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Blended-Learning Konzeption
Unter Einbezug von Web 2.0
Hansruedi Tremp
M.A. in eEducation, MAS in e-Didactics, dipl. Wirtschaftsinformatiker
Certified Moodle Trainer
Dozent und wiss. Mitarbeiter am IPM-FHS
Institut für Informations- und Prozessmanagement IPM-FHS
www.fhsg.ch/ipm
Ablauf
Zielsetzungen
Überblick «New» Blended Learning Konzeption
Learning Management System (LMS)
Web Based Trainings (WBT)
Einsatz von Social Software Lösungen des Web 2.0
Fazit
Ausgangslage
Bachelor of Science in Business Administration
Major in Business Informatics
3 Semester zum Thema Software-Engineering
3 bis 4 ECTS mit 2 bzw. 3 Wochenlektionen
Zielsetzung:
Kompetenzorientierte Lernziele erreichen
Aktive Nutzung des angeleiteten Selbststudiums
Vernetzung in die Software-Engineering-Community ermöglichen
«New» Blended-Learning-Konzeption
Wöchentliche Präsenzlektionen
Themen diskutieren – Arbeiten präsentieren
LMS
Social Software Lösungen
des Web 2.0
LMS
Informationsdrehscheibe
Verlinkung zu Lernportal
Lehr-/Lernmaterialien
Aufgabenstellungen
Gruppenbildung
Einreichung der Aufgaben
Asynchrone Kommunikation mit E-Mail-Notifikationen
Terminübersicht mit Export über iCal-Format
https://morpheus.fhsg.ch/~moodle/course/view.php?id=133
WBT’s zur Wissensvermittlung
In Kombination mit Lehrbuch
Lernpräferenzen
Interaktivität
Lernzielüberprüfung mittels E-Test
Tracking der Resultate
Zeit im Präsenzunterricht für wesentliches Nutzen
Herausforderung: gute WBT’s finden
Markt von WBT’s
Austauschplattformen
WBT’s selbst erstellen
Rapid Authoring Tools
Einbindung in Moodle über SCORM bzw. AICC-Schnittstelle.
Einsatz von Social Bookmarking
Einsatz eines Social Bookmarking Service
Gruppe Software Engineering
Kontinuierlich Links zu den Themengebieten aufnehmen
Tags an den Themen des Lehrplans ausrichten
Vorteile:
Dynamik, Aktualität der Links
Kommentiermöglichkeit
Einbezug der Community über die Hochschulund Klassengrenzen hinweg
Einbinden in Moodle:
Tag-Wolke über Widget einbinden
Pro Thema zusätzlichen Link anbieten
Einsatz von digitalem Büchergestell
Bücherempfehlungen kontinuierlich aufnehmen
einfach über ISBN
kommentieren, rezensieren
taggen
Idee: Link zu E-Books
Einbinden in Moodle:
Visuelle Anzeige über Widget einbinden
Pro Thema zusätzlichen Link anbieten
Blog
Weblog führen als Dozent:
http://www.fhsg.ch/Software-Engineering-Blog
Medienvielfalt einsetzen:
Text, Bilder
Podcasts oder Filme
Ziele:
Aktuelles Wissen “parkieren”, “sichtbar machen”
Förderung des informellen Lernens
Einführung in die Blogosphere mittels der Blogroll
Aktive Fach-Diskussion über die Kommentierfunktion
anstossen
Integrieren in Moodle mittels RSS-Feeds
Wiki
Erstellen eines Wikis mit dem Thema Software-Engineering
Motivation:
Ergänzung, Vertiefung zu Wikipedia anbieten
Aufbau über die Jahre in studentischen Gruppenarbeiten
Vorläufige Themen:
Vorgehensmodelle
Softwarearchitektur
Verlinkung von Moodle her
Social Collaboration
Entscheid an der FHS St. Gallen
IBM Lotus Quickr
Geschützter elektronischer Workspace pro Arbeitsgruppe:
Dokumentenablage, Versionierung
Zusammenarbeit im Team über das Internet
Drag-And-Drop-Funktionalität im Browser sowie im WindowsExplorer
Diskussionen führen
Tasks planen
Datenschutz ist gewährleistet
Eine Alternative wäre Google Docs: http://docs.google.com
Social Networking
Social Networking Dienst
Zielsetzungen:
Sich selbst im Geschäftsumfeld mittels dem Profil präsentieren
Professionelle Gruppe im Software Engineering Umfeld (ca. 6000
Teilnehmer) kennen lernen
Information
Aktivitäten
Vernetzungsmöglichkeiten
Finden von Spezialisten
Persönliche Vorteile erkennen
Alternative:
Metakognition
Einfache Variante: Lernjournal
Führen mit dem Moodle-internem Blog
Persönliches Lernjournal
Für Gruppe wöchentliches Projektfortschrittsjournal
«Luxus»-Variante: E-Portfolio
Persönliches Lernjournal in Form eines Blogs
Lernprozess dokumentieren
Arbeitsresultate präsentieren
Rückblick Einsatz von Web 2.0
Social Bookmarking
E-Portfolio
Social Library
Social Networking
Blogs
Social Collaboration
Wiki
Fazit
Chancen:
Einfache kontinuierliche und z.T. gemeinsame Verwaltung von
dynamischen Inhalten
Einfache Verlinkung zu den Quellen
Studierende sind motiviert
Vernetzungsmöglichkeiten über die Klassengrenzen hinaus
Herausforderungen:
Aufwand ist erheblich
Neue Technologien/Dienste kennen lernen
Inhalte aufbereiten
Abhängigkeit von Diensten
Integration mit LMS z.T. nicht optimal
Mehrere Logins notwendig
Kollaboration mit anderen Hochschulen läuft harzig!
Danke für die Aufmerksamkeit!
Fragen - Diskussion