Als Krebs bezeichnet man normalerweise Tumore. Auch bösartige Neubildungen, Gewächse oder auch Geschwulste zählen dazu. In der Regel wird hierunter eine lebensbedrohende Erkrankung verstanden. Definition:

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Transcript Als Krebs bezeichnet man normalerweise Tumore. Auch bösartige Neubildungen, Gewächse oder auch Geschwulste zählen dazu. In der Regel wird hierunter eine lebensbedrohende Erkrankung verstanden. Definition:

Als Krebs bezeichnet man normalerweise Tumore.
Auch bösartige Neubildungen, Gewächse oder auch
Geschwulste zählen dazu.
In der Regel wird hierunter eine lebensbedrohende
Erkrankung verstanden.
Definition: Tumore sind abnorme Gewebsmassen,
die durch autonome, progressive und überschießende
Proliferation körpereigener Zellen entstehen.
Schematische Darstellung der Ultrastuktur einer Zelle. (Kr.)
Gewebe: sind alle Arten von Zellverbänden, die eine
gemeinsame Funktion haben
Im menschlichen Körper unterscheiden wir dabei vier
Arten von Grundgewebe:
1. Epithelgewebe
2. Binde-, Fett- und Stützgewebe
3. Muskelgewebe
4. Nervengewebe
Organe: sind aus Zellen und Geweben zusammengesetzte Teile des Körpers, die eine Einheit mit
bestimmten Funktionen bilden.
Die einzelnen Gewebe und Organe sind ursprünglich
in der Embryonalentwicklung aus den drei
Keimblättern Entoderm, Mesoderm und Ektoderm
entstanden.
Die Entwicklung geschah durch Proliferation
(Wachstum)
und
funktionelle
Differenzierung
(Spezialisierung).
Hornschicht
Mehrschichtig verhorntes Plattenepithel ( Nasenflügel), Azanfärbung
Lichtung einer Krypte
Tubulöse Drüsen, kryptenförmig, Dickdarmbereich, Azanfärbung
Lymphozyten
Rektikulumzellen
Retikuläres Bindegewebe eines Lymphknotens, Azanfärbung
Bündel kollagener Fasern
Kollagene und elastische Fasern subcutanes Bindegewebe, Resorcin-Fuchsin
Fettzellen, Azanfärbung
Asbestfaserung
Chondrone
Reifer, hyaliner Knorpel (Rippenknorpel), H.E.-Färbung
Ein Haverssches System (= Osteon)
Schaltlamellen
Kompakta eines Röhrenknochens (Wadenbein), Fuchsinfärbung
Kern mit Nukleolus
Lipofuszingranula
Herzmuskelzellen, Azanfärbung
Skelettmuskulatur (großer Brustmuskel) , Querstreifung, Azanfärbung
Kerne von Gliazellen
Dendrit
Ursprungskegel
Multipolare Nervenzelle (Rückenmark), Nissl-Färbung
Multipolare Nervenzellen (Großhirnrinde), Cajals-Färbung
Wie entsteht nun eigentlich Krebs?
Krebs wird durch hervorgerufen durch karzinogene
(krebs-erzeugende) Stoffe. Diese Stoffe schädigen
das Erbgut (DNA), was letztendlich zur Entartung der
Zelle führt.
Diese karzinogenen Stoffe werden in Kategorien
eingeteilt:
1. chemische Karzinogene
2. karzinogene Viren
3. karzinogene Strahlung
Die chemischen Karzinogene werden
in 3 Kategorien eingeteilt:
Stoffe der Kategorie 1 wirken beim Menschen bekanntermaßen
krebserzeugend. Es sind hinreichende Anhaltspunkte für einen
Kausalzusammenhang zwischen der Exposition eines Menschen
gegenüber dem Stoff und der Entstehung von Krebs bekannt.
Beispiele:
Asbest
Arsensäure und
deren Salze
Benzol
Lösliche Nickelsalze
Stoffe der Kategorie 2 sollten für den Menschen als
krebserzeugend angesehen werden. Es bestehen hinreichende
Anhaltspunkte zu der begründeten Annahme, dass die Exposition
eines Menschen gegenüber dem Stoff Krebs erzeugen kann.
Diese Annahme beruht im allgemeinen auf Langzeitversuchen
und/oder sonstigen relevanten Informationen.
Beispiele:
Acrylamid
Benzpyren
Cobaltchlorid
Ottokraftstoff
Rohöl
Stoffe der Kategorie 3 geben wegen möglicher krebserzeugender
Wirkung beim Menschen Anlass zur Besorgnis. Genügend
Informationen für eine befriedigende Beurteilung liegen jedoch
nicht vor. Aus geeigneten Tierversuchen liegen einige
Anhaltspunkte vor, die jedoch nicht ausreichen, um den Stoff in
Kategorie 2 einzustufen.
Beispiele:
Bleichromat
Dieselkraftstoff
/ Heizöl
Nickel
(Metall)
Ozon
Formaldehyd
Karzinogene Viren:
Humane
Papillomaviren
Epstein-Barr-Virus
HIV-Viren
Karzinogene Strahlung:
Radioaktivität
UV-Strahlen
Röntgenstrahlen
http://www.hvbg.de/d/bia/fac/km/r
Wie wirken sich nun die Karzinogene aus
und wie entsteht dann Krebs ?
