Jahresbericht - bei der ISME

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 INHALTSVERZEICHNIS 1 WECHSEL IN DER SCHULLEITUNG 1 2 BERICHT DER REKTORIN 3 2.1 Prorektorat St. Gallen 2.2 Sparaufträge und die Frage der Selbständigkeit der ISME 2.3 Weiterbildung der Lehrpersonen 2.4 Dienstjubiläen 2.5 Vorbereitung EMS-­‐Test 2.6 Webseite 2.7 ICT 2.8 Maturitätslehrgang 2.8.1 Einführungskurs Chemie 2.8.2 Maturaprüfungen und Maturafeiern 2013 und 2014 2.9 Passerellenlehrgang 2.9.1 Vorbereitungswoche Passerelle 2.9.2 Zahlen zu den Passerellen-­‐Prüfungen 2013 2.10 Vom Modullehrgang zum Vorkurs 2.11 Personelles am Schulort St. Gallen 2.11.1 Das Lehrteam 2.11.2 Das Team der Administration 3 SCHULORT SARGANS 3.1 Lehrpersonen 3.2 Administration und Informatiksupport 3.3 Dank 3.4 Exkursion Weisstannental, 17. Mai 2014, Ergänzungsfach Geografie, Schulort Sargans
4 AUS DEM SCHULALLTAG 4.1 Chronik 4.2 Statistik 4.2.1 Total der Studierenden beider Schulorte 4.2.2 Aufteilung der Studierenden nach Schulorten (Anfangsbestände) 4.2.3 Studierenden-­‐Anteil der Vertragspartner 4.3 Exkursion Berlin, Frühling 2014, Ergänzungsfach Geschichte, Schulort St. Gallen 5 ORGANE 3 3 4 5 6 6 6 7 7 7 10 11 12 14 15 15 18 20 20 21 21 22 23 23 27 27 27 29 30 31 1 WECHSEL IN DER SCHULLEITUNG Die ISME wurde seit 1. August 2012 von Hansruedi Mächler als Rektor geführt. Nach einem Jahr im Amt sind die Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans und Hansruedi Mächler als Rektor übereingekommen, das Arbeitsverhältnis per Ende Juli 2013 einvernehmlich aufzulösen. Die Aufsichtskommission der Interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sar-­‐
gans hat Barletta Haselbach-­‐Cathomas, bisheri-­‐
ge Prorektorin am Schulort St.Gallen, als Nach-­‐
folgerin von Rektor Hansruedi Mächler ge-­‐
wählt. Sie hat ihr Amt mit Beginn des Schul-­‐
jahres 2013/14 am 1. August 2013 angetreten. Barletta Haselbach unterrichtet seit 2003 an der ISME und übte ihr Amt als Prorektorin seit 2009 mit grossem Engagement aus. Die freigewordene Stelle im Prorektorat für den Schulort St.Gallen wurde zu Beginn des Schuljahres 2013/14 ausgeschrieben. Aus mehreren Bewerbungen wählte die Aufsichtskommission am 25. Oktober 2013 auf Antrag von Rektorin Barletta Haselbach René Stadler als neuen Prorektor der ISME mit Amtsantritt am 1. Februar 2014. René Stadler, geboren 1967, verheiratet und Vater von zwei kleinen Kindern, wohnt in St.Gallen und unterrichtet seit 2012 am Berufsbildungszentrum Rorschach-­‐Rheintal Wirtschaft und Recht. Von 2003 bis 2011 war er Prorektor am Gymnasium Friedberg in Gossau. An der HSG hat René Stadler seit 2002 einen Lehrauftrag für Betriebswirt-­‐
schaftslehre im Assessmentjahr inne. Bereits 1996/97 unterrichtete R. Stadler in einem Teilpensum Wirtschaft und Recht an der ISME. Sein Studium in Wirtschaftspädagogik absolvierte René Stadler an der Universität St.Gallen und liess sich daneben am Konservatorium Zürich zum Blasorchesterdirigenten ausbilden. René Stadler bringt 1 für dieses Amt sehr gute Voraussetzungen mit. Die Aufsichts-­‐
