IT für Führungskräfte Ein- und Ausgabegeräte 20/05/16

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Transcript IT für Führungskräfte Ein- und Ausgabegeräte 20/05/16

IT für Führungskräfte
Ein- und Ausgabegeräte
06/05/20
Gruppe 5 -Gruppe
BVK² - 5Klaus
- BVK²
Walchhofer
1
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von
Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/
Multifunktionale
Geräte
Optische
Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 -Gruppe
BVK² - 5Klaus
- BVK²
Walchhofer
2
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von
Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/
Multifunktionale
Geräte
Optische Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 Gruppe
- BVK² -5Klaus
- BVK²
Walchhofer
3
Tastaturen
Tastatur
•
•
•
Datenübertragung entweder mittels Kabel oder Infrarot möglich
Tastenerkennung durch eingebauten Mikroprozessor, der die
Veränderung des Stromflusses erkennt
Zu unterscheiden sind:
numerische Tastatur
alphanumerische Tastatur
kombinierte Tastatur
überlagerte Tastatur
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
4
Tastaturen
Trends
•
Ergonomische Tastaturen
•
Funktastaturen
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
5
Tastaturen
Anwendungsbereiche
Chipkartentastatur für Homebanking:
•
•
•
Windows kompatibel
Hohe Lesesicherheit
Datenübertragung über Tastatur232 Interface
06/05/20
schnittstelle oder RS
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
6
Tastaturen
Falttastatur für Handhelds:
•
•
•
•
Tastatur besitzt integrierten Anschluss
Keine Batterien oder Kabel notwendig
Möglichkeit mittels Shortcuts per Tastendruck auf wichtige
Anwendungen zuzugreifen
Schnelle Dateneingabe
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
7
Tastaturen
Eingabegerätevergleich:
06/05/20
•
Maus
•
Trackball
•
Steuerstift
•
Steuerfeld
•
(Joystick)
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
8
Zeigegeräte
Die Maus
• Viele verschiedene Modelle:
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
9
Zeigegeräte
Power Wheel Mouse:
•
•
•
•
Hersteller Cherry
Fünf Tasten und Scroll Rad
USB und PS/2 Schnittstelle
Geeignet für Power User
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
10
Zeigegeräte
Trackball
•
•
•
Auch in Tastaturen integrierte Varianten möglich
Flüssigere und genauere Bewegungen
Ergonomische Designs
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
11
Zeigegeräte
Eingabehilfen für Notebooks
• Steuerstift:
kleiner Stift, der zwischen den Tasten herausragt und durch
leichtes andrücken mit dem Finger bedient werden kann
• Steuerfeld:
berührungsempfindliche Oberfläche zumeist bei Notebooks
als Mausersatz integriert.
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
12
Zeigegeräte
Joystick
•
•
•
Häufigster Gebrauch bei Computerspiele
Besitzt zahlreiche Eingabetasten und
zusätzlich die Möglichkeit zur Bewegungsmessung
mittels zweier Achsen
Verfügt zumeist auch über
sensorische Rückmeldung
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
13
Zeigegeräte
Alternative zum Joystick
Cyberman:
•
•
Verfügt über zwölf Freiheitsgrade und sensorische
Rückmeldung
Spezielle Software nötig
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
14
Zeigegeräte
Datenhandschuhe
•
•
•
Messen Position und Orientierung einer Hand, die dadurch im virtuellen
Raum visualisiert werden kann
Verwendung zu Analyse- und Simulationszwecken sowie zur
Bedienung von Roboterarmen
Ermöglichen einen weiteren Arbeitskreis als Mäuse, Joysticks oder
Trackballs
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
15
Zeigegeräte
Dextrous Hand Master:
•
•
•
•
Insgesamt 20 Sensoren
Messung der Krümmung mittels Halleffekt Sensoren (einer pro Gelenk)
und Magnetfeldern, die vom
Handgelenk ausgehen
Komplexes Metallskelett
Wird vor allem als Hilfe für
klinische Analysen von
Handfunktionen vermarktet
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
16
Zeigegeräte
Data Glove:
•
•
•
•
Zwei Glasfaserleitungen pro Finger
Messung der Krümmung mittels Lichtabfall in Glasfaserleitungen
RS 232C Schnittstelle
Meistverbreitetster Datenhandschuh
(seit 1987 am Markt)
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
17
Zeigegeräte
Power Glove:
•
•
•
06/05/20
Wird mittlerweile nicht mehr produziert
Wurde 1989 von Nintendo für Computerspiele entwickelt
Erwies sich zum Spielen als zu unpraktisch
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
18
Zeigegeräte
Cyber Glove:
•
•
•
•
•
18 oder 22 Sensoren
Messung der Krümmung mittels zugempfindlichen Sensoren
RS 232 Schnittstelle
In Verbindung mit einem Gestenerkennungsprogramm Identifizierung
der Gebärdensprache möglich
Max. 0,6% Abweichung der gesamten Handbewegung
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
19
Zeigegeräte
Sensorbildschirme
•
•
•
•
Ein- und Ausgabegerät zugleich
Berührungsempfindlich
Bedienung mittels Finger oder Stift
Drei verschiedene Arten von Touchscreens
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
20
Zeigegeräte
Sensorbildschirme
Anwendungsbereiche:
•
•
•
•
06/05/20
PDA´s
Öffentliche Informationsdienste
WU Wien
Kopierer
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
21
Zeigegeräte
Sensorbildschirme
Anforderungsprofil:
• Für den öffentlichen Gebrauch
• Für den privaten Gebrauch
Erfahrung mit Sensorbildschirmen an der WU?
