Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Eimeldingen 2004 Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen

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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
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Eimeldingen
Berufsfeuerwehrtag der
Jugendfeuerwehr Eimeldingen
2004
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einleitung
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Eimeldingen
Vom 23.04.04 bis 24.04.04 führte die Jugendfeuerwehr Eimeldingen einen
Berufsfeuerwerhrtag durch.
Berufsfeuerwehrtag“ bedeutet, dass die Jugendfeuerwehrmitglieder einen Dienst,
ähnlich wie bei einer Berufsfeuerwehr absolvieren, bzw. nachspielen. Nachspielen trifft
dabei allerdings eher den Punkt, denn bei aller Ernsthaftigkeit, allen Lehren und
Herausforderungen, die eine derartige Veranstaltung bietet, soll das Spaß haben bei
einer solchen Aktion im Vordergrund stehen.
Neben dem Tagesablauf nach Dienstplan an diesem BF-Tag, werden verschiedene und
möglichst vielfältige Übungen vorbereitet und durchgeführt, die als „Einsätze“
unangekündigt den regulären Dienstablauf unterbrechen.
Es wurden immer abwechselnd die Einsätze gefahren. Die Gruppen wurden so
belassen, wie sie auch in der Jugendfeuerwehr geübt haben.
Gruppe Klein : 10 -14 Jahre
Gruppe Groß 14 - 18 Jahre
Jeweils abwechselnd mussten zwei Jugendliche einer Gruppe die Leistelle besetzen.
Dort mussten die Eingehenden "Notrufe" entgegen genommen werden und diese dann
in die selbst entworfene Leitstellensoftware eingegeben werden. Nun wurde Alarm
ausgelöst, und die Jugendlichen fuhren an ihren Einsatz.
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Wieso Berufsfeuerwehrtag
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Eimeldingen
Neue Ideen
Neuen Spaß finden an der Jugendwehr
Können der Kinder zeigen
Grenzen aufzeigen
Teamfähigkeit fördern
Lernen Verantwortung zu tragen
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Ablauf
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Eimeldingen
Freitag 23.04.04
19.07 Uhr
20.30 Uhr
22.00 Uhr
23.00 Uhr
Schachtrettung
Ölspur
Rauch aus Wohnung
Ausleuchten Unfallstelle
Gewerbegebiet Reutacker
Markgrafenstraße/Märkterstraße
Haus der Begegnung Hauptstraße 30
Reblandhalle
Samstag 24.04.04
06.20 Uhr
08.00 Uhr
09.20 Uhr
10.15 Uhr
11.30 Uhr
13.45 Uhr
15.00 Uhr
Fehlalarm
Brand Tiefgarage
Brennt Mülltonne
eingeklemmtes Kind in
Treppengeländer
Wassernot
Auslaufen von
Flüssigkeiten
Brand
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Tiefgarage Bruckacker 20
Areal Maschinenfabrik
Gewerbegebiet Rebacker
Gerätehaus
Bahnhof
Firma Vogel
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Leitstellenprogramm
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Bilder: Leistelle
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Bilder Einsatz Flüssigkeiten
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Einsatz: eingeklemmtes Kind
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Einsatz: Brand
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Einsatz: Mülltonne
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einsatz: Schachtrettung
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Puppe
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einsatz: Tiefgarage
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einsatz: Tiefgarage
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einsatz: Tiefgarage
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Einsatz: Brand LKW
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Einsatz: Brand LKW
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
Einsatz: Brand LKW
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Pressearbeit
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Eimeldingen
Wie bei der "Berufsfeuerwehr„
Interview der Badischen Zeitung mit Jugendwart Sven Herfort
Die Ausbildung des Nachwuchses widmet man bei den Feuerwehren immer mehr Aufmerksamkeit. Eimeldingen mach da
keine Ausnahme, im Gegenteil: Mit ständig neuen Angeboten versucht man die jungen Mitglieder zu binden. Morgen etwa
trifft sich die Jugendwehr zu einem Berufsfeuerwehrtag. Was es damit auf sich hat, erläutert Jugendleiter Sven Herfort.
Herr Herfort, Berufsfeuerwehrtag, was muss man sich darunter vorstellen?
Die Idee haben wir uns in Nord-Rheinwestfalen, da gibt es so was schon länger. Die Teilnehmer treffen sich dabei, um einen
ganzen Tag, 24 Stunden rund um die Uhr, im Gerätehaus zu verbringen, wie bei der Berufswehr eben.