kommission ist überzeugt, dass der Neugewählte die Arbeit in der Schulleitung fachlich und persönlich unterstützen und bereichern wird. Im 2. Semester des Schuljahres 2013/14 arbeitete René Stadler während 3 Halbtagen als Prorektor an der ISME, seit dem Schuljahr 2014/15 ist er an der ISME auch als Lehrer tätig. Die Schulleitung arbeitet in der neuen Zusammensetzung sehr gut zusammen und kann sich vollumfänglich den vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen in der Führung der ISME widmen. Maria Gloor-­‐Zigerlig, Präsidentin der Aufsichtskommission 2 2 BERICHT DER REKTORIN Der vorliegende Jahresbericht umfasst die Zeit vom Januar 2013 bis Juli 2014. Die Schulleitung hat, im Einverständnis mit der Aufsichts-­‐
kommission der ISME, beschlossen, sich für die Berichtsperiode nicht mehr am Kalenderjahr, sondern am Schuljahr zu orientieren. 2.1 Prorektorat St. Gallen Zwischen Sommer 2013 und Februar 2014 war das Prorektorat St. Gallen umständehalber nicht besetzt. Mit der Wahl von René Stadler, mag. oec. HSG, zum neuen Prorektor der ISME und seinem Amts-­‐
antritt am 1. Februar 2014 ist die Schulleitung wieder komplett; René Stadler arbeitete sich rasch ein und die Entlastung war für mich bald spürbar. In die Zuständigkeit des neuen Prorektors fallen u.a. die Bereiche ICT, Öffentlichkeitsarbeit, Prüfungs-­‐ und Stundenpläne. 2.2 Sparaufträge und die Frage der Selbständigkeit der ISME Die ISME führt drei Lehrgänge: den gymnasialen Maturitätslehrgang, den Passerellenlehrgang für Inhaberinnen und Inhaber einer Berufs-­‐
maturität und den Vorkurs für die Ergänzungsprüfung Pädagogische Hochschule. Allen drei Lehrgängen ist gemeinsam, dass sie begabten und lernwilligen Menschen, welche sich nachqualifizieren möchten, eine zusätzliche Allgemeinbildung vermitteln und den Zugang zu Universitäten und Hochschulen ermöglichen. Getragen wird die ISME von einer interstaatlichen Trägerschaft, deren Mitglieder den Aufwandüberschuss im Verhältnis zur Anzahl ihrer Studierenden übernehmen. Ein kleinerer Teil der Kosten wird durch die Schulgelder gedeckt. Da der überwiegende Teil der ISME-­‐
Studierenden aus dem Kanton St. Gallen stammt, trägt dieser ca. 80% des Aufwandes. Aus dem gleichen Grund orientieren sich die Anstellungsverhältnisse an jenen des Sitzkantons St. Gallen. Im Zusammenhang mit den Sparaufträgen von Parlament und Regierung des Kantons St. Gallen erging auch an die ISME die Auf-­‐
3 forderung, einen Beitrag zur Erreichung der anvisierten Sparziele zu leisten. Das schulspezifische Verbundsystem der ISME beruht auf einem hohen Grad an Selbststudium und ist im Vergleich mit den Kosten pro Schülerin und Schüler des ersten Bildungswegs günstig. Ab-­‐
striche beim ohnehin schon reduzierten Präsenzunterricht waren und sind in keinem Lehrgang möglich. Konkret bedeutete der Sparauftrag für uns, das Budget 2014 und 2015 auf dem Niveau des Voranschlages 2013 zu plafonieren. Dieses Ziel konnten wir unter anderem durch eine moderate Erhöhung der Schulgelder erreichen. Eine im Juni 2013 im St. Galler Kantonsrat eingereichte Inter-­‐
pellation wollte ausserdem von der Regierung wissen, ob nicht mit einer Integration der ISME in die beiden Kantonsschulen Burggraben St. Gallen und Sargans Synergien genutzt und Einsparungen erzielt werden könnten. Die Regierung des Kantons St. Gallen stellte sich in ihrer Antwort klar hinter die jetzige, bewährte und den besonderen Gegebenheiten Rechnung tragende Organisationsstruktur. Eine Inte-­‐
gration würde die Zuständigkeiten und Abläufe an den beiden Schul-­‐