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
22
Zeigegeräte
Das Widerstandsprinzip:
Bildschirmaufbau:
• Glasplatte mit leitendem Material
• Winziger Abstandhalter
• Weitere leitfähige Beschichtung
• Kratzfeste Abdeckscheibe
•
Werden die Schichten durch äußere Druckeinwirkung aneinander
gedrückt, können die Koordinaten ermittelt werden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
23
Zeigegeräte
Das Energieabsorptionsprinzip:
Bildschirmaufbau:
• Glasplatte mit so genannten Wandlern in den Ecken
• Wandler erzeugen Ultraschall- bzw. Infrarotwellen
• Zusätzlich Reflektoren an den seitlichen Rändern, die das Entstehen
einer stehenden Welle ermöglichen
•
Bei Berührung erfassen die Wandler die Veränderungen und die
Koordinaten können bestimmt werden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
24
Zeigegeräte
Das Kapazitätsprinzip:
Bildschirmaufbau:
• Beidseitig mit leitfähigem Material beschichtete Glasplatte
• Auf der äußeren leitenden Schicht wird ein gleichförmiges elektrisches
Feld angelegt
• Kratzschutz
•
Bei Berührung mit einem leitenden Gegenstand (wie z.B. Finger) wird
die Spannung erniedrigt, Kapazität wird erhöht - Strom fließt über die
betroffenen Elektroden und die Koordinaten können somit ermittelt
werden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
25
Zeigegeräte
Lichtgriffel
•
•
•
Hat die Größe eines Kugelschreibers und ist mit dem Computer über
ein Kabel verbunden
An seiner Spitze befinden sich optische Sensoren
Mit einer kleinen Tasten auf dem Stift können Befehle gegeben werden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
26
Zeigegeräte
Grafiktabletts
•
•
•
Unterlage verfügt über zahlreiche Sensoren
Mit einem Stift oder einer Maus können auf der Fläche Konturen
gezogen werden
Manche Stifte sind neigungssensitiv und können daher den Benutzer
feststellen
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Barbara
Ogris
Gruppe
55
- BVK²
- Klaus
Walchhofer
27
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/
Multifunktionale
Geräte
Optische Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 Gruppe
- BVK² -5Klaus
- BVK²
Walchhofer
28
Eingabe von Bildinformation
Scanner
ermittelt für jeden Pixel den dementsprechenden Helligkeits- und Farbwert
und übermittelt diese Bildinformation an den angeschlossenen Rechner
Digitale Kameras
zeichnet fotografische Bilder auf und speichert diese in digitaler Form
(meist im JPEG-Format)
06/05/20
Gruppe
Gruppe
55
- BVK²
- BVK²
- Klaus
- Victoria
Walchhofer
Scherich
29
Scanner
Unterscheidung zwischen
• Flachbettscanner:
Funktionsweise ähnlich einem Kopiergerät; Vorlage befindet sich auf
einer Glasplatte, unter der sich ein lichtempfindlicher Sensor befindet.
• Handscanner:
wird manuell über die Vorlage gezogen.
• Einzugsscanner:
Funktionsweise ähnlich einem Faxgerät; lichtempfindlicher Sensor ist
fest im Gerät eingebaut.
• Diascanner:
es werden Diapositive- und negative eingelesen.
