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Projekt SPT
Technologie der Kühl-und TiefkühlLebensmittel
Aufgabenstellung
Anhand eines frei wählbaren Produktes soll
die notwendige ganzheitliche Betrachtung für
die Herstellung eines Produktes erarbeitet
werden
Projektplan des 6. Sem.
Aus 4 Vorlesungsschwerpunkten suchen Sie
sich bitte 1 Thema aus (Bitte Teams bilden,
bis max. 4 Studenten pro Team).
Schwerpunkte:
Cook and Chill
Fleisch und Fleischerzeugnisse
Tiefgefrieren
Feinkost
Inhalte
Das gewählte Thema soll in 5 Teilbereichen
bearbeitet werden:
Marketing ( Zielgruppenbetrachtung,
Sortimentsbetrachtung… usw.)
Ernährungsphysiologische Betrachtung
Analytische-, rechtliche- Betrachtung
Technologische Betrachtung
Praktischer Teil mit Auswertung
Vorträge
Die Teilbereich werden in einem Vortrag
präsentiert
Produktion des Produktes ( Praktikum)
Das gewählte Produkt wird im Praktikum hergestellt und muss nach
DLG-Schema mit mindestens 4,0 beurteilt werden.
Zeitplan:
Vorlesungsbeginn und Projektbesprechung
Vortrag 1. Teilbereich
Vortrag 2. Teilbereich
Vortrag 3. Teilbereich
Vortrag 4. Teilbereich
( Technologie mit Produktionsabläufen
im Praktikum)
Praktikum
Notenfindung:
Benotet werden der Vortrag
(Teilbereich 1-4) mit 20 %,
Das gewählte im Praktikum produzierte
Produkt muss nach DLG-Schema mit
mindestens 4,0 beurteilt werden.
Die Technologische Beschreibung der im
Praktikum verwendeten Anlagen und der in
der Industrie verwendeten Anlagen sowie das
Protokoll des Praktikums mit 20 %
2 Betrachtungsweisen
1. Der Markt allgemein, (so wie er sich
tatsächlich darstellt) für die gewählte
Produktgruppe
2. Der Markt für die gewählte
Produktentwicklung, neues Produkt
Definition der Firma
Definieren Sie vor Beginn der Bearbeitung
Die Firma mit
- Größe ( Umsatz, Mitarbeiter)
- Branche
- Sortiment
- Maschinenpark
- Auslastung
- Standort
Definition der Firma II
Marktpotential "Ressourcen"-Verfügbarkeit
Produktionskapazitäten
Produktions-know-how
Marketing -know how
Vertrieb - know how
Definition Markt
Wenn Angebot und Nachfrage
zusammentreffen und einen Umsatz suchen,
spricht man von Markt im
volkswirtschaftlichen Sinn
Stellung des Verbrauchers im
Käufermarkt
Käufermärkte haben ein Überangebot, was
den Kunden zum König macht
Überkapazitäten Voraussetzung für
Wettbewerb
Es gilt der Grundsatz: „Der Wurm muss dem
Fisch und nicht dem Angler schmecken“
Vorraussetzung für den
Markterfolg
Strategischer Wettbewerbsvorteil:
USP („Unique selling Proposition) Auf Dauer
erkennbar
Kundennähe
Kundenwünsche sofort erkennen
Schnell in strategischen Wettbewerbsvorteil
umsetzen
Preis-Leistungs-Verhältnis
Rendite
Marktforschung und Außendienst
Marketing
Marketing heißt: „Führen des Unternehmens
vom Markt“, weshalb „Marketing“ beginnt,
ehe die Produktion einsetzt“.
Marketing im Wandel der Zeit
Die 50er Jahre
Die Marke erobert die Märkte.
Definierte Zielgruppen standen im Vordergrund.
Die 60er Jahre
Produktpolitik, Distributionspolitik, Preispolitik und
Werbung werden als
Instrumente des Marketings definiert.
Die 70er Jahre
Begriff der Positionierung taucht auf.
Die 80er Jahre
Globales Verdrängungsmarketing
Motto: Denke global - agiere lokal.
