Hochwasser 2013 Entwicklung& Einsatzschwerpunkte Foto: LFV Tirol Auslöser • Wetterlage Tiefdruckgebiet in der Adria + Mittelmeertief über Nordafrika = 6 Tage Dauerniederschlag > Extreme Hochwassersituation an der deutschen und österreichischen.
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
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auftraten
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• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
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EKC
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Int. Kat-Schutz
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und die Rolle des Journaldienstes
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Einsatzschwerpunkte
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• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
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6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
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Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
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Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
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• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
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• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
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• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
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• Hochwasserverlauf
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• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
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• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
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• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
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Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
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• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
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Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
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Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
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Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
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Fragen?
Anmerkungen?
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
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• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
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Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
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Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
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bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Stehen in enger
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Landesfeuerwehrverbände
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AT
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Pool
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
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Nationale und
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Lageberichte
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MS verständigt
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 15
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
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Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
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EKC
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
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und die Rolle des Journaldienstes
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EKC
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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EU/ EUCP
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Int. Kat-Schutz
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bilateralen
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Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
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unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
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AT
Ereignis
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Alarmierung
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Ressourcen
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
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Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
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MS verständigt
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EUCPM
ÖBFV
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EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
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Pool
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Entsendung/
Ressourcen
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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ASBÖ
EU/ EUCP
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Int. Kat-Schutz
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Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
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Nationale und
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
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Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
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GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
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Entsendung/
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
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EKC
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EKC
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
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EKC
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und die Rolle des Journaldienstes
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
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Pool
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Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
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Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
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ERC
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EKC (BM.I)
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Entsendung/
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
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MS verständigt
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 29
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
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ERC
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GenSek
EUCPM
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läuft auf
Greift in
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Pool
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Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
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Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
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Vertritt österr.
Feuerwehren
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Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
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• Wetterlage
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Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
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• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
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Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
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nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
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Foto: Melk/ Donau
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Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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EU/ EUCP
BM.I
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EKC
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
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Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
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Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
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04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
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Theiss (NÖ): Massive
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07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
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• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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BM.I
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II/ 13
ÖRK
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und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
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Stehen in enger
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Nationale und
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Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
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nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
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EUCPM
ÖBFV
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Pool
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
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GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
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EKC (BM.I)
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Greift in
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Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
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Int. Kat-Schutz
ÖBH
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Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
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Nationale und
internationale
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
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Hilfeabkommen
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und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
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Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
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Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
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Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
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sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
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EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
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Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
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Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 12
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 13
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
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GenSek
EUCPM
ÖBFV
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verständigt
EKC (BM.I)
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Pool
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Entsendung/
Ressourcen
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
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Staaten mit
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Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Nationale und
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
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Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
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•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
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Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
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Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
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GenSek
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läuft auf
Greift in
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Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 19
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
Slide 20
Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
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GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
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Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
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Anmerkungen?
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
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ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
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Feuerwehren
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internationale
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
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• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
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Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
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Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
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Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
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Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
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• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
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Bewältigung
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• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
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Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Polizei/ BMI
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• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
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Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
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Ressourcen
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Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
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Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
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EKC
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Mittelmeertief über Nordafrika =
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> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
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• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
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• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
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•
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Datum
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04.06.2013
467/ 7930/ 15
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nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
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444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
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Stehen in enger
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ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
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Pool
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
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Rotes Kreuz
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Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
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GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
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Pool
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Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
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Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!
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Hochwasser 2013
Entwicklung&
Einsatzschwerpunkte
Foto: LFV Tirol
Auslöser
• Wetterlage
Tiefdruckgebiet in der Adria +
Mittelmeertief über Nordafrika =
6 Tage Dauerniederschlag
> Extreme Hochwassersituation an der deutschen
und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)
Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013
Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium
Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni)
Quelle: http://www.lebensministerium.at
Foto: LFV Steiermark
• Wie entstand das Donauhochwasser?
– Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau
und dem Inn aus Bayern
– 100 jährliches Hochwasser der Großache (T),
Salzach und Saalach (Sbg)
– Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen
Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau >
Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal
auftraten
Bewältigung
Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich
• Hochwasserverlauf
– „von Westen nach Osten“
• Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg
sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich
• Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem
entlang der Donau
• Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen
Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der
Wassermassen abfangen
• Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend
verschont
ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr
Ab 03. Juni 2013
„Entspannung“ im Westen ABER
Verschärfung der Lage entlang der Donau
Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)
• Ab 02. Juni 2013
– Einberufung von VeOs in das BMI
– Regelmäßige Lageberichte aller Responder
•
•
•
•
•
Feuerwehr
Rotes Kreuz
Polizei/ BMI
Bundesheer
Wasserrettung
Foto: Hauptplatz Melk/ Donau
• Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick
Datum
FW/ Mannschaft/ KHD Züge
Schwerpunkte
04.06.2013
467/ 7930/ 15
Grein (OÖ): Hochwasserschutz droht
nicht auszureichen
1 KHD Zug (T): Hilfeleistungen in
Bayern
Klosterneuburg (NÖ): Massive
Überflutung der Ausiedlung
05.06.2013
444/ 6740/ 24
Theiss (NÖ): Massive
Dammsicherungsarbeiten; Errichtung
eines Ersatzdamms
06.06.2013
416/ 4810/ 19
Pegelspitze der Donau
07/ 08.06.2013
238/ 2704/ 14
Allgemeine Entspannung,
Aufräumarbeiten
• Aktivierung der KHD Reserven weitgehend
nicht notwendig
• Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus
den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend)
– Einheiten aus der Steiermark in Salzburg
– Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland
– Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland
Foto: Melk/ Donau
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Foto: Oberndorf/ Salzburg
Schnittstellen
auf
Bundesebene
Akteure auf Bundesebene - Überblick
ÖBFV
ASBÖ
EU/ EUCP
BM.I
NATO/ PFP
II/ 13
ÖRK
EKC
Nat. Kat-Schutz
Int. Kat-Schutz
ÖBH
Staaten mit
bilateralen
Hilfeabkommen
Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen
und die Rolle des Journaldienstes
BM.I
EKC
Vertritt österr.
Feuerwehren
ÖBFV
Journaldienst
Stehen in enger
Verbindung
ÖBFV GenSek
Landesfeuerwehrverbände
unterstützt
Journaldienst
Nationale und
internationale
Lageberichte
AT
Ereignis
MS verständigt
ERC
sendet Request
GenSek
EUCPM
ÖBFV
Journaldienst
verständigt
EKC (BM.I)
läuft auf
Greift in
Abstimmung mit
LFV zurück auf
Pool
Landesfeuerwehrverbände
Alarmierung
Entsendung/
Ressourcen
Fragen?
Anmerkungen?
Danke!