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
30
Flachbettscanner
Vorteile
+ Formatgröße (bis DIN A3)
+ Ergebnisse
+ Preis (70 - 200 EUR)
Nachteile
- Größe des Scanners
- Vorlage muss flach auf
Glasplatte liegen
Anwendung
privat und geschäftlich
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
31
Handscanner
Vorteile
+ Scannen von gewölbte Vorlagen
+ Preis
Nachteile
- Manuelle Bedienung
- Bildverzerrungen
- Vorlagengröße (< als DIN A4)
Anwendung
Barcode Scanner
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
32
Einzugsscanner
Vorteile
+ Größe des Scanners
Nachteile
- Nur einlesen von Einzeldokumenten möglich
- Randverzerrungen
Anwendung
bei multifunktionalen Geräten
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
33
Diascanner
Vorteile
+ Hohe Auflösung
Nachteile
- Nur für Dias
- Preis ( bis 800 EUR)
Anwendung
professioneller Bereich
Diaaufsätze für Flachbrettscanner
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
34
Scanner - Trends
Flachbettscanner
•
•
•
•
Höhere Auflösung
Größere Empfindlichkeit
Schnittstellen
Farbtiefe
Handscanner
•
Computerstifte (C-Pen)
3 - D Scanner
•
Es werden dreidimensionale Vorlagen eingelesen
Biometrische Scanner
•
•
•
Fingerabdruckscanner
Irisscanner
Stimm- und Gesichtserkennungsscanner
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
35
Digitale Kameras
Digitale Fotokameras
Digitale Videokameras
• Camcorder
• Webcam
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
36
Digitale Kameras
Vorteile
+ Sofortige Bildkontrolle
+ Sofortige Verfügbarkeit
+ Einfache Bedienung
+ Verlustfreie Bildwiedergabe
Nachteile
- Auflösung schlechter im Vergleich zu Spiegelreflexkameras
- Preis
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
37
Digitale Kameras - Trends
Geräte
•
•
•
•
•
•
Größe: immer handlicher
Design
Auflösung: kommt annähernd an Spiegelreflexkamera heran
Speicherkapazität: Flash-Speicherkarten
Kombigeräte: Digitale Videokamera und digitale Fotokamera in einem
Preis
User
•
•
Heimbearbeitung: Bildbearbeitungssoftware, Fotopapier
Bildtelefonie: weiterschicken von Fotos per SMS; Handys mit digitaler
Kamera
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
38
Schnittstellen
Serielle Schnittstellen
IEEE 1394 (Firewire):
•
•
Ermöglicht schnelle Übertragungsraten (bis 400 MB/s)
Anwendung: Multimediabereich
USB:
•
•
•
•
•
Funktionsweise ähnlich einer IEEE 1394 Schnittstelle,
aber weniger schnelle Übertragungsraten (USB 1.1: 12 MB/s)
Verwendung: Peripheriegeräte mit mittlerem Datenaufkommen
Steuerung von bis zu 127 Systeme gleichzeitig
Seit 2001: USB 2.0: schnellere Übertragungsrate (bis 480 MB/s)
USB Verteilerstecker
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
39
Schnittstellen
Parallele Schnittstellen
IrDA (Infrared Data Association):
•
•
•
Internationale Standard für
Drahtlose Übertragung von Daten mit Hilfe von infrarotem Licht
Reichweite: 5 Meter
Bluetooth:
•
•
Neue Technologie (seit 1998); übermittelt Daten mit Hilfe von
Radiowellen
Reichweite: 12 Meter
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
40
IEEE 1394
Vorteile
+ Rasche Übertragungsraten
+ Hot Pluging
+ Plug and Play
+ Übertragung großer Datenmengen
Nachteile
- Verbindung PC - Apple
Anwendung
Siehe USB
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
41
USB
Vorteile
+ Plug and Play
+ Steuerung von 127 Systemen
+ Übertragung mittlerer Datenmengen
Anwendung
•
•
•
•
•
Tastatur
Maus
Scanner
Drucker
Festplatten
06/05/20
•
•
•
•
Apple Desktop
Digitale Videokameras
CD - Brenner
DVD- Laufwerke
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
42
IrDA
Vorteile
+ Geringer Stromverbrauch
+ Drahtlose Übertragung
+ Hohe Übertragungsraten
Nachteile
- Distanz
- Sichtkontakt
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
43
IrDA
Anwendung
•
•
•
•
•
•
Notebook - PC
Drucker
PDA
Digitalkameras
Mobiltelefone
Armbanduhren
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
44
Bluetooth
Vorteile
+ Kabellose Verbindung
+ Kein Sichtkontakt
+ Distanz
Nachteile
- Stromverbrauch
- Preis/Leistungsverhältnis
- Noch wenige Bluetooth-fähige Geräte
- Kompatibilität
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
45
Bluetooth
Anwendung
•
•
•
•
•
•
•
Handy
Headsets
Anbindung von Tastaturen, ..
