Transcript PowerPoint - Hugo-von
Slide 1
PowerPoint
Alles kein Problem!
Slide 2
Durch den häufigen Einsatz von
PowerPoint ergeben sich auch
einige Grundforderungen:
Standard-Hintergründe kann kein
Mensch mehr sehen!
Unsinnige Animationen, Übergänge, Effekte haben in guten
Präsentationen nichts verloren dies gilt ebenso für Sounds!
PowerPoint dient zur Unterstützung des gesprochenen
Wortes und nicht umgekehrt!
2
Slide 3
7
7 Schritte zur „guten“ PowerPointPräsentation
Einheitliche Gestaltung aller Folien
(mittels Folienmaster)
Gestaltung eines individuellen
Hintergrundes
Farbgestaltung, Farbkontraste
Wahl der Schrift(en) und der
Schriftgrößen
Verwenden von Bildern und
Grafiken
Ergänzen von Animationen und
Folienübergängen
KISS
3
Slide 4
Erstellen des Folienmasters
1. Ansicht > Master > Folienmaster
2. Hintergrundfarbe festlegen
3. Grafische Elemente ergänzen
4. Schrift wählen und Schriftattribute festleg
5. Zusatzinformationen ergänzen
Farbenlehre
Farbenlehre
Farbenlehre
November 2005
6. Ansicht > Normal
Folie/10
4
Slide 5
Heller Hintergrund
Helle, aber dezente Farben z.B.
Pastellfarben eignen sich gut als
Hintergrundfarben. Für der Text
muss eine dunkle Farbe oder
Schwarz gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu gering wird.
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Heller Hintergrund
Helle, aber dezente Farben z.B.
Pastellfarben eignen sich gut als
Hintergrundfarben. Für der Text
muss eine dunkle Farbe oder
Schwarz gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu gering wird.
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Dunkler Hintergrund
Bei einer dunklen Hintergrundfarbe
darf die Farbe des Textes nicht zu
hell gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu groß wird.
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Dunkler Hintergrund
Bei einer dunklen Hintergrundfarbe
darf die Farbe des Textes nicht zu
hell gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu groß wird.
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Slide 9
Greller Hintergrund
Grelle, stark gesättigte Farben
sind als Hintergrundfarben nicht
geeignet, da das Betrachten
sehr anstrengend ist.
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Slide 10
Greller Hintergrund
Grelle, stark gesättigte Farben sind
als Hintergrundfarben nicht
geeignet, da das Betrachten sehr
anstrengend ist.
10
Slide 11
Hintergrundgestaltungen können
angenehm wirken und zu einer optisch
gelungenen Präsentation beitragen.
Slide 12
Allerdings können sie auch störend sein und
die Aufmerksamkeit völlig vom Vortrag
ablenken.
Slide 13
Farbkontraste
Die Auswahl von Farben, die sich im
Farbkreis gegenüber liegen,
ergeben einen
Komplementärkontrast.
Dieser führt im schlimmsten Fall zu
einem Flimmereffekt im Auge.
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Farbkontraste
Die Auswahl von Farben, die
sich im Farbkreis gegenüber
liegen, ergeben einen
Komplementärkontrast.
Dieser führt im schlimmsten Fall
zu einem Flimmereffekt im Auge.
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Slide 15
Wichtig ist auch das Zusammenspiel mit der
Schriftfarbe.
Fehlende Kontraste sind hier ebenso hinderlich,
Slide 16
... wie unangenehm starke Kontraste, z.B.
Rot auf Blau. Das menschliche Auge kann
beide Farben nicht parallel sehen,
weshalb es immer wieder hin und her
springt. Der Effekt ist für den Betrachter
fast unerträglich.
Slide 17
Unruhiger Hintergrund
Mehrfarbige Hintergründe wie
Fotos oder Farbverläufe sind
problematisch, weil sie die
Lesbarkeit stark
einschränken.
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Unruhiger Hintergrund
Mehrfarbige Hintergründe wie
Fotos oder Farbverläufe sind
problematisch, weil sie die
Lesbarkeit stark
einschränken.