Marketing heute
Bedürfnisvielfalt des Kunden beim Kauf eines
Produktes
attraktive Gestaltung der Verkaufsräume
perfektes Service
Exklusivware
neue Finanzierungsformen
Marketing
marktorientierte Unternehmensführung
Einsatz von Marketing-Instrumenten zur
Beeinflussung des Marktes
umfasst alle absatzfördernden Maßnahmen
Ziele: Markterschließung
Sicherung und Ausweitung des Marktanteils
Marketinginstrumente
Marktforschung
(Marktanalyse, Konsumentenbefragung)
Absatzpolitische Instrumente
(Marketing - Mix)
Marketingmix
Marketing-Instrumente
treten immer als Mix auf.
Produktpolitik I
Marketingstrategie
Durch die Entwicklung zweier innovativer Produkte
soll ein neuer Markt erschlossen werden
Aggressives Marketing
Push-Konzept
Produktinnovation
Produktpolitik II
Entscheidungen der Produktgestaltung
Produktbeschaffenheit
Verpackung
Kennzeichnung
Produktpolitik III
Produktbeschaffenheit
Produktpolitik IV
Verpackung I (Nassprodukt)
Standbodenbeutel
Weißblechdose
Glas
Tetrapack
Produktpolitik V
Verpackung II (Instantprodukt)
PE-Becher
3-Schicht-Beutel aus Papier,
Aluminium und PE
Produktpolitik VI
Kennzeichnung I
Im gleichen Sichtfeld:
• Verkehrsbezeichnung
• Mengenangabe
• Mindesthaltbarkeitsdatum
An anderer gut sichtbarer Stelle:
• Zutatenliste (eventuell mit Gewichtsprozenten)
• Angabe des Verantwortlichen
• Loskennzeichnung
Art und Weise der Kennzeichnung: Alle Angaben leicht lesbar, deutlich sichtbar
und unverwischbar auf der Verpackung, der Umhüllung oder einem fest
verbundenem Etikett
Produktpolitik VII
Kennzeichnung II
2 Teller
2 Teller
mit Vanil l ek ugel n und A pf el stück chen
2 Teller
mit Vanil l ek ugel n und A pf el stück chen
Produktpolitik VIII
Kennzeichnung III
Zusatznutzen
Auch als
heißes Dessert
Verbraucherservice
Verbraucherservice
Tel.: 0180-7000 717
Zubereitungshinweis
Z ubereitung:
S uppe in Topf fül l en
Z ubereitung:
250 ml W asser auf k ochen
2. S uppe erwärmen,
nicht aufkochen
2. B echer bis zur U nterseite des
gerif fel ten R andes mit
k ochendem W asser auf fül l en
3. Fertig!
3. U mrühren und 4 M inuten
stehen l assen, f ertig!
Distributionspolitik I
Ziel: Regionale Marktabdeckung
Absatzmarkt:
• regional bis überregional
• Nielsen I und Hamburg
• Supermärkte: Spar und Edeka
Verbrauchermärkte: Real und Extra
Kaufhaus: Kaufhof
Distributionspolitik I
Supermärkte: Spar und Edeka
Kommunikationspolitik
Marketing
Marktforschung
(Marktanalyse, Konsumentenbefragung)
Marketing-Instrumente
(Marketing-Mix)
MARKETING
GRUNDLAGEN DES MARKETING
Marketing-Philosophie
“Finde Wünsche und erfülle sie”
und nicht
“Erfinde Produkte und verkaufe sie”
“Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht
dem Angler”
Marketing im Wandel der Zeit
Die 50er Jahre
Die Marke erobert die Märkte.
Definierte Zielgruppen standen im Vordergrund.
Die 60er Jahre
Produktpolitik, Distributionspolitik, Preispolitik und Werbung
werden als
Instrumente des Marketings definiert.
Die 70er Jahre
Begriff der Positionierung taucht auf.
Die 80er Jahre
Globales Verdrängungsmarketing
Motto: Denke global - agiere lokal.
Marketing heute
Bedürfnisvielfalt
des Kunden beim Kauf eines Produktes:
attraktive Gestaltung
der Verkaufsräume
perfektes Service
Exklusivware
neue Finanzierungsformen
Der Marketing-Begriff
“Marketing ist die marktgerichtete und damit
marktgerechte Unternehmensführung.”