Synchronisation von PDA und PC
Digitalkamera
Alarmanlagen
Haushaltsgeräte
06/05/20
Gruppe
Gruppe55- -BVK²
BVK²- -Klaus
Victoria
Walchhofer
Scherich
46
Bluetooth
Entwicklung
Quelle: ARG-Group
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
47
Bluetooth
Entwicklung
Quelle: Frost & Sullivan
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Victoria
Klaus Walchhofer
Scherich
48
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/
Multifunktionale
Geräte
Optische Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 -Gruppe
BVK² - Klaus
5 - BVK²
Walchhofer
49
Tintenstrahldrucker
Druckverfahren
Bubble-Jet-Verfahren:
• Die Tinte wird erhitzt, und so wird ein geringer Überdruck
aufgebaut
• Durch diesen Überdruck wird die Tinte als dünner Strahl auf das
• Papier gespritzt
+ Sehr preiswert
- Größe der Tintentropfen nicht genau dosierbar,
wodurch das Schriftbild/Grafiken leiden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
50
Tintenstrahldrucker
Druckverfahren
Piezo-Verfahren:
•
•
•
•
Ein Piezo ist ein besonderer Kristall, der unter Druck ein elektrisches
Feld erzeugt
Die Tinte wird Tropfen für Tropfen auf das Papier übertragen
Der Druckkopf enthält für jeden Tintenkanal ein Piezo-Element
Legt man eine elektrische Spannung an dieses an, wird im Tintenkanal
eine Druckwelle erzeugt, die einen kleinen Tintentropfen ausstößt
+ Tintenpunkte werden mit gleichmäßigem Durchmesser übertragen,
was ein qualitativ hochwertiges Schriftbild ergibt
- Erheblich teurer als thermisches Bubble-Jet-Verfahren
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
51
Tintenstrahldrucker
Patronenauswahl
•
•
•
•
Nicht mehr nur Schwarz- und Farbpatrone getrennt
Effizienzsteigerung durch Trennung von Farbpatronen
Farbpatronen von Originalhersteller oder alternativem Hersteller
Nachfüllspritze
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
52
Fotodrucker
Epson Stylus Photo 950
06/05/20
Sony DPP-SV77
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
HP Photosmart 100
53
Fotodrucker
Epson Stylus Photo 950
•
•
•
•
•
A4 sechs Farb-Tintenstrahldrucker
> Farbdruck in zwei Minuten
USB- und IEEE-1284 Schnittstellen
CDs und auch Rollenpapier bedruckbar
> automatische Papierschneidevorrichtung
Piezo-Druckkopf
> Druckauflösung 2880 x 1440 dpi
Preis: 549 Euro
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
54
Fotodrucker
Sony DPP-SV77
•
•
•
06/05/20
Digitaler Fotodrucker
• Sublimationsverfahren
• Memory Stick Slot
Acht cm Berührungs-Bildschirm
Menüsteuerung über Fernseher
• USB-Schnittstelle
• Auflösung: 403 x 403 dpi
• Gewicht: 2,5kg
• Preis: 700 Euro
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
55
Fotodrucker
HP Photosmart 100
•
•
•
•
•
•
•
•
Taschenformat
USB-Schnittstelle
Anschluß der meisten Digitalkameras
CompactFlash, SmartMedia und Memory Stick Kartenleser
Druckzeit rund zwei Minuten
Druckqualität bis zu 2400 x 1200 dpi
Format: 10 x 15
Preis: 170 Euro
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
56
Drucker
Marktentwicklung
•
•
•
•
Kleinere Produkte (Mini-Drucker)
Farb-Tintenstrahler mit Zusatzfunktionen
Nicht mehr nur reine Fotodrucker
Multifunktionsgeräte
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
57
Tintenstrahldrucker
Bluetooth-Drucker HP Deskjet 995C
•
•
•
•
•
•
•
Integrierte Bluetooth-Technologie für kabellosen Ausdruck
Ausdruck aus bis zu zehn Metern Entfernung, auch ohne
Sichtverbindung
Automatisch doppelseitiger Druck
Automatische Papiersortenerkennung
Genaue Tintenstandsanzeige