Auf dieser DNA ist die genetische Information der Zelle gespeichert. Jeweils drei
Nukleinsäuren kodieren eine Aminosäure. Um die Information auf der DNA lesen
zu können wird die Helix entspiralisiert. Danach wird sie gespalten. An den frei
werdenden Enden werden dann die entsprechenden korospondierenden Basen
eingefügt. Dadurch entsteht dann ein komplementärer RNA-Strang.
Diese m-RNA (messenger-RNA) verlässt den Zellkern und wird zu
den Ribosomen transportiert. Dort wird die Information auf der mRNA abgelesen und in Aminosäuren übersetzt. Jeweils 3
Nucleinsäuren kodieren eine Aminosäure.
Die t-RNA (Transfer-RNA) trägt an ihrem Ende eine Aminosäure. Jede tRNA bindet jeweils am entsprechenden Basentriplett. Danach verbindet
sich die Aminosäure am t-RNA-Ende mit der voran gegangenen
Aminosäure. So entsteht mit der Zeit eine Aminosäurenkette. Somit
entstehen dann Proteine, die dann zur Synthese von Enzymen,
Hormonen, Zellbausteinen usw., benötigt werden.
Die karzinogenen Stoffe, Viren und Strahlungen
verursachen eine Veränderung in den Erbanlagen.
Diese können sich so auswirken, dass eine gewisse
Veranlagung
(Prädisposition)
zu
gewissen
Krebserkrankungen
besteht.
Diese
Anlagen
(Mutationen) können dann von Generation zu
Generation weiter vererbt werden. Durch Einfluss von
karzinogenen Stoffen kann die Erbinformation insoweit
verändert werden, dass die Zelle nicht mehr
funktioniert. Sie verändert ihr Aussehen, ihre Funktion
und ihr Wachstumsverhalten. Zudem lässt sie sich
nicht mehr durch übergeordnete Zentren steuern, sie
wird autonom. Man sagt die Zelle entartet. Wird diese
Zelle vom Immunsystem nicht erkannt, vermehrt sie
sich weiter und es entsteht eventuell ein bösartiger
Tumor.
Dickdarmkarzinom und Melanosis coli.
Pleuramesotheliom
Pleuramesotheliom; Fbg. HE
Mammakarzinom
Carcinoma lobulare in situ der Mamma; Fbg. HE
Entstehung des Krebses aus
bioenergetischer Sicht
In der heutigen Wissenschaft wird die Entstehung des
Universums mit der Urknalltheorie erklärt. Zu Anfang war
alles an einem Ort konzentriert. Dann geschah eine
unvorstellbare Explosion. Hierbei entstand eine ungeheuere
Druckwelle, die sich seit dem ausbreitet. Auch heute noch
befindet sich das Universum in Ausbreitung. Diese
energetische Welle ist die Bioenergie. Wie alle Wellen
befindet sich auf dieser Welle eine Information, dies ist die
Bioinformation. Diese Bioinformation beinhaltet alle
Informationen über das Universum. Alle Informationen über
Dinge die jemals im Universum existiert haben, die zur Zeit
existieren oder irgendwann einmal existieren werden, sind
darauf gespeichert. Auch die Entstehung des Lebens im
Universum und auf der Erde sind darauf gespeichert und
somit auch die Entstehung von uns Menschen.
Was sind Blockaden?
Blockaden sind negative Energien mit Negativinformationen. Im
Laufe des Lebens kommt jeder Mensch mit negativen Energien und
Informationen in Berührung, z.B. kleinere und größere
Auseinandersetzungen, Ärger, Verletzungen, negative Gedanken
usw… Diese negativen Energieformen mit ihren negativen
Informationen verstopfen die Energiekanäle der Zellen und des
Körpers. Dabei entsteht dann ein Energiestau und der
Informationsaustausch zwischen den Zellen funktioniert nicht mehr
richtig, zudem kann die Bioenergie nicht mehr fließen. Der Stau
wird immer größer, so dass benachbarte Kanäle auch verstopfen.
Somit wächst die Blockade. Durch diese Störungen können dann,
je nach Sitz und Qualität der Blockade, irgendwann Symptome
auftreten. Diese Störungen können sich in Form von geistigen,
seelischen oder auch körperlichen Symptomen äußern. Der
Mensch wird krank. Krankheiten können demnach aus einer
einzigen Blockade oder aus mehreren Blockaden entstehen. Es
können auch mehrere Krankheiten aus nur einer Blockade
entstehen. Je nach Schwere der Blockade(n) können die
unterschiedlichsten Erkrankungen entstehen, somit auch Krebs.
Bei einer Krebserkrankung handelt es sich um sehr große
Blockaden, die sich auf den Stoffwechsel, Immunsystem und
das Nervensystem auswirken. Z.B. bei Speiseröhrenkrebs,
Magenkrebs, Darmkrebs sind Organe betroffen, die zur
Verdauung, also den Stoffwechsel betreffend dienen. Ein
Tumor entsteht aber nur, wenn das körpereigene
Immunsystem die entarteten Zellen nicht erkennt und sie
nicht eliminieren kann. Zudem kennen wir aus der Medizin
das sogenannte paraneoplastische Syndrom, welches sich
oft auch in Form von unklaren Sensibilitätsstörungen zeigt.