standorten unnötig komplizieren und ergäbe, da sich die Lehrgänge der ISME nicht mit denjenigen der Kantonsschulen decken, keinen Spareffekt. 2.3 Weiterbildung der Lehrpersonen Viele Lehrerinnen und Lehrer der ISME nutzen die Möglichkeit, Kurse der FORMI und der WBZ zu besuchen. Zusätzlich organisiert die von der WBZ unabhängige WBE-­‐Arbeitsgruppe (Weiterbildung für Erwachsenengymnasien) jedes Jahr ein Angebot, das spezifisch auf unsere Bedürfnisse und Rahmenbedingungen ausgerichtet ist. Der diesjährige Weiterbildungsanlass der WBE fand im November 2013 in Hertenstein statt und dauerte zwei Tage. Er stand unter dem Titel: „Was ist guter Unterricht im Verbund von Selbststudium und Direktunterricht? Lernen als individueller, selbstgesteuerter 4 Prozess und die Konsequenzen für die Gestaltung von Unterricht im Verbundsystem“. Als Referentin wirkte Frau Prof. Dr. Silke Traub von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, die bereits früher zu die-­‐
sem Thema referiert hatte. Acht unserer Lehrkräfte nahmen diese Gelegenheit wahr, neue Impulse und Ideen für die Unterrichtsge-­‐
staltung zu erhalten und den fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Erwachsenengymnasien zu pflegen. 2.4 Dienstjubiläen Eine Reihe von Dienstjubiläen zeugt von der Treue der Lehrpersonen zu unserer Schule. Im Sommer 2013 bzw. 2014 konnten geehrt werden: Für 10 Dienstjahre Beatrice Egger Indermaur, Biologie Sylvie Graf, Deutsch Barletta Haselbach-­‐Cathomas, Geschichte Peter Stähelin, Geografie Für 15 Dienstjahre Markus Hofer, Psychologie Roman Looser, Deutsch Stefan Spinas, Englisch Marcel Vögeli, Französisch und Spanisch Oskar Wüst, Englisch Für 20 Dienstjahre Stefan Castelberg, Wirtschaft und Recht Dieter Holenstein, Geschichte Susi Noger, Französisch Joachim Schmid, Deutsch und Philosophie Guido Schöb, Mathematik und Physik Michel Tripet, Physik 5 Für 25 Dienstjahre Jürg Ackermann, Geografie Für 30 Dienstjahre Wolfgang Capraro, Mathematik Roland Schumacher, Latein Für 35 Dienstjahre Adrian Brugger, Chemie 2.5 Vorbereitung EMS-­‐Test Unter der Leitung von Frau Dr. Helen Thoma, Biologin und Ärztin, konnten wir im Frühlingssemester 2014 in St. Gallen erstmals eine ISME-­‐eigene Vorbereitung auf den EMS-­‐Test durchführen. Sieben Studierende des Maturitätslehrganges und zwölf Absolventinnen und Absolventen der Passerelle nutzten dieses Angebot. Insgesamt bestanden stolze 10 Studierende den Test, was ein überdurch-­‐
schnittlich gutes Resultat ist. Anzumerken wäre noch, dass die Passerellenstudierenden den Bescheid erhielten, bevor die Resul-­‐
tate der Passerellenprüfung feststanden! Am Schulort Sargans konn-­‐
te eine Studierende den EMS-­‐Vorbereitungskurs der KSS besuchen. 2.6 Webseite Für die in die Jahre gekommene Webseite der ISME drängt sich eine sowohl technische als auch ästhetische Überholung auf. Aus mehreren Angeboten wählten wir dasjenige zweier Ehemaliger, die seit einigen Jahren erfolgreich eine Agentur für Webdesign führen und die sich mit Begeisterung in die Arbeit stürzten. Wenn alles nach Plan verläuft, wird die neue Webseite im Frühjahr 2015 aufgeschaltet. 2.7 ICT Von der Einführung eines neuen Kopier-­‐ und Drucksystems via Campus Card an den Kantonsschulen Burggraben und Sargans war 6 die ISME als Mitbenützerin der Infrastruktur dieser Schulen eben-­‐