“Marketing ist die Form der
Unternehmensführung, die den Kunden und
seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.”
Marketingkritik
Marketinganstrengungen orientieren sich
nicht an der Befriedigung bestehender
Bedürfnisse, sondern sind vor allem dazu da,
neue Bedürfnisse zu schaffen.
Marketing schafft Billigprodukte und
Wegwerfartikel,
Marketing ist Schuld an Überproduktionen.
Werbung ist verführerisch. Wir stehen dem
Trommelfeuer an Werbebotschaften hilflos
gegenüber.
Der Absatz im Verkäufermarkt
Kunde = Empfangender
Unternehmensziel = Kapazitätsausweitung
Marketingplan
Analyse
Markt, Branche, Konkurrenz Unternehmen
wird mittels Stärken-/Schwächenkatalog und
einem
Chancen-/Gefahrenkatalog analysiert.
Diagnose
Bewertung des Ist-Zustandes und der Trends
Ziele
Quantitative und qualitative Ziele werden für
einen bestimmten Zeitraum festgelegt
Strategie
Wie und auf welchen Wegen sollen die Ziele
realisiert werden
Positionierung
Festlegung der Position eines Produktes oder
Unternehmung im
psychologischen Wahrnehmungsraum der
Zielgruppe
Einzelpläne
Beschreiben den genauen Weg zum Ziel und
die notwendigen
Einzelmaßnahmen inkl. der Termine
•Ausführung
Hier zeigt sich, ob das in den Zielen,
Strategien und Plänen festgelegte von den
Mitarbeitern, den Kunden und den übrigen
Marktpartnern
angenommen und durchgeführt wird
Kontrolle
Aus der Kontrolle und den möglichen
Abweichungen ergeben sich wieder
neue Ansätze , um die Produkte zu
verbessern bzw. noch marktgerechter
zu gestalten.
Marketing-Mix
Der unterschiedlich gewichtete Einsatz der
Marketinginstrumente heißt
Marketing-Mix.
Im Mittelpunkt steht der Markt, der mit
unterschiedlichen Mitteln zu bearbeiten ist.
•Produkt Mix
•Kommunikations-Mix
•Preis-Mix
•Distributions-Mix
Checkliste zur Erstellung eines
Marketingkonzeptes
Marketing-Mix
Marketing-Instrumente treten immer als Mix auf.
Der Marketing-Mix
Produktpolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Preispolitik
Markt und Marktbegriffe
Markt
Der Markt des Unternehmens sind jene
Menschen, die die Kaufentscheidungen für
bestimmte Produkte treffen oder
beeinflussen....positiv oder negativ
Wer keinen Markt hat geht als Unternehmen
unter.
Marktsegmentierung
Die Marktsegmentierung ist die Aufteilung
eines Marktes in klar abgegrenzte
Untergruppen von Kunden.
= Zielgruppe --> Zielmarkt
nach Merkmalen des Kaufverhaltens
- Kaufkraft
- Qualitätsbewusstsein
- Markentreue
- Kauffrequenz
- Preisbewusstsein
Wie ist der Zielmarkt auszuwählen?
Abgrenzung einzelner Zielgruppen oder
Marktsegmente
Wie lassen sich Kundengruppen
beschreiben?
soziodemographische Merkmale
psychologische Merkmale
Nach welchen Merkmalen kann ein
Unternehmer segmentieren?
- nach personenbezogenen Merkmalen
- Alter
- Geschlecht
- Größe der Familie
- Beruf
- Einkommen
- Ausbildung
- Rasse/ Religion....
- nach geographischen Merkmalen
- Region
- Siedlungsgröße
„Anwachsende" Werte
o
Kommunikation = Geselligkeit, Familie und soziales
Leben, Nachbarschaftshilfe, Mitmenschlichkeit
o
o
o
Selbstverwirklichung und Expressivität =
Persönlichkeitswachstum, Echtheit, Kreativität,
Stilansprüche, Ästhetik
Geborgenheit = Vertrauen, Liebe, Offenheit,
emotionale Sicherheit
Privatheit = Freiheit, Unabhängigkeit, Rückzug,
Abgrenzung, Hedonismus, Idylle, heile Welt
Versöhnung = Harmonie, Konfliktausgleich,
Solidarität, Frieden.