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Slide 19
PowerPoint > Schrift > Schriftgröße
Die optimale Schriftgröße hängt
von mehreren Faktoren ab:
Schriftbeispiel in 10 pt
Schriftbeispiel in 12 pt
Schriftbeispiel in 14 pt
Schriftbeispiel in 16 pt
Schriftbeispiel in 18 pt
Schriftbeispiel in 20 pt
Schriftbeispiel in 24 pt
Schriftbeispiel in 28 pt
•
Größe der
Projektionsfläche
•
Abstand des Projektors
von
der Projektionsfläche
•
Größe des Raumes bzw.
Abstand der hintersten
Stuhlreihe zur Leinwand
Schriftbeispiel in 32 pt
19
Slide 20
Schriftgrößen
Die Schrift sollte nicht zu klein sein...
...aber den Zuhörer
auch nicht erschlagen.
Ein gesunder Mittelweg passt meistens.
Slide 21
Slide 22
Gestaltungsmittel Schrift
nicht jede Schrift ist
gleich gut geeignet
Kriterium: Lesbarkeit
Form und Inhalt
müssen passen
Tun sie das hier?
22
Slide 23
D. Republik Italien
I. Nationale Institutionen - 1. Teil
Parlamento Italiano [Italian Parliament] (www.parlamento.it/)
Camera dei Deputati [Chamber of Deputies] (www.camera.it/)
Senato delle Repubblica [Senate of the Republic] (www.senato.it/senato.htm)
Presidenza del Consiglio dei Ministri [Presidency of the Council of Ministers] www.palazzochigi.it/)
Istituto Nazionale di Statistica (ISTAT) [National Institute of Statistics] (www.istat.it/)
Ministero per le Politiche Agricole (MiPA) [Ministry for Agricultural Policies] (www.politicheagricole.it/)
Ministero delle Comunicazioni [Ministry of Communications] (www.comunicazioni.it/)
Ministero della Difesa [Ministry of Defence] (www.difesa.it/)
Ministero delle Finanze [Ministry of Finance] (www.finanze.it/)
Guardia di Finanza (www.gdf.it/)
Ministero degli Affari Esteri (MAE) [Ministry of Foreign Affairs] www.esteri.it/)
Ministero per il Commercio con l'Estero (MCE) [Ministry for Foreign Commerce] (www.mincomes.it/)
Ministero dell'Industria, del Commercio e dell'Artigianato (MICA) [Ministry of Industry, Commerce and
Handicraft] (www.minindustria.it/)
Beispiel, wie es nicht
geht:
- Schrift zu klein
- Folie viel zu voll
- Text zu eng platziert
- Kontraste unerträglich
Slide 24
Stichwörter oder Sätze?
Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf
geachtet werden, dass keine zu langen Sätze
formuliert werden, die die Aufmerksamkeit
und Konzentration des Publikums für längere
Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das
Publikum dir nur sehr schwer folgen, weil es
mit dem Lesen von Informationen beschäftigt
ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und
diese klar strukturieren, damit das Publikum
was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was
leicht geschehen kann.
Slide 25
Stichwörter statt Sätze
Stichwörter verwenden.
Stichwörter lenken weniger ab.
Texte nicht vorlesen.
Definitionen ausformulieren.
Zeit lassen zum Lesen
(Faustformel: 1 min pro Folie).
Slide 26
Seitenlayout
Seiten nicht überfrachten.
Nicht mehr 6-8 Zeilen pro Seite.
Stichworte statt langer Sätze.
Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie.
GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR.
Slide 27
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...
PowerPoint ermöglicht den Import
(Einfügen > Grafik > Aus Datei...)
zahlreicher Bild-Dateiformate. Um
die Datenmenge der Präsentation
nicht unnötig groß werden zu lassen, bietet sich die Verwendung
von
•
JPG (JPEG) oder
•
GIF
an (vgl. nächste Folien).
Bilder können in PowerPoint in der
Größe verändert werden
(Rechtsklick auf Bild > Grafik
formatieren > Größe). Die Datenmenge bleibt jedoch immer gleich.
Besser ist es, in einem externen
Bildverarbeitungsprogramm die
benötigte Größe (z.B. 400 x 300
Pixel) zu erstellen.
27
Slide 28
JPG (Joint Photografic Expert Group)
JPG-Dateien können bis zu 16,7 Mio
Farben darstellen.
Die Qualität lässt sich beim
Berechnen der Datei stufenlos
wählen. Je geringer die Qualität,
umso geringer ist auch die
Datenmenge.