falls betroffen. Dank der Kooperationsbereitschaft der Verantwort-­‐
lichen von KSBG und KSS konnten auch die Lehrkräfte der ISME in das neue System einbezogen werden. Für die Studierenden wurde eine Übergangslösung getroffen, da es mit der schrittweisen Einfüh-­‐
rung des Schulverwaltungssystems NESA an den Kantonsschulen nochmals zu Änderungen kommen wird. Im Moment prüfen wir, ob und wie weit sich die ISME an NESA beteiligen soll und kann. 2.8 Maturitätslehrgang 2.8.1 Einführungskurs Chemie Neben den bewährten Einführungskursen in Mathematik und Französisch bieten wir am Schulort St. Gallen neu im Fach Chemie einen Einführungskurs für Studierende an, welche in ein höheres Semester eintreten. Dieser Stützunterricht wird von zwei Ehemali-­‐
gen erteilt. Da sich die Kosten auf mehrere Teilnehmende verteilen, ist dieses Angebot für die Studierenden erschwinglich; für die Schule entstehen keine Kosten. Die Rückmeldungen von Seiten der Studie-­‐
renden wie der Lehrpersonen zeigen, dass sich diese Neuerung bewährt und den zahlreichen Studierenden, welche in ein höheres Semester eintreten, den Einstieg in die Naturwissenschaften erleich-­‐
tert. 2.8.2 Maturaprüfungen und Maturafeiern 2013 und 2014 Die Maturitätsprüfungen verliefen sowohl im Sommer 2013 als auch im Sommer 2014 an beiden Schulorten in einer guten Atmosphäre und ohne Probleme. 2013 schlossen an beiden Schulorten alle Stu-­‐
dierenden die Matura erfolgreich ab, 2014 hat ein Studierender am Schulort St. Gallen nicht bestanden. Beide St. Galler Maturafeiern fanden, wie es seit Jahren Tradition ist, im Pfalzkeller statt. 2013 bereicherte Louis de Saint-­‐Gall gemein-­‐
sam mit seiner Tochter den Anlass musikalisch, die Studierenden liessen die vergangenen sieben Semester in einem „Schwank aus dem ISME-­‐Leben“ nochmals Revue passieren. 7 2014 wurde die Feier von einem multikulturellen Chor unter der Leitung unseres Musiklehrers Charles Uzor umrahmt. Einen witzig-­‐
satirischen Kontrapunkt setzte der Schweizermeister im Poetry Slam, Renato Kaiser. Der Schulort Sargans feierte 2013 im Schloss Sargans, 2014 im Hotel Schloss Wartenstein in Pfäfers, mit prachtvoller Aussicht auf das Rheintal. Die Studierenden steuerten selber die Musik bei und sorgten so für eine frohe und gelöste Stimmung nach der überstan-­‐
denen Anstrengung. Die Maturandinnen und Maturanden der Jahrgänge 2013 und 2014 St. Gallen M40A St. Gallen M40B 8 St. Gallen M41A St. Gallen M41B St. Gallen M41C 9 Sargans M40 Sargans M41 2.9 Passerellenlehrgang Im Schuljahr 2012/13 führten wir am Schulort St. Gallen vier und am Schulort Sargans zwei, im Schujahr 2013/14 am Schulort St. Gallen vier und am Schulort Sargans eine Passerellenklasse. Einmal mehr hat sich bestätigt, dass ein guter Berufsmatura-­‐
abschluss die ideale Voraussetzung für das Bestehen der Passerel-­‐
lenprüfung ist; ebenfalls bestätigt hat sich aber, dass jedes Jahr einige Studierende erst bei uns „den Knopf auftun“ und das erstreb-­‐
te Ziel erreichen, auch dann, wenn das Berufsmaturazeugnis keine überdurchschnittlichen Leistungen auswies. 10 2.9.1 Vorbereitungswoche Passerelle Zwei Gründe führten dazu, dass die Vorbereitungswoche, welche der Repetition und der Beantwortung allfälliger Fragen im Hinblick auf die bevorstehende Prüfung dient und ursprünglich in der ersten Woche nach den Sommerferien stattfand, immer mehr zusammen-­‐