Druckabbrucktaste
Monatliche Leistung von 5000 Seiten
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
58
Laserdrucker
Schwarz-Weiß Laserdrucker
•
•
•
•
Professionelle Anwendung
Textdokumentendruck mit
schwarz-weiß-Grafiken und Logos
Minimierung der Kosten/Seite
Als Hochgeschwindigkeitsdrucker
•
•
•
+ Nahezu tadellose Textdruck-Qualität
+ Hohe Geschwindigkeit
+ Geringe Folgekosten
•
- Höherer Preis
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
59
Drucker
Preise in €
06/05/20
Tintenstrahler
fixe Kosten
Laserdrucker
350
300
250
200
150
100
50
0
Druckerarten
variable
Kosten
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
60
mobile Drucker
• Bis zu fünf Schwarzweiß Drucke pro Minute
• Möglichkeit über Infrarot zu kommunizieren
• Optionaler Scankopf
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
61
mobile Drucker
Mini-Drucker
•
•
•
•
•
•
Größe einer Computermaus
Bedruckt Papier-Oberflächen aller Art
Druckt Daten, die via Bluetooth oder Infrarot von Handheld oder
Mobiltelefon gesendet wurden
Es ist lediglich nötig, das Gerät über die Oberfläche hin und her zu
schieben
Sensoren bestimmen die jeweilige Position und ermöglichen so den
genauen Druck
Prototyp der Firma „printdreams“
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
62
mobile Drucker
Palmdrucker
•
•
•
Maximal 5,1cm breite Thermopapierrollen bedruckbar
Geschwindigkeit: 2,5cm pro Sekunde
Gewicht: 414g
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
63
mobile Drucker
Gürtelclipdrucker
•
•
•
•
•
•
Ausdruck von Belegen, Rechnungen, Lieferscheinen,
Auftragsbestätigungen
Erstellung von Bons
Stromversorgung durch
> Batterie-/Akkubetrieb
> 12V-/24V-Anschluß für Betrieb in Fahrzeugen
> Netzanschluß
Druckgeschwindigkeit: 4,3 cm/s
Gewicht: 625g
Schnittstellen: IrDA, RS232
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
64
Multifunktionsgeräte
Vorteile:
+ Drucken, Faxen, Scannen, Kopieren
„all in one“
+ Platzersparnis
+ Kopiermöglichkeit
+ Nur ein Gerätetreiber notwendig
+ Reibungslose Zusammenarbeit auf Software- und auf Hardware-Ebene
Nachteile:
-
bei Tintenstrahler Tintenverbrauch sehr hoch
bei Defekt muss gesamtes Gerät ausgetauscht werden
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
65
Multifunktionsgeräte
HP Officejet D 155xi
•
•
•
•
•
•
Tintenstrahldrucker
Druck (Kopie): 19 (18) Seiten schwarzweiß/16 Seiten farbig
Auflösung: 2400 x 1200 dpi
Duplexdruck
Zusätzliche Papierzuführung
Direkter Fotodruck ohne PC durch
Speicherkarten-Steckplätze
• USB- und Netzwerk-Anschluß
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
66
Papier
Tattoo Papier
•
•
Mit einem Ink-Jet-Drucker kann das gewünschte Bild auf die TattooFolie gedruckt werden
Das Sujet muss dann nur noch ausgeschnitten werden, das
Schutzpapier entfernt werden und auf die Haut aufgetragen werden
Selbstklebende Grafiken
•
Zur Herstellung von kratzfesten, nicht reflektierenden Bodengrafiken,
Schildern, Displays, ...
Mouse Pad Set
•
•
Foto wird auf kratzfeste, mausfreundliche Ink-Jet-Folie gedruckt
Diese wird dann nur noch auf Schaumstoffträger aufgebracht
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
67
Drucker
Checkliste zur Anschaffung eines Druckers
•
•
•
•
•
•
•
Druckvolumen
Naturgetreue Farbwiedergabe
Klarer, scharfer, nicht ausgefranster Textdruck auch auf Normalpapier
Geringe Unterhaltskosten
Verfügbarkeit von passenden Treibern
Verfügbarkeit von wichtigem Zubehör wie Papiersammelfach,
Druckköpfe, Nachfüllsysteme, etc.
