungszeiten: Mo-Fr,
9 – 17 h lokaler Zeit (MEZ +4,
MESZ +3)
• Telefonzeiten: 14 –16 h lokaler
Zeit (MEZ +4, MESZ + 3)
• Ansprechpartner: Frau Sijal
Aziz
• E-mail: [email protected]
• Website: www.weldo.org
ERI – Teilprojekt Pakistan
WELDO
Adresse
Rawalpindi
WELDO, H18, St21, Chaklala Scheme 3,
Rawalpindi
WELDO Branch Offices:
Lahore
WELDO, Eden Towers, Main Boulevard, Gulberg,
Lahore
Peshawar
WELDO, 1-2, Basement, Murad Plaza,
University Road, Peshawar
Karachi
WELDO, H # A-30/31, Sheet No 25, Model Colony,
Karachi
Mirpur (AJK)
WELDO, Geo Office, Main Allama Iqbal Road,
Mirpur, AJK
Geografische Abdeckung
Stand:21.06.2012
Folie 17
Jhelum, Gujranwala, Gujrat, Wazirabad, Gujar Khan, Sialkot,
Faisalabad, Multan, Raheem Yar Khan, Hyderabad, Quetta, Skardu,
Kotli, Sahiwal, Swabi, Swat, Mandi Bahuddin, Para Chinar,
MuzafarGarh, Nowshera, Haripur, Kamonki etc.
ERI – Teilprojekt Nigeria
Stand:21.06.2012
Folie 18
• Service Provider ist Maatwerk
bij Terugkeer, lokaler Partner ist
Idia Renaissance
• Lokale Büros: Benin City / Edo
State und Lagos
• ERI-Koordination: DT&V (NL)
• Öffnungs- und Telefonzeiten:
9 – 17 h (MEZ)
• Ansprechpartner: Frau E. Smet
• Email:
[email protected]
• Website:
www.maatwerkbijterugkeer.nl
ERI – Teilprojekt Marokko
• Service Provider
steht noch nicht
fest (Ausschreibung Belgiens)
• Voraussetzung:
Bundesland /
Dritter übernimmt
die Reintegrationskosten
Stand:21.06.2012
Folie 19
RACOB
Return Assistance in Armenia –
Cooperation OFII - BAMF
• Beim RF 2012 eingereichtes
Projekt, geplanter Start im
November 2012
• Laufzeit 24 Monate
Stand:21.06.2012
Folie 20
• Kooperation mit der
französischen Partnerbehörde
OFII unter Nutzung der bereits
in Armenien vorhandenen
Strukturen von OFII und Partner
FADF (French-Armenian
Development Foundation)
RACOB
Return Assistance in Armenia –
Cooperation OFII - BAMF
• Mind. 20 freiwillige Rückkehrer sollen durch
Existenzgründung und/oder berufliche
Qualifizierung unterstützt werden
• Erarbeitung von Business Plänen und Bewilligung
durch ein Auswahlkomitee („Selection
Committee“) mit OFII, BAMF, FADF, GIZ
Stand:21.06.2012
Folie 21
Reintegr-Action
• Pilot-Initiative zur Erprobung praktikabler und
nachhaltiger gemeinsamer Reintegrationsmaßnahmen der EU; Zielgruppe: freiwillige Rückkehrer
• Förderprogramm: Europäischer Rückkehrfonds
Gemeinschaftsmaßnahmen
• Kooperationsprojekt zwischen drei EUMitgliedstaaten Niederlande, Deutschland und
Malta und einem Herkunftsland: Ghana
• Projektziel: Gemeinsame Entwicklung sozioökonomischer Strukturen für eine nachhaltige
Reintegration ghanaischer Rückkehrer
• Projektleitung: IOM Malta
• Laufzeit: 01.01.2012 bis 30.06.2013
Stand:21.06.2012
Folie 22
Reintegr-Action: Konsortium
Land
Partner
Malta
IOM Malta (Projektleitung)
Ministerium für Justiz und Inneres, Malta
Deutschland
Bundesamt für Migration und Flüchtinge
IOM Deutschland
Niederlande
Außenministerium
IOM Niederlande
Ghana
IOM Ghana
Verschiedene Behörden und
Nichtregierungsorganisationen
Stand:21.06.2012
Folie 23
Reintegr-Action: Leistungsumfang
Stand:21.06.2012
Folie 24
• Erstellung einer Studie zu den sozio-ökonomischen
Faktoren in Ghana als empirische Grundlage für
Unterstützungsmaßnahmen während des Rückkehrund Reintegrationsprozesses (pre-departure / post
arrival assistance)
• „Reintegration packages“ für bis zu 50 ghanaische
Rückkehrer (10 aus Malta, 20 aus den
Niederlanden, 20 aus Deutschland) entsprechend
dem individuellen Bedarf
• Besondere Berücksichtigung vulnerabler Gruppen
(insbes. Rückkehrer, die medizinischer/
psychologischer Hilfe bedürfen),