schrumpfte. Zum einen wurde nach zwei Prüfungsrevisionen Mathe-­‐
matik zusätzlich mündlich und Französisch bzw. Englisch zusätzlich schriftlich geprüft, was zur Verlegung zweier Prüfungen vor die Sommerferien führte, zum andern bieten immer mehr Universitäten und Hochschulen vor dem eigentlichen Semesterbeginn Start-­‐
wochen und Vorkurse an, so dass wir, um Zeit zu gewinnen, den zweiten Teil der Prüfung unmittelbar nach den Sommerferien an-­‐
setzten. Eine Umfrage unter den Passerellenabsolventinnen-­‐ und absolven-­‐
ten hat ergeben, dass die Studierenden nur ungern auf diese Repeti-­‐
tionsmöglichkeit verzichten würden. Wir haben uns, in Absprache mit den Lehrpersonen, dafür entschieden, die Repetition in die letzte Ferienwoche zu legen. Passerellen-­‐Lehrgang 2012/13, Sargans 11 2.9.2 Zahlen zu den Passerellen-­‐Prüfungen 2013 Übersicht alle Schulen AME BME KME Aarau Bern Zürich Frauen-­‐
feld Genf 107 123 49 15 Anzahl Geprüfte August 13 92 104 42 Bestanden 71 85 Nicht bestanden 21 Erfolgsquote (in % der Geprüften) TSME Partnerschulen ISME GKG MSE St.Gallen Sargans Basel Luzern 24 131 90 76 15 18 109 79 66 39 13 18 75 47 50 19 3 2 0 34 32 16 77.2 81.7 92.3 86.7 100 68.8 59.5 75.8 Noten-­‐
Durchschnitt 4.43 4.36 4.67 4.55 4.50 4.25 4.06 4.21 Punkte-­‐
durchschnitt 21.30 21.52 23.37 22.77 22.60 21.25 20.30 21.47 18 12 11 2 1 16 4 5 14.1 28.2 15.4 5.6 21.3 8.5 10.0 Schulort Anfangsbestand Herbst 12 COPAD vergleichbare inkl. Repetenten/innen Anzahl mit Durchschnitt ≥ 5 Anteil mit Durchschnitt ≥ 5 in 25.4 % der Bestandenen Anzahl Abbrüche von Herbst bis zur Prüfung 15 19 7 0 6 22 11 10 Anteil Abbrüche in % zum Anfangs-­‐
bestand 14.0 15.4 14.3 0.0 25.0 16.8 12.2 13.2 12 AME BME KME Aarau Bern Zürich Frauen-­‐
feld Genf Durchschnitt der Berufsmatura (BM-­‐ 5.01 ø) der Bestandenen 4.82 5.20 5.11 Schulort TSME COPAD vergleichbare Partnerschulen ISME GKG MSE St.Gallen Sargans Basel Luzern 4.70 4.78 4.87 4.75 Anzahl Geprüfte mit BM-­‐ø > 4.8 57 61 42 15 4 51 56 28 Davon nicht bestanden 4 4 3 2 0 2 16 5 Resultierende Erfolgsquote mit BM-­‐ø > 4.8 93.0 93.4 92.3 86.7 100.0 96.1 71.4 82.1 Anzahl Geprüfte mit BM-­‐ø < 4.8 34 43 -­‐ -­‐ 14 80 23 38 Davon nicht bestanden 17 15 -­‐ -­‐ 0 32 16 11 50.0 65.1 -­‐ -­‐ 100 40.0 30.4 28.9 Resultierende Erfolgsquote mit BM-­‐ø <4.8 13 2.10 Vom Modullehrgang zum Vorkurs Die Richtlinien 2012 der EDK zur Primarschulausbildung verlangen für Quereinsteigende ohne gymnasiale Matura in den Studiengang Kindergarten und Primarschule einen Äquivalenznachweis zur Fach-­‐
maturität Pädagogik in Form einer als Gesamtprüfung durchgeführ-­‐
ten Ergänzungsprüfung. Damit entsprach das aktuelle Aufnahme-­‐
verfahren der PH St. Gallen mit seinem modularen Aufbau nicht mehr dem Reglement der EDK. Gleichzeitig strebt die Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz (cohep) in ihren Entwick-­‐
lungszielen 2012-­‐16 gesamtschweizerisch eine bessere Koordination der Zulassung zu den Pädagogischen Hochschulen an. Die Verant-­‐
wortlichen der PHSG, der PHGR und der PHTG beschlossen daher, das Aufnahmeverfahren schrittweise zu koordinieren und so einer-­‐
seits regional eine Durchlässigkeit bei der Aufnahme zu gewähr-­‐