„Absinkende" Werte
Materielle Werte = immer höherer Lebensstandard,
Konsum, Geld, materieller Erfolg
Sozialprestige = gesellschaftlicher Aufstieg, Macht,
Statusorientierung
Leistungsethos = Fleiß, Disziplin, Pflichtbewußtsein
Rationalismus = Fortschrittsglaube, Wissenschaftsoptimismus, Sachlichkeit, Vernunft, Intellektualität
Autoritarismus = Ehrfurcht, Ordnung, Sauberkeit,.
Bescheidenheit
Soziale Anpassung/gesellschaftliche Integration =
rollenspezifische Ein- und Unterordnung, hierarchisches
Denken, pro-soziales Verhalten
Zusammenfassung
Checklisten für den
1. Teil
Produktbewertungskriterien
Produktbewertung abgeleitet aus:
- Marktkriterien
- Produktkriterien
- Betriebswirtschaftliche Kriterien
Marktkriterien
Analyse der Markt-Möglichkeiten
Der Markt-Status
Der Markt
Der Konsument
Größe
Struktur
Chancen für die Firma
Marktpotential "Resourcen"-Verfügbarkeit
Produktionskapazitäten
Produktions-know-how
Marketing -know how
Vertrieb - know how
Übereinstimmung mit dem etablierten Image
"Benefits" eines neuen Produkts
Analyse der Markt-Möglichkeiten
Entwicklung,
Konsum-Gewohnheiten,
Bedürfnisse
Segmentation,
Kenntnisse,
Preise,
Einstellungen Positionierungen, Technologien,
Markenimage
"Gap" für neue Produkte
Marktkriterien
Marktgröße
Marktwachstum
Wettbewerbssituation
Erwarteter Umsatz
Distributionsniveau/Möglichkeiten
Vertriebswege
Vertriebsmöglichkeit mit bestehender
Absatzorganisation
Zielgruppen
Reaktion der derzeitigen Kunden (Handel/EV)
Positionierung
Auswirkungen auf andere Produkte im Sortiment
Analyse der Markt-Möglichkeiten
Entwicklung,
Konsum-Gewohnheiten,
Bedürfnisse
Segmentation,
Kenntnisse,
Preise,
Einstellungen Positionierungen, Technologien,
Markenimage
"Gap" für neue Produkte
Chancen für die Firma
Marktpotential "Resourcen"-Verfügbarkeit
Produktionskapazitäten
Produktions-know-how
Marketing -know how
Vertrieb - know how
Übereinstimmung mit dem etablierten Image
"Benefits" eines neuen Produkts
-
Produktkriterien
Produktbewertungskriterien
Produktbewertung abgeleitet aus:
- Marktkriterien
- Produktkriterien
- Betriebswirtschaftliche Kriterien
-Produkte als Marketing -Aufgabe
1...... Methoden der Marktforschung für die
Entwicklung von Lebensmittelprodukten
2..... Verbrauchertrends und ihre Auswirkung
auf die Nahrungsmittelbranche
3.....Entwicklung und Markteinführung neuer
Lebensmittel
Entwicklung neuer Produkte
Analyse der Markt-Möglichkeiten
Der Markt-Status
"Gap" für neue Produkte
Chancen für die Firma
"Benefits" eines neuen Produkts
Marktanalyse rund um das Produkt
Wo finden wir bereits
die Geschmacksrichtung ??
Produktgruppen mit Geschmacksrichtung XYZ oder ähnlich
Produktgruppen mit gleicher Bezeichnung
oder verwandter Geschmacksrichtung
Die Konkurrenz!
Potentielle Konkurrenzprodukte für das Produkt…..??
Dr.Oetker
RUF
Mondamin
Swit
Riso Fino (HM Lidl)
Durchschnittspreise von Konkurrenz-produkten
Preise beziehen sich auf ein Volumen von 500ml
1,4
1,2
1
0,8
0,6
0,4
0,2
0
Kaltschale
Grütze
trocken
Milchreis
nass
Griesbrei
Die deftige Konkurrenz!
