KK Bio S1-4 tierische Zelle , Prokaryoten, Einzeller Vielzeller
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Transcript KK Bio S1-4 tierische Zelle , Prokaryoten, Einzeller Vielzeller
tierische Zelle
Dictyosom
Mitochondrium
Zellmembran
raues ER, Ribosomen
Cytoplasma
Zellkern, Kernmembran, Karyoplasma, Kernkörperchen (Nukleus), DNA, RNA,
(Chromatin)
tierische und pflanzliche Zelle im Vergleich
• photoautotroph
• Chloroplasten
• Zellwand aus Zellstoff
• große Zellsaftvakuolen
• heterotroph
(Energiegewinnung durch
Aufnahme organischer Stoffe)
Prokaryoten
• keine Zellkernmembran
•DNA liegt als Ring frei im
Cytoplasma
• 0,2-5 µm (Eukaryoten 10-50 µm )
• keine Mitochondrien,
• keine Chloroplasten
• kein ER, keine Dictyosomen
• anderer Ribosomentyp
Stammbaum der Einzeller
Eukaryoten
Tiere
Pflanzen
Pilze
Bacteria
•
•
•
Bakterien
Blaualgen
E.Coli
Archaea
•
Proeucyte
Urbakterien
Prokaryoten
Urzelle
Einzeller
Vielzeller S. 88/89
Grünalge
Kragengeißelalge
Chlamydomonas
Pandorina
/Gonium
Euidorina
Volvox
Eigenschaften
Aufgabenstellung
•
•
•
•
Text lesen S.88/89
Abbildungen beschriften
Tabelle ausfüllen (Partnerarbeit)
Beschreiben Sie, wie man sich die Entwicklung
von Vielzellern bei Grünalgen vorstellen kann.
Grünalge
Kragengeißelalge
Chlamydomonas
Eigenschaften, Besonderheiten, Fähigkeiten
0,02 mm
Bewegung mit Hilfe zweier Geißeln
Photosynthese mit Hilfe von Chloroplasten
Sinneswahrnehmung über Augenfleck
Vermehrung durch Längsteilung
Pandorina /Gonium
Zellkolonie 6-18 gleichartiger Zellen
gemeinsame Gallerte
Stoffaustausch zwischen den Zellen
jede Zelle ist vermehrungsfähig
Schwimmen in gleicher Richtung (?)
evt. Fraßschutz, verbesserte Schwimmeigenschaft ....
Euidorina
32 Zellen in einer gemeinsamen Gallertkugel
geringfügige Arbeitsteilung bei der Fortbewegung
unterschiedlich große Augenflecken
Volvox
100- 1000 Zellen in einer Gallerthohlkugel
alle Zellen gleichen Chlamydomonas (Geißeln,
Augenfleck)
abgestimmter Schlag der Geißeln Kommunikation
Arbeitsteilung Photosynthese, Fortbewegung und
Fortpflanzung
Zellen sind durch Plasmabrücken verbunden
geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung
(Tochterkugeln in Innern der Hohlkugel)
Körperzellen (somatische Zellen) sterben ab Tod
Endosymbiontentheorie