leisten, anderseits einem gewissen Zulassungstourismus den Riegel zu schieben. Diese neuen Vorgaben führten zu folgenden, ab Schuljahr 2014/15 geltenden Änderungen: • Der ehemalige Modullehrgang wird zu einem Vorkurs, welcher die Absolventinnen und Absolventen auf eine Ergänzungsprüfung für die PH vorbereitet. • Der Vorkurs beginnt neu bereits im August. • Die Ergänzungsprüfung PH findet im Mai (Kalenderwoche 19) statt. Sie ersetzt gleichzeitig die bisherige direkte Aufnahme-­‐
prüfung an die PH und kann auch ohne den Besuch des Vorkurses absolviert werden. • Bei den Fremdsprachen gibt es keine Änderung: Sie werden wie bis anhin extern geprüft. Die erste zwischen den Pädagogischen Hochschulen der Kantone St. Gallen, Graubünden und Thurgau koordinierte Prüfung in den Fächern Mathematik und Deutsch soll im Mai 2016 durchgeführt 14 werden. Je eine aus Deutsch-­‐ bzw. Mathematik-­‐Fachlehrpersonen aller drei Vorkurs-­‐Anbieter zusammengesetzte Arbeitsgruppe wird die bestehenden Lehrpläne der einzelnen Vorkurse mit den Lehrplä-­‐
nen der Fachmatura Pädagogik vergleichen und allfällige inhaltliche Anpassungen vornehmen. Diese gelten dann ab Schuljahr 2015/16. Der Vorkurs neuen Zuschnitts dürfte für die Studierenden eine grössere Hürde als der bisher modular aufgebaute Lehrgang darstel-­‐
len. Es wird sich zeigen, ob eine Berufstätigkeit von 50% für Vorkurs-­‐
Studierende noch realistisch ist. Ob wir die von der cohep für den Vorkurs postulierten zusätzlichen Fächer Bildnerisches Gestalten und Musik anbieten können, bleibt abzuklären. Für alle Beteiligten war und ist die Umstellung mit einem grossen Aufwand verbunden. Dank dem Engagement insbesondere auch der Lehrpersonen verlief sie bisher ohne grössere Schwierigkeiten. 2.11 Personelles am Schulort St. Gallen 2.11.1 Das Lehrteam Von folgenden Lehrkräften mussten wir uns infolge Erreichens des Pensionsalters 2013 und 2014 verabschieden: Mit Antoinette Maurer-­‐Ferrazzini, lic. phil., Italienisch und Franzö-­‐
sisch, verlässt uns eine langjährige, engagierte und profilierte Lehrerin. Antoinette Maurer gehörte seit 1981 zum Lehrteam unse-­‐
rer Schule und prägte während dieser Zeit insbesondere das Fach Italienisch. Von ihrer Begeisterung für die italienische Sprache und Kultur und generell für die sprachliche und kulturelle Vielfalt und von ihrer Freude, Menschen an diese Vielfalt heranzuführen, profi-­‐
tierte eine ganze Generation von ISME-­‐Studierenden. Sie organisier-­‐
te zweimal eine „Studienwoche Toscana“ für Maturandinnen und Maturanden, die ein grosser Erfolg war. Als Klassenlehrerin setzte sie sich über den Unterricht hinaus für „ihre“ Studierenden ein. Eine grosse Zahl von Ehemaligen dankt ihr bis heute das Engagement. 15 Urs Bürki, dipl. Geogr., reduzierte 2002 sein Pflichtpensum als Hauptlehrer für Turnen und Geografie an der Kantonsschule am Burggraben und übernahm ein Geografiepensum an der ISME. Die Studierenden schätzten seine fachliche Kompetenz und seine Be-­‐
geisterung für das Fach, die Kolleginnen und Kollegen seine lebendi-­‐
ge und unkonventionelle Art. Seine vielfältigen Interessen und Ver-­‐
bindungen machten ihn zu einem anregenden Gesprächspartner. Catherine Viaux, maîtrise ès lettres, Französisch, hat im August 1987 in der damaligen Ostschweizerischen Maturitätsschule für Erwachsene ihren ersten Lehrauftrag übernommen. Catherine Viaux, aufgewachsen in Paris, wo sie auch ihr Studium absolvierte, ist Romanistin mit Leib und Seele. Sie scheute keinen Aufwand, den Studierenden die französische Sprache, Kultur und Geschichte nahe-­‐