Mitglieder des deutschen Suppeninstituts
Gegenüberstellung der preiswertesten zur teuersten
(Nasssuppe / 800ml) …….. mehrerer Hersteller
12
10
8
6
4
2
G
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M
0
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40
0
Spar-Markt :
Preise von Fertig- suppen bezogen auf ein Volumen von 800 ml
4,5
4
3,5
3
2,5
2
1,5
1
0,5
0
Handelsmarken 800ml mittl. Preissegment
Premiumsegment mit 400-500ml
DIE STUFEN DER TECHNISCHEN ENTIWICKLUNG
NEUER
LEBENSMITTELPRODUKTE
DIE 5 STUFEN DER TECHNISCHEN
ENTWICKLUNG
1. KONZEPTENTWICKLUNG
2. FRÜHE PRODUKTENTWICKLUNG
3. FORTGESCHRITTENE
PRODUKTENTWICKLUNG
4. TEST MARKT
5. NATIONALE EINFÜHRUNG
DIE STUFEN DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG
NEUER
LEBENSMITTELPRODUKTE
1. KONZEPTENTWICKLUNG/KONZEPTANALYSE
Definition des Konzeptes gemeinsam mit Marketing
Überprüfung der existierenden Technologien und
Einschätzung der technischen Machbarkeit
Patent-Recherche
Erste Einschätzung der lebensmittelrechtlichen
Probleme
Einschätzung der Rohstoff-Verfügbarkeit
Umsetzung des Konzeptes in erste Laborprototypen
DIE STUFEN DER TECHNISCHEN ENTIVICKLUNG NEUER
LEBENSMITTELPRODUKTE
MUSTER FDR EINEN ENTWICKLUNGSAUFTRAG ("Product Development Briefing")
1 PROJEKT TITEL
.
2 GESCHÄFTSZIELE +
. BEGRIINDUh'G
3
TECHNISCHE ZIELE
.
4
ERFOLGSKRITERIEN
.
(Action Standard)
5
TERMINPLAN .
(Nie ilensteine)
o Erste Prototypen
..........
o Studio Test
..........
o Haushaltstest
..........
o Lagertestergebnisse
..........
o Produktautorisierung
......,...
o Test Markt
..........
6. F + E KOSTEN
DIE STUFEN DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG NEUER
LEBENSMITTELPRODUKTE
(ProductBriefing" )
FRÜHE ENTWICKLUNG
o Festlegung der Produkt-Definition gemeinsam mit
Marketing Entwicklung der vorläufigen Produktformel
o Erste labormäßige Analysen und sensorische
Prüfungen
o Durchführung erster Lagertests
o Vergleich verschiedener Herstellverfahren
o Überprüfung potentieller Lieferanten gemeinsam
mit dem Einkauf
ProductBriefing
Besprechung der Rohmaterial-
Spezifikationen mit den Lieferanten
o Ermittlung der Verpackungs-Erfordernisse
o Erste Grobschätzung der Kosten
o Absicherung der lebensmittelrechtlichen
Eignung
Erste Produktmuster für Verbrauchertests
o Untersuchung der internen, ggf. externen
Produktionskapazität
DIE STUFEN DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG
NEUER
LEBENSMITTELPRODUKTE
FORTGESCHRITTENE ENTWICKLUNG
o Analyse der vorläufigen Verbrauchertestergebnisse
Auswahl und "Einfrieren" der Produktformel
o Entwicklung der Verpackung
o Durchführung von Produktionsversuchen im
Pilot- oder industriellen Maßstab
o Produktmuster für umfangreiche
Verbrauchertests zur Verfügung stellen
FORTGESCHRITTENE ENTWICKLUNG
Lagertests unter "beschleunigten"
Klimabedingungen
o
o Festlegung des Herstell-Prozesses
o Erstellung und Genehmigung der Prozess-
Spezifikationen
o Erstellung der Rohmaterial-Spezifikationen
o Erstellung der Packmaterial-Spezifikationen
o Überprüfung der Rezepttoleranz u.