Dateiendung: JPG oder JPEG
Fazit:
Wegen der guten Farbdarstellung
eignet sich JPG hervorragend für
Fotos oder Vorlagen mit vielen
Farben.
28
Slide 29
Hintergrund transparent
GIF (Graphic Interchange Fomat)
GIF-Dateien können maximal 256
Farben speichern.
GIF kann „transparente“ Pixel
speichern, so dass an diesen Stelle
der Hintergrund sichtbar ist.
GIF-Dateien können animiert werden
(Daumenkinoeffekt).
Dateiendung: GIF
Fazit:
GIF eignet sich für Vorlagen mit
scharfen Konturen und wenigen
Farben: Texte, Grafik, Logos,
Buttons..
29
Slide 30
Animationen
können Dynamik und Leben
in
eine Präsentation bringen,
Auch Animationen schnell
und auch
ziemlich albern
sie
Sounds sollte man
sparsam
wirken!
können
... aber
einsetzen.
Slide 31
Gestaltungsmittel Animation
Zeit als zusätzliches
Darstellungsmittel
Veränderung erhöht die
Aufmerksamkeit
31
Slide 32
Effekte sinnvoll einsetzen
müssen Sinn machen (von links Rollen)
die Informationsaufnahme unterstützen (von unten rollen)
und nicht behindern (Spirale)
sonst führen sie auf die Dauer (von rechts rollen)
zu Ärger (rotieren)
32
Slide 33
Vortrag
Freie Rede, stehend
Blick zum Publikum:
- Nicht zu sehr auf die Leinwand sehen
- Monitor als „Teleprompter“ verwenden
Hilfsmittel: Karteikarten, Redetext
PowerPoint macht das überflüssig!
Präsentation vorher lokal speichern
und im Saal live testen
Übung bringt Routine und Sicherheit und
verhindert Zeitüberschreitungen
Slide 34
Inhalte und Multimedia
Multimedia ersetzt nicht den Inhalt.
Aufgabenstellung berücksichtigen.
Gedanken über Gliederung machen.
Konzentration auf das Wesentliche.
Auswahl von wirklich prägnanten Beispielen.
Stets das Zeitlimit im Hinterkopf behalten.
Slide 35
Keep
It
Small and
Simple!
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PowerPoint
Alles kein Problem!
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Durch den häufigen Einsatz von
PowerPoint ergeben sich auch
einige Grundforderungen:
Standard-Hintergründe kann kein
Mensch mehr sehen!
Unsinnige Animationen, Übergänge, Effekte haben in guten
Präsentationen nichts verloren dies gilt ebenso für Sounds!
PowerPoint dient zur Unterstützung des gesprochenen
Wortes und nicht umgekehrt!
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7 Schritte zur „guten“ PowerPointPräsentation
Einheitliche Gestaltung aller Folien
(mittels Folienmaster)
Gestaltung eines individuellen
Hintergrundes
Farbgestaltung, Farbkontraste
Wahl der Schrift(en) und der
Schriftgrößen
Verwenden von Bildern und
Grafiken
Ergänzen von Animationen und
Folienübergängen
KISS
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Erstellen des Folienmasters
1. Ansicht > Master > Folienmaster
2. Hintergrundfarbe festlegen
3. Grafische Elemente ergänzen
4. Schrift wählen und Schriftattribute festleg
5. Zusatzinformationen ergänzen
Farbenlehre
Farbenlehre
Farbenlehre
November 2005
6. Ansicht > Normal
Folie
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Heller Hintergrund
Helle, aber dezente Farben z.B.
Pastellfarben eignen sich gut als
Hintergrundfarben. Für der Text
muss eine dunkle Farbe oder
Schwarz gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu gering wird.
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Heller Hintergrund
Helle, aber dezente Farben z.B.
Pastellfarben eignen sich gut als
Hintergrundfarben. Für der Text
muss eine dunkle Farbe oder
Schwarz gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu gering wird.
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Dunkler Hintergrund
Bei einer dunklen Hintergrundfarbe
darf die Farbe des Textes nicht zu
hell gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu groß wird.
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Dunkler Hintergrund
Bei einer dunklen Hintergrundfarbe
darf die Farbe des Textes nicht zu
hell gewählt werden, damit der
Kontrast nicht zu groß wird.