zubringen. Über alle Jahre hinweg hielt sie an ihren Ansprüchen fest und verlangte von den Studierenden das Einhalten von gewissen Verbindlichkeiten. Ihre immer noch zahlreichen Kontakte mit Ehe-­‐
maligen zeigen, wie sehr auch ihr Engagement als Klassenlehrerin geschätzt wurde. Mit Respekt und Wertschätzung verdankten die Fachkolleginnen und -­‐kollegen ihr jahrelanges Wirken als Fach-­‐
gruppenpräsidentin. Catherine Viaux wird nun etwas vorzeitig in Pension gehen und in ihre Heimat zurückkehren. René Strässle, mag. oec. HSG, Grundlagenfach Wirtschaft und Recht, gehörte dem Lehrteam während 23 Jahren an. Die Studieren-­‐
den schätzten seinen gut vorbereiteten und interessanten Unter-­‐
richt. Zusätzlich war er verantwortlich für die Prüfungen in Wirt-­‐
schaft und Recht für höhereintretende Studierende. René Strässle wird an der Kantonsschule am Burggraben während eines Jahres noch einen kleinen Lehrauftrag behalten. Ich danke Antoinette Maurer, Urs Bürki, Catherine Viaux und René Strässle für ihren jahrelangen grossen Einsatz bei uns und wünsche ihnen von ganzem Herzen einen sanften Übergang in die Pension, alles Gute und noch viele Jahre Gesundheit und Wohlergehen. 16 Franz Piehler, MSc ETH, Physik, unterrichtete während 5 Jahren mit grossem Engagement die Studierenden im Modullehrgang. Er ver-­‐
fasste ein eigenes, auf diesen Lehrgang zugeschnittenes Skript. Franz Piehler übernimmt ab dem Schuljahr 2014/15 ein volles Pensum an der Kantonsschule Zürich Nord und möchte sich in Zukunft voll auf den Lehrauftrag an seiner Stammschule konzentrie-­‐
ren. Auch ihm danke ich von Herzen für seine Tätigkeit zum Wohle unserer Studierenden. Folgende Lehrkräfte haben während eines Jahres bei uns unter-­‐
richtet: Simon Steiner, lic. oec. HSG, Ergänzungsfach Wirtschaft und Recht im Maturitätslehrgang Oliver Garcia, lic. sc. humaines et sociales, Französisch im Modul-­‐
lehrgang Lynette Zeller, MA, Englisch im Passerellenlehrgang Ursula Kelly-­‐Kolb, lic. phil., Englisch im Passerellenlehrgang Ursula Ruthemann, Dr. phil., Schwerpunktfach Psychologie/Pädago-­‐
gik, Stellvertretung für Sabina Kunz Den scheidenden Lehrerinnen und Lehrern danke ich herzlich für ihren Einsatz bei uns und wünsche ihnen für ihre weitere Zukunft alles Gute. Folgende Lehrpersonen sind neu zu unserem Lehrteam gestossen: Céline Jourdain, lic. phil., hat an der Uni Zürich ein Studium in Ger-­‐
manistik, Filmwissenschaft und Philosophie abgeschlossen. Sie hat bereits Lehrerfahrung gesammelt, unter anderem an den Kantons-­‐
schulen am Burggraben in St. Gallen und im Lee in Winterthur. Cé-­‐
line Jourdain unterrichtet Deutsch im Vorkurs PH. Eleonora Rothenberger, Dr., absolvierte ein Sprachstudium in Rom und unterrichtet seit 2001 an der Kantonsschule am Burggraben Italienisch. Seit 2007 ist sie Dozentin für Italienischdidaktik an der 17 Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen. Sie erteilt bei uns das Grundlagenfach Italienisch im Maturitätslehrgang. Dominik Schlegel, lic. phil., studierte an der Uni Bern Englisch und Geschichte. Er hat bereits auf verschiedenen Stufen Englisch unter-­‐