Hier ist also das Nervensystem angesprochen.
Die Blockaden wirken sich auch auf Körper, Seele, Geist aus.
Die körperlichen Symptome sind mehr oder weniger Allen
bekannt. Die seelischen Komponenten zeigen sich in Form
von begleitenden Depressionen, Ängsten. Die geistigen
Veränderungen zeigen sich in Form von Wesensänderungen,
Persönlichkeitsveränderungen.
Geboren 1938 in Frankfurt /Main,
Diplom in Experimentalphysik,
Promotion in theoretischer Physik,
Habilitation in Biophysik an der
Universität Marburg, Ernennung
zum Professor.
Prof. Dr. Fritz Albert Popp
Leiter der Forschungsgruppe
Zellbiologie von 1983 – 1985 an
der Universität Kaiserslautern,
Leiter am Technologiezentrum und
im Technologiepark in
Kaiserslautern.
Als Gründer des internationalen Instituts für Biophysik
(Biophotonik) war er Autor von über hundert
Publikationen über theoretische Probleme der
Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und
Evolutionsbiologie. Als Krebsforscher entwickelte er
die Idee, dass krebserregende Eigenschaften
bestimmter chemischer Stoffe, statt in chemischen
Merkmalen, in deren besonderen Art von
Wechselwirkungen mit Licht und Strahlung begründet
sein könnten, wie schon frühere Forscher festgestellt
hatten. Wenn dies der Fall sein sollte, dann müsste es
im Organismus selbst Licht geben. Im Laufe seiner
Forschungen konnte er feststellen, dass eine
Signalübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit zwischen
den Zellen existiert. Diese Strahlung (Photonen)
wurde von ihm als Biophotonen bezeichnet.
Möglichkeiten der Heilung mittels der
bioenergetischen Meditation
Während der bioenergetischen Meditation überträgt ein
ausgebildeter Bioenergetiker Extrasens die Bioenergie. Dies
geschieht in Form von Auflegen der Hände auf gewisse
Positionen. Die Bioenergie durchfließt das Meridiansystem und
die Energiekanäle der Zellen. Hierbei wird dann die
Bioinformation an die Zellen weitergegeben. Außerdem werden
Blockaden mit ihrer negativen Energie und negativen Information
erkannt und gelöscht oder in positive Information umgewandelt.
Ist die Blockade entfernt, kann die Zelle wieder richtig
funktionieren. Dabei kommt es dann zu Reaktionen, weil
Stoffwechsel, Immunsystem und Nervensystem stark aktiviert
werden. Diese Reaktionen sollten dann positiv angenommen
werden, dadurch lösen sich die Blockaden viel schneller auf und
die Gesundung geht viel schneller von statten. Kämpft nun ein
Behandelter gegen diese Reaktionen an und behandelt diese
Reaktionen erneut als Krankheit, nährt er die Blockade dadurch
nur, d.h. sie wird sich nicht auflösen, da sie durch diese
Denkmuster festgehalten wird.
Alle
Blockaden
entstehen
durch
Verletzungen,
Auseinandersetzungen und negativen Gedanken. Diese
Blockaden wachsen im Laufe des Lebens oder ziehen
weitere Blockaden an. Deshalb ist es immer wichtig, diese
Verletzungen zu vergeben und auch selbst um Vergebung
zu bitten. Die Situation in der ich mich befinde sollte so
angenommen werden wie sie ist. Ich kann es nicht ändern.
Somit sollte ich mich nicht nach dem Warum, Weshalb und
Wieso ich fragen. Damit nähre ich die Blockade nur. Man
sollte für alles dankbar sein, denn es könnte ja noch
schlimmer sein. Wenn ich dies beherzige, lösen sich die
Blockaden viel schneller auf. Dadurch wird dann mein
Stoffwechsel, Immunsystem und Nervensystem viel
schneller besser funktionieren. Man wird viel schneller
gesund. Da sich die Blockaden auf den Körper, die Seele
und den Geist auswirken, werden auch Reaktionen auf all
diesen drei Ebenen kommen, wenn die Blockaden
genommen sind.
Aus medizinischer Sicht und aus meiner eigenen Erfahrung lässt
sich die Bioenergie bei jeder Erkrankung anwenden.
Nebenwirkungen hat die bioenergetische Meditation nicht. Bei einer
Tumorerkrankung kann die bioenergetische Meditation wie folgt zur
Anwendung kommen:
1.
Als begleitende Maßnahme während einer Bestrahlung oder
Chemotherapie.
2.
Als Maßnahme nach einer medizinischen Behandlung, um
eventuelle Rezidive zu verhindern und die wiedererlangte
Gesundheit zu erhalten.
3.
Als begleitende Maßnahme in der Palliativmedizin, um
Schmerzen zu reduzieren oder um die Lebensqualität zu
verbessern.