Gebrauchseigenschaften
Produktpolitik II Entscheidungen der
Produktgestaltung
Produktbeschaffenheit
Verpackung
Kennzeichnung
Produktpolitik III
Produktbeschaffenheit
Verpackung
Produktpolitik IV
Verpackung I (Nassprodukt)
Standbodenbeutel
Weißblechdose
Glas
Tetrapack
Produktpolitik V
Verpackung II (Instantprodukt)
PE-Becher
3-Schicht-Beutel aus Papier,
Aluminium und PE
Die deftige Konkurrenz
Auf dem Markt vorhandene Formate
1550ml Dose
800 ml Dose
425 ml Dose
400 ml Dose
400 ml Glas
500 ml Standbodenbeutel
Die Dose
Ist die Dose eine moderne Verpackung?
Macht die Dose Appetit?
Ist sie eine umweltfreundliche Verpackung?
Alternative
Alternative Verpackungen
Verpackungen
Kennzeichnung
Produktpolitik VII
Kennzeichnung
2 Teller
mit Vanil l ek ugel n und A pf el stück chen
Produktpolitik VIII
Kennzeichnung
Zusatznutzen
Auch als
heißes Dessert
Verbraucherservice
Verbraucherservice
Tel.: 0180-7000 717
Zubereitungshinweis
Z ubereitung:
S uppe in Topf fül l en
2. S uppe erwärmen,
nicht aufkochen
3. Fertig!
Z ubereitung:
250 ml W asser aufkochen
2. B echer bis zur U nterseite des
geriffel ten R andes mit
kochendem W asser auffül l en
3. U mrühren und 4 M inuten
stehen l assen, fertig!
Distributionspolitik I
Ziel: Regionale Marktabdeckung
Absatzmarkt:
regional bis überregional
Nielsen I und Hamburg
Supermärkte: Spar und Edeka
Verbrauchermärkte: Real und Extra
Kaufhaus: Kaufhof
Distributionspolitik I
Betriebswirtschaftliche Kriterien
Marktgrößen
/ Das Marktpotential
3 Kerngrößen sind zu berechnen:
•Das Marktpotential
stellt die denkbare Aufnahmefähigkeit des Marktes
dar
=
Summe aller Bedarfsträger
X
Durchschnittsbedarf pro Bedarfsträger
X
Durchschnittspreis des Gutes
X
Kaufkraft
Das Marktvolumen
= Summe aller (geplanten)
Unternehmensumsätze für
ein Gut eine Dienstleistung auf einem Markt.
Der Marktanteil
= der prozentuelle Anteil des
Unternehmensumsatzes am Marktvolumen
eines Marktes
Unternehmensumsatz X 100
= Marktvolumen
Produktpolitik I
Marketingstrategie Innovation
Durch die Entwicklung innovativer Produkte soll ein
neuer Markt erschlossen werden
Aggressives Marketing
Push-Konzept
Produktinnovation
Produktinnovation
7 Schrittte wie Produktinnovation gemacht
werden kann
1 Phase: Innovationsziel definieren, im
Einklang mit den grundsätzlichen Zielen der
Unternehmensstrategie
2.Phase : Zukunfstanalayse; hier werden
zukünftige Anforderungen und resultierende
Chancen systematisch analysiert , um
konkrete Aufgaben zu definieren
3. Phase: Ideenfindung, hier werden Ideen
geniert, struckturiert und verdichtet
4. Phase: Ideenbewertung: mit einem
vordefiniertem Beurteilungs- und
bewertungssytems
5. Phase : Produktkonzepte , Ideen werden
auf Grundlage von Kunden- und
Marktinformationen konkretisiert, um dann
Produktmerkmale abzuleiten
6.Phase: Konzeptbewertung; die technische
Machbarkeit der Produktkonzepte durch
bewerten der Anforderungserfüllung und
Wirtschaftslichkeitsrechnung
7. Phase Umsetzungsplanung, gereit dann
die Ableitung konkreter
Entwicklungsaktivitäten vor, Beteiligung der
richtigen Unternehmensfunktionen am
Konzept