Aber da findet doch bestimmt nicht nur ein gemütlicher Hock statt.
Nein, ganz im Gegenteil. Unsere 19 Jugendlichen, darunter übrigens 3 Mädchen, werden wir ganz schön auf Trapp halten. In
verschiedenen Einsätzen müssen realistische Situationen bewältigt werden, sei es beim Löschen eines Brandes, bei der
Beseitigung eines umgestürzten Baumes oder ähnlichem.
Rückt dann immer die ganze Gruppe aus?
Nein, wir haben die Teilnehmer in 2 Gruppen aufgeteilt, die wechselweise zum Einsatz kommen. Die müssen aber dann
weitgehend selbstständig agieren. Nur wenn etwas schief läuft, greifen die 5 Betreuer ein.
Und wer sorgt in dieser Zeit für die Verpflegung der Schwerbeschäftigten Jugendfeuerwehrleuten?
Auch das müssen die Teilnehmer fast alles in Eigenregie bewältigen, zwei Frauen leisten aber etwas Unterstützung beim
Einkaufen und Zubereiten der Mahlzeiten.
Alles in allem also eine recht ernst gemeinte Aktion mit Abenteuercharakter. Wollen sie damit neue Mitglieder
gewinnen?
Nein, im Moment nicht. Mit 19 Leuten sind wir eigentlich ausreichen Besetzt, zuletzt mussten wir sogar eine Warteliste
einrichten. Im 15. Jahr unseres Bestehens, ist das doch eine sehr erfreuliche Bilanz, unser Angebot kommt offenbar an.
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Pressearbeit
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Eimeldingen
Bericht aus der Badischen Zeitung
VOLL IM EINSATZ: Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr
Eimeldingen erlebten ein spannendes Wochenende. Von Freitagabend
bis am Samstagnachmittag jagte ein Übungseinsatz den anderen. In
zwei Altersgruppen, von zehn bis 14 und von 14 bis 18 Jahren,
mussten sie jemanden aus einem Schacht retten oder eine Ölspur
beseitigen. Die insgesamt 19 Nachwuchsfeuerwehrleute, darunter
drei Mädchen, sahen sich mit einer verrauchten Wohnung, einem
Tiefgaragenbrand, ausgelaufener Flüssigkeit und einem Brand in
einem Gewerbebetrieb konfrontiert. Im Gewerbegebiet Rebacker
mussten sie sogar ein eingeklemmtes Unfallopfer mit dem
Pedalschneider befreien. Alle Einsätze wurden von den Jugendlichen
selbst koordiniert und durchgeführt, die fünf Betreuer und ein paar
weitere Helfer von der Aktiv-Wehr griffen nur im Notfall ein. "Ich
bin hellauf begeistert, wie gut und mit welchem Elan sie die Einsätze
gemeistert haben", stellte Jugendwart Sven Herfort fest.
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Pressearbeit
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Eimeldingen
Bericht aus dem Oberbadischen Volksblatt
Mit Einsatzfreude und Durchhaltevermögen
Eimeldinger Jugendwehr stellt sich Berufsfeuerwehr-Aufgaben
Eimeldingen (mwi). Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter der Jugendfeuerwehr Eimeldingen. Die drei Mädchen
und 16 Jungs hatten sich den Herausforderungen eines Berufsfeuerwehrtages gestellt.
