Monopoese / Makrophagen Monoblast zum Hauptmenü Promonozyt zum Menü Monozyt beenden Makrophagen Legende einblenden Monoblast Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die morphologisch nicht indentifizierbar ist. Die erste Zelle, die.
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
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Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
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Eo My
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Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
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Makrophagen (2)
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
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KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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fein, strähnig
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mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
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Promonozyt
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KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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rund bis unregelmäßig
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mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
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Monozyt
Größe:
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Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
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Zytoplasma:
Granulation:
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fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
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Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
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Siderophage
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Monopoese / Makrophagen
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Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
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relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
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Kernform:
KPR:
Chromatin:
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Zytoplasma:
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fein, rötlich, nicht sicher
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Promonozyt
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
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Lymphknoten:
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Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
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morphologisch nicht indentifizierbar ist.
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relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
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Kern-Plasma-Relation:
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
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Makrophagen (3)
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Makrophagen (4)
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
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Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
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Promonozyt
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Größe:
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KPR:
Chromatin:
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Zytoplasma:
Granulation:
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
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fein, rötlich, nicht immer erkennbar
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
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50 - 60%
strähnig
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nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
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Niere:
Mesangiumzellen
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Makrophagen (2)
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Siderophage
Siderophage
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
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Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
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rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
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nein
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Promonozyt
St
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Größe:
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Kernform:
KPR:
Chromatin:
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
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nein
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
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Milz:
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Niere:
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Makrophagen (1)
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Makrophagen (2)
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PEB
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Makrophagen
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Monoblast
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Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
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KPR:
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Monozyt
Größe:
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gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
Legende einblenden
Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
zum Hauptmenü
zum Menü
Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
beenden
Legende einblenden
Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
zum Hauptmenü
zum Menü
beenden
Legende einblenden
Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
zum Hauptmenü
zum Menü
beenden
Legende einblenden
Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
zum Hauptmenü
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beenden
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
zum Hauptmenü
zum Menü
beenden
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
zum Hauptmenü
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Slide 8
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
zum Hauptmenü
Promonozyt
zum Menü
Monozyt
beenden
Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
Legende einblenden
Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
zum Menü
beenden
15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
Legende einblenden
Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
Legende einblenden
Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
zum Hauptmenü
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
beenden
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 9
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
zum Hauptmenü
Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
zum Hauptmenü
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 10
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
beenden
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 2
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
beenden
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
zum Hauptmenü
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 3
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
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MMy
PEB
PM
MMy
My
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 4
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Promonozyt
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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beenden
15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
zum Hauptmenü
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
Legende einblenden
Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
zum Hauptmenü
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
beenden
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
zum Hauptmenü
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 5
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 6
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 7
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)
Pigmentophage
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Slide 8
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Pigmentophage
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Slide 9
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monozyt
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Makrophagen
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein
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Promonozyt
St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
My
MB
My
Mo
MMy
My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB
PM
MMy
My
PM
MMy
St
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Makrophagen (3)
Siderophage
Siderophage
Siderophage
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Makrophagen (4)
Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Pigmentophage
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Slide 10
Monopoese / Makrophagen
Monoblast
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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.
St
Seg
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen:
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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
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ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
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St
Eo My
Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
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rund bis unregelmäßig
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fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
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Monozyt
Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen
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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten
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Makrophagen (1)
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Siderophage
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Lipophagen
Kernrestmakrophage
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Pigmentophage
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