Verfügbarkeit von Nachfülltinte alternativer Hersteller
06/05/20
Gruppe
- BVK²
- Katrin
Pötter
Gruppe
5 -5BVK²
- Klaus
Walchhofer
68
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/
Multifunktionale
Geräte
Optische
Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 Gruppe
- BVK² -5Klaus
- BVK²
Walchhofer
69
Grafikkarten
Wichtigste Merkmale:
•
Auflösung, Farbtiefe und Leistungsfähigkeit des Analog-DigitalWandlers
AGB-Karte:
Vorteile:
+ Sorgt mit unabhängigem Grafikbus für schnelleren Datentransport
+ Nur für Grafikanwendungen - ohne Rücksicht auf andere Geräte
+ zusätzliche Signalleitungen ermöglichen ein Pipelining
+ CPU und Grafikchip haben gleichzeitige Zugriffsmöglichkeit auf RAMSpeicher
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
70
Grafikkarten
Wesentliche Bestandteile:
•
•
•
•
Grafikprozessor und Grafikspeicher
Auflösung (resolution)
Das Bild im RAM-Grafikspeicher in Form einer Punktmatrix
Farbtiefe: je nach Speicherbedarf gleichzeitig auf
dem Monitor darstellbare Farben
Village Tronic MP 760
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
71
Grafikkarten
•
Gebräuchliche Auflösungen („Modus“) XGA (1024 x 768 Bildpunkte)
• Marktsituation:
AGP (131)
PCI (6)
Innovative Anbieter:
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
72
Grafikkarten
Übersicht: (22.4.02)
Name
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Treiber
Takt
RIVA TNT2 NVIDIA Reference v28.32
125/150
RIVA TNT2 Ultra
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 256
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 256 DDR
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 MX 200
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 MX 400 32MB
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 MX 400 64MB
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 MX
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 GTS
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 PRO
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 ULTRA
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 2 Ti
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 3
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 3 Ti 200
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 3 Ti 200 128MB
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 3 Ti 500
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 4 MX 440
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 4 MX 460
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 4 Ti 4200 128MB
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 4 Ti 4400
NVIDIA Reference v28.32
GeForce 4 Ti 4600
NVIDIA Reference v28.32
ATI RADEON VE
ATI v6.13.6043
ATI RADEON DDR 32MB
ATI v6.13.6043
ATI RADEON DDR 64MB
ATI v6.13.6043
ATI R7500 BBA*
ATI v6.13.6043
ATI R8500 LE 128MB BBA* ATI v6.13.6043
ATI R8500 BBA*
ATI v6.13.6043
PowerVR Kyro 32MB
PowerVR v1.04.14.0028
PowerVR Kyro II 32MB
PowerVR v1.04.14.0028
06/05/20
Speicher
128Bit SD
150/183
125/166
125/333
175/143
200/183
200/166
175/166
200/333
200/400
250/460
250/400
200/460
175/400
175/400
240/500
270/400
300/550
250/444
275/550
300/650
183/183
166/166
183/183
290/460
250/500
275/550
125/125
175/175
128Bit SD
128Bit SD
128Bit DDR
64Bit DDR
128Bit SD
128Bit SD
128Bit SD
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
64Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit DDR
128Bit SD
128Bit SD
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
73
Optische Ausgabe
Bildschirme:
•
Monitor: Ausgabegerät, das die vom
Videoadapter eines Rechners übermittelte
Informationen anzeigt (z.B. einer PC-Grafikkarte).
Besteht aus dem Bildschirm (screen, display), dem zugehörigen Gehäuse
und möglichen Zusatzeinrichtungen (Lautsprecher, Mikrofon).
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
74
Bildschirmeigenschaften
Wichtigste Merkmale:
•
Bildschirmgröße (screen size):
Diagonale in Zoll gemessen, bei CRT 10 -24 Zoll, aber durch
Verzerrungen Randbereiche nicht verwendbar.
•
Bildwiederholfrequenz:
In Herz wird angegeben wie oft das Bild pro Sekunde neu aufgebaut
wird.
•
Zeilen- oder Horizontalfrequenz:
Wie viele Zeilen pro Sekunde vom Elektronenstrahl auf den Bildschirm
geschrieben werden (kHz).
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
75
Bildschirmeigenschaften
•
Videobandbreite:
Maximale Grenzfrequenz mit der Bildpunkte dargestellt werden können
(MHz).
•
Lochmaske:
Dünnes Blech mit runden Löchern (ab 0,28 mm).
•
Streifenmaske:
Vertikale Streifen mit versetzten Querstegen
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
76
Bildschirmeigenschaften
Normen:
•
EPA (Environmental protection Agency)-Energy Star:
Will Stromverbrauch verringern - Gütezeichen durch „Auto power Down
System“ - pro Monitor ~ 10 €/ Jahr Stromersparnis
•
TCO 99: (vorher 95)
Hohe Anforderungen an ergonomische und ökonomisch Standards,
Bildfrequenz mindestens 85 Hz.