Essen kaufen, Unterricht und Dienstsport standen auf dem Plan, unterbrochen von Einsätzen aller Art. Die beiden
Jugendfeuerwehrwarte Sven Herfort und Wolfgang Panzer zeigten sich begeistert von der Einsatzbereitschaft und dem
Durchhaltevermögen der jungen Truppe. Gemeinsam mit drei Betreuern und einigen aktiven Wehrmännern und -frauen,
gaben sie den Jugendlichen allenfalls Hilfe zur Selbsthilfe. Ansonsten hieß es vom Spaghetti-Kochen bis zur
Menschenrettung Eigenverantwortlichkeit zeigen, was die gesamte Nachwuchstruppe mit Bravour bewerkstelligte. „Hut ab,
Jungs", lobte Herfort die ältere Gruppe der 14-bis 18-Jährigen nach dem Einsatz. Gruppenführer Roland Schamberger/
Fabian Keser und Stephan Huber und seine Kameraden hatten das auch redlich verdient. Eltern und zahlreiche Schaulustige
zeigten sich begeistertet. Auch die Gruppe der Zehn- bis 14-Jährigen bestand alle Herausforderungen. So bei einem
Löschangriff bei der Maschinenfabrik, beim Löschen brennender Abfallkörbe oder Beseitigung einer Ölspur. Dabei gelang es
den Organisatoren bei den äußerst realitätsnahen Einsätzen den Übungsplan bis zum Alarmzeitpunkt geheim zu halten. Bei
einem Tiefgaragenbrand mit verletzter Person musste ein Vermisster geborgen werden. Mit Taucherbrille, Sturmkappe und
Rückenlast wurde ein Atemschutzeinsatz nachsimuliert. Auf dem Programm stand auch eine Personenrettung aus einem
sechs Meter tiefen Kanalschacht mittels Behelfseinrichtung aus Bockleitern. Schon am ersten Abend war ein Kind vermisst
worden, das bei Ausleuchtung der Vermisstenstelle gefunden werden musste. Die Brände wurden entweder mit
Nebelmaschinen oder brennenden Stoffresten simuliert. Ein brennender LKW musste mit einem Schaumteppich bekämpft
werden. Technische Hilfeleistung war gefordert beim Fahrradunfall eines Kindes, das in einem Geländer festgeklemmt war.
Richtig spektakulär war auch ein Gefahrenguteinsatz beim Bahnhof. Erst zum zweiten Mal wurde der Berufsfeuerwehrtag,
auf den Jugendwart Herfort im Internet gestoßen war, im Landkreis Lörrach durchgeführt. Zur Auswertung und
Manöverkritik wurden alle Einsätze protokolliert und filmisch festgehalten.
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Bild zum Pressebericht OV
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Pressearbeit
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Eimeldingen
Bericht aus dem Wochenblatt
Talent zur Improvisation
Drei Mädchen und 16 Jungs spielten ein Wochenende Berufsfeuerwehr in Eimeldingen
Eimeldingen. Ein Wochenende lang hatte Eimeldingen eine Berufsfeuerwehr. Drei Mädchen und 16 Jungs der
Jugendfeuerwehr haben sich verpflichtet, zwei Tage lang Dienst nach Vorschrift der Berufsfeuerwehren zu schieben.
Dabei galt es außer theoretischem Unterricht, Dienstsport und selbstständiger Verpflegungsorganisation eine ganze
Palette mehr oder minder diffiziler Einsätze zu meistern.
Bis zum Schluss war trotz eines anstrengenden Programms die Moral in der Truppe der Floriansjünger im Alter von zehn bis
18 Jahren ungebrochen. Die beiden Jugendfeuerwehrwarte Sven Herfort und sein Stellvertreter Wolfgang Panzer hatten sich
ein an Einsätzen vielseitiges Programm I ausgedacht und vorher mit den Eltern abgestimmt. Dennoch war es gelungen, die
Einsatzorte bis zum Schluss geheim zu halten, um den Jugendfeuerwehrmitgliedern ein Höchstmaß an Situationsbedingtem
Improvisationstalent abzuverlangen. Da sich die Einsätze in die Länge zogen und teilweise anstrengender als geplant waren,
mussten dann doch noch Abstriche vom Dienstplan hingenommen werden.
Hoher Ausbildungsstand
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Alle machten ihre Sache sehr gut und bewiesen mit viel Motivation, welch hoher
Ausbildungsgrad in ihnen steckt. Die beiden Jugendwarte, die drei ihnen ganzjährig zur Hand gehenden Betreuer und die für
das Wochenende zur Unterstützung angeforderten aktiven Feuerwehrmännern und -frauen zeigten sich gemeinsam mit den
Eltern und den zahlreichen Schaulustigen begeistert von der Einsatzkraft der jüngsten Feuerwehrleute. Hier gab es nur
Selbsthilfe, ansonsten hieß es Eigenverantwortlichkeit zeigen. Gruppenführer Roland Schamberger, der die Gruppe der 14bis 18-Jährigen durch die Einsätze geleitete, aber auch die Gruppe der Zehn- bis 14-Jährigen verdienten sich an diesem
Wochenende viel Lob. Zwar hatten alle durchgeführten Übungen zumindest schon ein mal theoretisch auf dem Übungsplan
gestanden, doch bei den Einsätzen war dennoch Situationsbedingtes Reagieren und Improvisationstalent gefragt. Unter
anderem galt es, bei der Maschinenfabrik einen Löschangriff zu machen und brennende Abfallkörbe zu löschen oder eine
Ölspur zu beseitigen. Keine Mühen gescheut haben die Ausbilder, um die Einsätze so realitätsnah wie möglich zu gestalten.