• Sachleistungen voraus. iHv. bis zu 2.600.- Euro je
Rückkehrer
Reintegr-Action: Leistungsumfang
• Förderung der Eigeninitiative der
Rückkehrer bei der Entwicklung
Gemeinwesen-orientierter
Projekte (Gründung von bis zu
drei Genossenschaften möglich,
jeweils mit bis zu 15.000.- Euro
gefördert )
• Zwei Austauschbesuche in
Ghana zur Überwachung des
Projektverlaufes und Evaluierung
der Projektergebnisse
• Zwei Seminare mit lokalen
Behörden und NGOs
Stand:21.06.2012
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IOM-Pilotprojekt Nord-Irak
• Pilotprojekt zur Unterstützung und Reintegration
von Rückkehrern aus Deutschland in den Nord-Irak
• Nutzung der im Nordirak vorhandenen IOMInfrastruktur
• Zielgruppe: ca. 50 freiwillige Rückkehrer
• Geplante Laufzeit 01.10.2012 - 30.09.2014 (2
Jahre)
• Hintergrund: Viele Iraker erkundigen sich nach
Rückkehr- und Unterstützungsmöglichkeiten
• Projektantrag im RF 2012
Stand:21.06.2012
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IOM-Pilotprojekt Nord-Irak
• Gewinnung potentieller Teilnehmer u.a. über
Beratungsstellen
• Durchführung von Interviews zu künftigen
beruflichen und sozialen Perspektiven
• Erarbeitung individueller Reintegrationspläne
• Organisatorische und finanzielle Unterstützung bei
Rückreise und Aufnahme bei Ankunft durch IOM
Irak (Erbil, Suleymania)
• Reintegrationsmaßnahmen: z.B. Gründung von
Mikrounternehmen, Aktivitäten zur Erzielung von
Einkommen, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen,
Unterstützung bei der Arbeitssuche
Stand:21.06.2012
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IOM-Pilotprojekt Nord-Irak
• Wiedereingliederungshilfen bis
zu 5.000,- EUR je Rückkehrer
• Intensives Monitoring zu den
Reintegrationsbemühungen
durch IOM Irak
• Dokumentation des
Reintegrationsprozesses
• Mehrere Treffen der
Steuerungsgruppe
• Publikation der
Reintegrationserfolge
Stand:21.06.2012
Folie 28
Zusammenfassung
Projekt
Zielland
EU-Förd.
Kofinanz.
BAMF
Zielgrupe
ERI
Pakistan
RF CA
2010
Ja
Freiw. R.
Zwangs. R.
Nigeria
„
Ja
„
Marokko
„
Nein
„
RACOB
Armenien
RF 2012
Ja
Freiw. R.
ReintegrAction
Ghana
RF CA
2010
Ja
Freiw. R.
RF 2012
Ja
Freiw. R.
Irak (IOM) Irak
Stand:21.06.2012
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Zusammenfassung
• Teilnahme und neue Initiativen des Bundesamtes
im Bereich der Vernetzung / Koordination auf
nationaler Ebene als auch auf EU-Ebene
(Koordinierungsstelle, BeNIP, CSI)
• Konzeption und Teilnahme an Pilotprojekten auf
europäischer Ebene, um nachhaltige Reintegration
im Heimatstaat zu unterstützen (ERI, RACOB)
• Teilnahme an internationalen Pilotprojekten, um
neue Ansätze im Bereich Rückkehr und
Reintegration erproben zu können (ReintegrAction)
• Ansätze für eine verstärkte Zusammenarbeit mit
den Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit
Stand:21.06.2012
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Herausforderungen
Stand:21.06.2012
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Comparative Study on Best Practices to Interlink Pre-Departure Reintegration
Measures Carried out in Member States with Short- and Long-Term
Reintegration Measures in the Countries of Return. MatrixInsight u.a., 17.01.12
Perspektiven freiwilliger
Rückkehrförderung in Deutschland
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
[email protected]
Stand:21.06.2012
Folie 32
Weitere Informationen zu den Projekten in Kürze unter
http://www.bamf.de/DE/Rueckkehrfoerderung/rueckkehrfoer
derung-node.html
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