Energieverbrauch maximal 15 Watt (vorher 30) - im Power-off-Modus
fünf Watt (vorher acht) - strenge Vorschriften für Verwendung von
Schwermetallen, Flammschutzmitteln + Fluorclorkohlenwasserstoffen
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
77
CRT-Bildschirme
Kathodenstrahleröhren - CRT (cathode ray
tube):
Vorteile:
+ Kontrast und Farbe sind nicht winkelabhängig
+ Verschiedene Auflösung problemlos möglich
+ Günstig
Nachteile:
- Schwer und unhandlich
Sony Multiscan E230
- Langes arbeiten ermüdet die Augen (Flimmern - auch Ränder)
- Hoher Stromverbrauch (für Elektronenstrahlbeschleunigung)
- Strahlenemission
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
78
Flache CRT-Bildschirme
Funktionsweise wie CRT, aber statt Gaskolben wird eine flache Glaswanne
verwendet
Vorteile:
+ Wie bei CRT-Bildschirmen
+ Geringere Tiefe
Nachteile:
- Hohes Gewicht wegen dickerem Glas (um Luftdruck standzuhalten)
- Stoßempfindlichkeit
- Hoher Energieverbrauch
- Hoher Preis (~ 1.000 €)
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
79
Arten von Flachbildschirmen
•
Flachbildschirme (flat panel display)
•
Flüssigkristallbildschirme (LCD)
•
Plasmabildschirme
•
Elektrolumineszenzbildschirme
•
Elektronenstrahlbildschirme
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
80
Flüssigkristallbildschirme
Flüssigkristallbildschirme - LCD (liquid crystal
display):
• Passive LCD-Bildschirme (passive-matrix display):
Nachteile:
- Geringere Leuchtstärke
- Geringere Bildauffrischungsrate
• Aktive LCD-Bildschirme (active-matrix display):
Vorteile:
+ Brillante Farbdarstellung
+ Schnelle Bildänderungsrate
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
81
Flüssigkristallbildschirme
Techniken:
•
TN-Technik (twisted Nematic):
(Um 90° verdrehtes Flüssigkristallmaterial, das sich bei Anlegen einer
Spannung entdreht (lichtundurchlässig) - 90°- Blickwinkel)
•
IPS-Technik (In Plane Switching):
(Kristalle richten sich parallel zum Bildschirm aus, bei angelegter
Spannung rotieren die Moleküle um 90° und lassen Licht durch - 160°Blickwinkel)
•
MVA-Technik (Multi Domain Vertical Alignment):
(Jede Bildzelle ist in 4 Bereiche unterteilt und durch Spannung
wechseln die Moleküle die Position und lassen Hintergrundlicht durch)
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
82
Flüssigkristallbildschirme
Zwei Verfahren:
• DFP (digital flat panel)
• DVI (digital visual interface)
Vorteile:
+ Sehr platzsparend
+ Hohe Leuchtdichte
+ Keine Geometrie- und Konvergenzfehler
+ Scharfes, glasklares Bild
+ Niedriger Stromverbrauch
+ Flimmerfrei, trotz niedriger Bildwiederholfrequenz
+ Geringe Wärmeabgabe
+ Unempfindlich gegen Störeinflüsse
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
DVI
83
Flüssigkristallbildschirme
Nachteile:
- Winkelabhängigkeit von Kontrast und Farben
- Geringe Schaltgeschwindigkeit von hell zu dunkel
- Farbkalibrierung für Drucktechnik kaum möglich
- Mäßige Bildqualität außerhalb der Standardauflösung
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
84
Elektrolumineszenzbildschirme
Elektrolumineszenzbildschirme
(electroluminescent display):
Vorteile:
+ Sehr widerstandsfähig gegen Temperaturschwankungen und
Vibrationen
+ Lange Lebensdauer
+ Ein komplett durchsichtiges Display ist möglich (Windschutzscheibe
Auto, oder Flugzeug)
Nachteile:
- Teure Fertigung
- Eingeschränkte Möglichkeit zur Farb- und Grauwertdarstellung
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
85
Plasmabildschirme
Plasmabildschirm (plasma display):
Anwendungen: Luxusfernseher, Präsentationsmedien (Anzeigentafel)
4:3- und 16:9-Formate
Vorteile:
+ Sehr flache und leichte Anzeigeeinheit
+ Bis zu 50 Zoll (127 cm Bilddiagonale)
+ Leuchtstärkeres, kontrastreicheres Bild und
sehr breiter Betrachtungswinkel
+ Keine Strahlenemission
+ Unempfindlich gegen Magnetfelder, Temperaturschwankungen,
Stöße und Vibrationen
+ Nach LCD am weitesten entwickelte Technologie und beste
Zukunftsperspektiven von Flachbildschirmen
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
86
Plasmabildschirme
Nachteile:
- Hoher Preis
- Großes Gewicht
- Hoher Stromverbrauch und hohe Wärmeabgabe (schlechter für
Akkubetrieb als LCD)
- Im Vergleich zu CRT-Monitoren niedrigere Auflösung
- Nach unten in Größe begrenzt (keine kleinen hochauflösenden
möglich)
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
87
Plasmabildschirme
Alis: (Alternate Lighting of Surfaces)
Von Fujitsu entwickelt; geplante Markteinführung 2005
•
•
•
•
•
•
•
Kontrastrate: (in verdunkelter Umgebung) 80 :1
Auflösung: 1280 x 1024
Pixel (mm) 0.39 x 0.39
Effektive Größe: (mm) 49,9 x 39,9cm
Farben: 260,000
Gewicht: 10kg
Sichtwinkel: größer als 160°
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
88
Feldemissions-Bildschirme
Feldemissionsdisplay FED (field emission
display):
Mittels im Vakuum beschleunigter Elektronen wird auf einem
Phosphorschirm ein Leuchten erzeugt, aber statt einer Röhre werden
viele mikroskopisch kleine Halbleiter- oder Metallspitzen als Emitter
verwendet.