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Greller Hintergrund
Grelle, stark gesättigte Farben
sind als Hintergrundfarben nicht
geeignet, da das Betrachten
sehr anstrengend ist.
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Greller Hintergrund
Grelle, stark gesättigte Farben sind
als Hintergrundfarben nicht
geeignet, da das Betrachten sehr
anstrengend ist.
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Hintergrundgestaltungen können
angenehm wirken und zu einer optisch
gelungenen Präsentation beitragen.
Slide 12
Allerdings können sie auch störend sein und
die Aufmerksamkeit völlig vom Vortrag
ablenken.
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Farbkontraste
Die Auswahl von Farben, die sich im
Farbkreis gegenüber liegen,
ergeben einen
Komplementärkontrast.
Dieser führt im schlimmsten Fall zu
einem Flimmereffekt im Auge.
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Farbkontraste
Die Auswahl von Farben, die
sich im Farbkreis gegenüber
liegen, ergeben einen
Komplementärkontrast.
Dieser führt im schlimmsten Fall
zu einem Flimmereffekt im Auge.
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Wichtig ist auch das Zusammenspiel mit der
Schriftfarbe.
Fehlende Kontraste sind hier ebenso hinderlich,
Slide 16
... wie unangenehm starke Kontraste, z.B.
Rot auf Blau. Das menschliche Auge kann
beide Farben nicht parallel sehen,
weshalb es immer wieder hin und her
springt. Der Effekt ist für den Betrachter
fast unerträglich.
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Unruhiger Hintergrund
Mehrfarbige Hintergründe wie
Fotos oder Farbverläufe sind
problematisch, weil sie die
Lesbarkeit stark
einschränken.
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Unruhiger Hintergrund
Mehrfarbige Hintergründe wie
Fotos oder Farbverläufe sind
problematisch, weil sie die
Lesbarkeit stark
einschränken.
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PowerPoint > Schrift > Schriftgröße
Die optimale Schriftgröße hängt
von mehreren Faktoren ab:
Schriftbeispiel in 10 pt
Schriftbeispiel in 12 pt
Schriftbeispiel in 14 pt
Schriftbeispiel in 16 pt
Schriftbeispiel in 18 pt
Schriftbeispiel in 20 pt
Schriftbeispiel in 24 pt
Schriftbeispiel in 28 pt
•
Größe der
Projektionsfläche
•
Abstand des Projektors
von
der Projektionsfläche
•
Größe des Raumes bzw.
Abstand der hintersten
Stuhlreihe zur Leinwand
Schriftbeispiel in 32 pt
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Schriftgrößen
Die Schrift sollte nicht zu klein sein...
...aber den Zuhörer
auch nicht erschlagen.
Ein gesunder Mittelweg passt meistens.
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Gestaltungsmittel Schrift
nicht jede Schrift ist
gleich gut geeignet
Kriterium: Lesbarkeit
Form und Inhalt
müssen passen
Tun sie das hier?
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D. Republik Italien
I. Nationale Institutionen - 1. Teil
Parlamento Italiano [Italian Parliament] (www.parlamento.it/)
Camera dei Deputati [Chamber of Deputies] (www.camera.it/)
Senato delle Repubblica [Senate of the Republic] (www.senato.it/senato.htm)
Presidenza del Consiglio dei Ministri [Presidency of the Council of Ministers] www.palazzochigi.it/)
Istituto Nazionale di Statistica (ISTAT) [National Institute of Statistics] (www.istat.it/)
Ministero per le Politiche Agricole (MiPA) [Ministry for Agricultural Policies] (www.politicheagricole.it/)
Ministero delle Comunicazioni [Ministry of Communications] (www.comunicazioni.it/)
Ministero della Difesa [Ministry of Defence] (www.difesa.it/)
Ministero delle Finanze [Ministry of Finance] (www.finanze.it/)
Guardia di Finanza (www.gdf.it/)
Ministero degli Affari Esteri (MAE) [Ministry of Foreign Affairs] www.esteri.it/)
Ministero per il Commercio con l'Estero (MCE) [Ministry for Foreign Commerce] (www.mincomes.it/)
Ministero dell'Industria, del Commercio e dell'Artigianato (MICA) [Ministry of Industry, Commerce and
Handicraft] (www.minindustria.it/)
Beispiel, wie es nicht
geht:
- Schrift zu klein
- Folie viel zu voll
- Text zu eng platziert
- Kontraste unerträglich
Slide 24
Stichwörter oder Sätze?
Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf
geachtet werden, dass keine zu langen Sätze
formuliert werden, die die Aufmerksamkeit
und Konzentration des Publikums für längere
Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das
Publikum dir nur sehr schwer folgen, weil es
mit dem Lesen von Informationen beschäftigt
ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und
diese klar strukturieren, damit das Publikum
was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was
leicht geschehen kann.
Slide 25
Stichwörter statt Sätze
Stichwörter verwenden.
Stichwörter lenken weniger ab.
Texte nicht vorlesen.
Definitionen ausformulieren.
Zeit lassen zum Lesen
(Faustformel: 1 min pro Folie).
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Seitenlayout
Seiten nicht überfrachten.
Nicht mehr 6-8 Zeilen pro Seite.
Stichworte statt langer Sätze.
Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie.
GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR.
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...
PowerPoint ermöglicht den Import
(Einfügen > Grafik > Aus Datei...)
zahlreicher Bild-Dateiformate. Um
die Datenmenge der Präsentation
nicht unnötig groß werden zu lassen, bietet sich die Verwendung
von
•
JPG (JPEG) oder
•
GIF
an (vgl. nächste Folien).
Bilder können in PowerPoint in der
Größe verändert werden
(Rechtsklick auf Bild > Grafik
formatieren > Größe). Die Datenmenge bleibt jedoch immer gleich.
Besser ist es, in einem externen
Bildverarbeitungsprogramm die
benötigte Größe (z.B. 400 x 300
Pixel) zu erstellen.
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JPG (Joint Photografic Expert Group)
JPG-Dateien können bis zu 16,7 Mio
Farben darstellen.
Die Qualität lässt sich beim
Berechnen der Datei stufenlos
wählen. Je geringer die Qualität,
umso geringer ist auch die
Datenmenge.
Dateiendung: JPG oder JPEG
Fazit:
Wegen der guten Farbdarstellung
eignet sich JPG hervorragend für
Fotos oder Vorlagen mit vielen
Farben.
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Hintergrund transparent
GIF (Graphic Interchange Fomat)
GIF-Dateien können maximal 256
Farben speichern.
GIF kann „transparente“ Pixel
speichern, so dass an diesen Stelle
der Hintergrund sichtbar ist.
GIF-Dateien können animiert werden
(Daumenkinoeffekt).
Dateiendung: GIF
Fazit:
GIF eignet sich für Vorlagen mit
scharfen Konturen und wenigen
Farben: Texte, Grafik, Logos,
Buttons..
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Animationen
können Dynamik und Leben
in
eine Präsentation bringen,
Auch Animationen schnell
und auch
ziemlich albern
sie
Sounds sollte man
sparsam
wirken!
können
... aber
einsetzen.
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Gestaltungsmittel Animation
Zeit als zusätzliches
Darstellungsmittel
Veränderung erhöht die
Aufmerksamkeit
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Effekte sinnvoll einsetzen
müssen Sinn machen (von links Rollen)
die Informationsaufnahme unterstützen (von unten rollen)
und nicht behindern (Spirale)
sonst führen sie auf die Dauer (von rechts rollen)
zu Ärger (rotieren)
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Slide 33
Vortrag
Freie Rede, stehend
Blick zum Publikum:
- Nicht zu sehr auf die Leinwand sehen
- Monitor als „Teleprompter“ verwenden
Hilfsmittel: Karteikarten, Redetext
PowerPoint macht das überflüssig!
Präsentation vorher lokal speichern
und im Saal live testen
Übung bringt Routine und Sicherheit und
verhindert Zeitüberschreitungen
Slide 34
Inhalte und Multimedia
Multimedia ersetzt nicht den Inhalt.
Aufgabenstellung berücksichtigen.
Gedanken über Gliederung machen.
Konzentration auf das Wesentliche.
Auswahl von wirklich prägnanten Beispielen.
Stets das Zeitlimit im Hinterkopf behalten.
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Keep
It
Small and
Simple!
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