Unter anderem galt es, bei einem Tiefgaragenbrand mit verletzter Person einen Vermissten zu retten.
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Taucherbrille als Atemschutz
Mit Taucherbrille, Sturmkappe und Rückenlast wurde die Arbeit unter Atemschutz simuliert.
Eine Nebelpumpe sorgte für das richtige Ambiente, um die Arbeit im Rauch zu verdeutlichen.
Auf dem Programm stand auch eine Personenrettung aus einem sechs Meter tiefen
Kanalschacht im Reutacker. Da keine Vorrichtung zum Bergen des Verletzten zur Verfügung
stand, mussten die Jugendfeuerwehrleute eine Behelfseinrichtung aus Bockleitern bauen und
absichern. Schon am Freitagabend war ein Kind als vermisst angenommen worden, welches
dann bei Ausleuchtung der Vermisstenstelle gefunden werden musste. Die Brände wurden
entweder mit Nebelmaschinen oder brennenden Stoffresten simuliert. Ein brennender
Lastwagen musste mit einem Schaumteppich bekämpft werden. Technische Hilfeleistung galt
es zu bewerkstelligen, als ein Kind nach einem Fahrradunfall in einem Geländer festgeklemmt
war. Im Rahmen der vorgeschriebenen Möglichkeiten kam dabei leichtes und mittelschweres
Hydraulikgerät zum Einsatz. Zu den spektakulären Einsätzen gehörte auch ein
Gefahrenguteinsatz beim Bahnhof Eimeldingen. Angenommen wurde hier das Auslaufen von
Flüssigkeit aus einem Traktorfass. Es galt das Einfließen in die Kanalisation zu verhindern
und anschließend die schadhafte Stelle abzudichten.
Erst zum zweiten Mal wurde der Berufsfeuerwehrtag, auf den Jugendwart Sven Herfort im
Internet gestoßen war, im Landkreis Lörrach durchgeführt. Zur Auswertung
und Manöverkritik wurden alle Einsätze protokolliert und filmisch festgehalten. Das
Endergebnis soll dann auf Anfrage auch anderen Feuerwehren zur Verfügung stehen.
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Nacharbeit
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Jugendfeuerwehr Eimeldingen
Einsatz: ___________________________________
Wo durchgeführt: ______________________________________
Geplante Einsatzdauer : ____________benötigte Einsatzdauer __________ (füllt Sven aus)
Einsatzablauf : ______________________________________________________________
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Benötigte Hilfsmittel: _______________________________________________________
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Verbesserungsvorschläge: ____________________________________________________
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sonstiges: _________________________________________________________________
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Dankesschreiben
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Eimeldingen
Ein herzliches Dankeschön
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Jugendfeuerwehr Eimeldingen dankt Ihnen sehr recht herzlich dafür, daß sie Verständnis
für unseren Berufsfeuerwehrtag aufgebracht und die damit verbundenen Umtriebe in Kauf
genommen haben. Trotz dessen, dass wir uns immer bemüht haben, den Lärmpegel so gering
wie möglich zu halten ging es sicher an diesem Tag etwas lauter zu.
Besonderer Dank gilt der Firma Bodack für die Bereitstellung diverser Gegenstände für die
Einsätze, der Firma Vogel und Walliser für die Bereitschaft, auf dem Firmengelände einen der
größeren Einsätze durchzuführen sowie der Firma Walliser (Haltingen) für die Verpflegung
unserer Einsatztruppe und der Betreuer.
Wir hoffen, Sie konnten den ein oder anderen Einsatz mitverfolgen und sich vom
Ausbildungsstand und der Einsatzfreudigkeit der Jugendwehrmitglieder ein Bild machen.
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Eimeldingen
Wichtig!!!
Nach der Veranstaltung im Mitteilungsblatt der Bevölkerung danken.
Außerdem bedankten wir uns mit einem Schreiben und den Bildern, sowie den Unterschriften aller
Jugendlichen und Betreuer bei den unterstützenden Firmen
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Freiwillige Feuerwehr Eimeldingen
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Eimeldingen
Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Jugendfeuerwehr Eimeldingen
Jugendwart
Sven Herfort
Haltinger Weg 9
79591 Eimeldingen
07621 / 686789
0173 / 3139118
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