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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.

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KPR:
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Nukleolen:
Zytoplasma:
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unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein

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rund bis unregelmäßig
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Kern-Plasma-Relation:
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Perinukleäre Aufhellung:
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nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität

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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten

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Makrophagen (1)
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MB

My

Mo
MMy

My
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MMy
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Makrophagen (3)

Siderophage

Siderophage

Siderophage
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Lipophagen

Kernrestmakrophage
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morphologisch nicht indentifizierbar ist.
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relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Knochenmark.
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Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
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zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
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aussehende und spezialisierte Makrophagen.
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Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
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aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
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zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
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aussehende und spezialisierte Makrophagen.
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Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
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50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität

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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
Histiozyten

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Makrophagen (1)
My

MB

My

Mo
MMy

My
PM
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Makrophagen (2)
MMy
PEB

PM

MMy
My

PM
MMy
St
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Makrophagen (3)

Siderophage

Siderophage

Siderophage
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Makrophagen (4)

Lipophagen

Kernrestmakrophage
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Makrophagen (5)

Pigmentophage

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Slide 8

Monopoese / Makrophagen
Monoblast

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Promonozyt

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Monozyt

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Makrophagen

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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.

St

Seg

Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:

Vakuolen:

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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein

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Promonozyt
St

Eo My

Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen

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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein

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Monozyt

Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen

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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität

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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
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Makrophagen (1)
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MB

My

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MMy

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MMy
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Siderophage

Siderophage

Siderophage
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Lipophagen

Kernrestmakrophage
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast

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Promonozyt

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Monozyt

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Makrophagen

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Monoblast
Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.

St

Seg

Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:

Vakuolen:

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15 – 20 µm
unregelmäßig
rund, z.T. leicht unregelmäßig
80 - 90%
fein, strähnig
ja
mittel-basophil,
fein, rötlich, nicht sicher
erkennbar
nein

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Promonozyt
St

Eo My

Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen

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15 – 20 µm
rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
nein

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Monozyt

Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen

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15 – 20 µm
unregelmäßig
gelappt
50 - 60%
strähnig
nein
nein
hell-basophil, blaugrau
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
oft vorhanden als Zeichen der
Phagozytoseaktivität

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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Beispiele für Makrophagen
Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
Lipophagen, Siderophagen,
Osteoklasten
Lymphknoten:
interdigitierende dendritische
Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
Mesangiumzellen
Haut:
Langerhans-Zellen
Gehirn:
Mikrogliazellen
Gewebe:
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Monopoese / Makrophagen
Monoblast

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Monoblasten stammen von einer granulomonozytären Stammzelle ab (CFUGM), die
morphologisch nicht indentifizierbar ist.
Die erste Zelle, die in der Pappenheimfärbung
relativ sicher der Monopoese zuzuordnen ist, ist der
Monoblast. Allerdings ist auch er oft nicht sicher von
einem Myeloblast zu unterscheiden.

St

Seg

Größe:
Form:
Kernform:
KPR:
Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:

Vakuolen:

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15 – 20 µm
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rund, z.T. leicht unregelmäßig
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Kernform:
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Chromatin:
Nukleolen:
Zytoplasma:
Granulation:
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rund bis unregelmäßig
unregelmäßig
60 - 80%
fein, strähnig
ja
mittel- bis hell-basophil,
fein, rötlich, nicht immer erkennbar
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Monozyt

Größe:
Form:
Kernform:
Kern-Plasma-Relation:
Chromatin:
Nukleolen:
Perinukleäre Aufhellung:
Zytoplasma:
Granulation:
Vakuolen

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oft vorhanden als Zeichen der
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Makrophagen
Monozyten sind im Blut die größten physiologisch
vorkommenden Zellen.
Sie bleiben aber nur wenige Stunden im peripheren
Blut und wandern dann aktiv ins Gewebe ab, wo sie
sich zu Makrophagen weiterentwickeln. Deren
Aufgabe ist die Phagozytose und anschließende
Präsentation von Antigenen. Im Gegensatz zu den
neutrophilen Granulozyten sterben Makrophagen
nach der Phagozytose nicht ab, sondern leben
mehrere Monate bis Jahre. Durch die
Antigenpräsentation und die damit verbundene
Reaktion des Immunsystems spielen sie eine
zentrale Rolle in der immunologischen Abwehr.
Je nach Gewebe gibt es sehr unterschiedlich
aussehende und spezialisierte Makrophagen.
Als reife Zellen haben sie alle einen relativ kleinen
Kern mit meist schon deutlich kondensiertem
Chromatin. Das Zytoplasma ist grau bis hellbasophil und enthält die typische feine Granulation,
die schon in Monozyten erkennbar ist. Ganz typisch
sind viele Vakuolen, die oft auch noch
phagozytiertes Material enthalten und den
Makrophagen manchmal auch den Namen geben.
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Knochenmark.
Kernrestmakrophagen
phagozytierende
Retikulumzellen
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Osteoklasten
Lymphknoten:
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Zellen
Leber:
Kupffer‘sche Sternzellen
Lunge:
Alveolarmakrophagen
Milz:
Sinusmakrophagen
Niere:
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