Vorteile:
+ Selbstleuchtend
+ Erzeugen Bilder mit hoher Helligkeit und starkem Kontrast
Nachteile:
- Erhalt des Vakuums über die gesamte Lebensdauer
- Notwendigkeit hoher Beschleunigungsspannungen zur Erzeugung der
Fluoreszenz
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
89
Feldemissions-Bildschirme
Technik:
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
90
Digitale Projektoren
Digitale Projektoren:
(dienen der Präsentation von Computer- und Videobildern, eingehende
digitale Informationen wird in optische Signale umgewandelt und auf
Projektionsfläche projiziert
•
•
LCD-Panel (liquid cristal display):
DLP (digital light processing):
(Unterscheiden sich dadurch wie Lichtfluß geregelt wird und
verschiedene Methoden der Farbdarstellung)
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
91
LCD-Projektoren
TFT-LCD:
Panel wird durchleuchtet und mit Objektiv an die Wand projiziert genutzt wird die doppelte Wirkung von Flüssigkristallen beim Anlegen
eines elektrischen Feldes.
Weises Licht wird je nach Spannung durchgelassen, durch
halbdurchlässige Spiegel in 3 Grundfarben getrennt und beleuchtet drei
identische LCD-Panels, danach werden die Farben wieder überlagert
und das Bild entsteht.
Vorteile:
+ Jede Zelle wird direkt von einem Transistor angesteuert
+ Grad der Miniaturisierung (bei 0,9 Zoll-Panel auf ca. 1,3
cm² derzeit ~ 2,3 Mio Bildzellen)
Nachteile:
- Wegen der winzigen Abmessungen müßte für Farbdarstellungen jede
Zelle mit passendem Farbfilter ausgestattet werden
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
92
DLP-Projektoren
DLP-Projektoren (digital light processing):
Durch ein mikroelektromechanisches DMB-Bauelement (digital
micromirror device) wird einfallendes Licht mit mehreren
hunderttausend Spiegeln reflektiert
Jeder Spiegel hat 16 Mikrometer und kann mehr als 50.000 mal pro
Sekunde zwischen zwei Positionen gekippt werden. 20°-Kippwinkel
reichen um das Licht in oder aus dem optischen System
(Leinwand) zu kippen.
Auch die Lichtstärke wird dadurch geregelt (je öfter desto heller)
Kommt mit einem DMD-Chip aus - einem schnell
drehenden Rad mit unterschiedlichen Farbfiltern
zwischen der Lampe und dem DLP-Element.
06/05/20
Gruppe 5 - BVK² - Klaus Walchhofer
93
Ein- und Ausgabegeräte - Übersicht
Walchhofer Klaus
Eingabe von Daten
Eingabe von
Bildinformation/
Schnittstellen
Druckausgabe/Multi
funktionale Geräte
Optische Ausgabe
Ogris Barbara
Scherich Victoria
Pötter Katrin
Walchhofer Klaus
Rollenspiel:
Verkaufsgespräch LCD-Flachbildschirme versus CRT-Bildschirme für den
PC-Raum der Abteilung für Wirtschaftsinformatik der WU
06/05/20
Gruppe 5 Gruppe
- BVK² -5Klaus
- BVK²
Walchhofer
94