richtet. Er übernimmt einen Teil des Englischunterrichts im Vorkurs PH. Die neuen Kolleginnen und Kollegen heisse ich herzlich willkommen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen. 2.11.2 Das Team der Administration Im Berichtsjahr hat Doris Müller, Mitarbeiterin im Sekretariat seit 2001, das Pensionsalter erreicht. Doris Müller machte in diesen zwölf Jahren die rasante Entwicklung bei der elektronischen Daten-­‐
verarbeitung und der Informations-­‐ und Kommunikationstechnik mit und entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Computer-­‐Frau. 2002 gestaltete sie die Homepage der ISME neu. Gemeinsam mit dem damaligen EDV-­‐Supporter ruhte sie nicht, bis jede Frage und jedes Problem gelöst war. Ihre mit viel Liebe und Akribie gestalteten Einladungskarten zu ISME-­‐Anlässen waren legendär und unverwech-­‐
selbar. Lehrpersonen und Studierende schätzten ihre offene und humorvolle Art, Schulleitung und Sekretariatsteam ihre Zuverlässig-­‐
keit und ihr unerschöpfliches Archiv. Wir wünschen Doris Müller für den neuen Lebensabschnitt Energie und Lebensfreude und viel Zeit und Musse zur Pflege der Beziehungen in Familie und Freundeskreis. Wir freuen uns, dass als Nachfolgerin von Doris Müller seit dem 1. August 2013 Doris Mascello im Team mitarbeitet. Sie hat eine fundierte kaufmännische Ausbildung genossen und bringt vielfältige Berufserfahrung mit, u.a. in einem Mentoring Programm für Stellensuchende. Doris Mascello ist, in erster Linie für die admini-­‐
18 strativen Belange des Vorkurses und für die Homepage zuständig. Dank ihrer sorgfältigen und speditiven Arbeitsweise hat sie sich rasch eingearbeitet, ihre ruhige und liebenswürdige Art hat ihr in kurzer Zeit die Wertschätzung aller Mitarbeitenden, der Studieren-­‐
den wie der Lehrpersonen, eingetragen. Dank Der Blick zurück macht deutlich, wie viele Menschen am Wohl und am Funktionieren einer Schule beteiligt sind: Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiterinnen im Sekretariat und in der Verwaltung, EDV-­‐
Supporter, Mitarbeitende in der Schulleitung, Aufsichtsbehörden, die Schulleitungen anderer Schulen, die Hausdienste und die Reini-­‐
gungsequipen. Allen möchte ich ganz herzlich danken für das Engagement, das Vertrauen, die konstruktive Zusammenarbeit und das freundliche Miteinander im Alltag. Die Arbeit mit und für die Studierenden ist nach wie vor eine ebenso herausfordernde wie befriedigende Tätig-­‐
keit. Barletta Haselbach-­‐Cathomas, Rektorin 19 3 SCHULORT SARGANS 3.1 Lehrpersonen Seit Ende Schuljahr 2013/14 geniesst Dieter Holenstein, Dr. phil., die Pensionierung. Nach 20jähriger engagierter Unterrichtstätigkeit im Maturitätslehrgang hat er nun mehr Zeit für seine vielfältigen Hobbies wie Reisen, Segeln, Wein und Landschaft des Bordeaux sowie den FC St.Gallen. Ich danke Dieter an dieser Stelle für die langjährige Treue, den grossen Einsatz für sein Fach und die ISME allgemein. Gute Gesund-­‐
heit und viel Freude sollen ihn in seinem neuen Lebensabschnitt be-­‐
gleiten. Alexandra Böni, lic. phil., hat im Schuljahr 2013/14 die Abschluss-­‐
klasse in Italienisch übernommen. Sie hat sich nun entschieden, sich voll ihrer Aufgabe als Mutter zu widmen. Ich wünsche Alexandra viel Freude dabei und danke ihr herzlich für ihr grosses – leider kurzes – Engagement bei uns. Bettina Lindegger, MSc UZH, half uns in Sargans für ein Jahr im Mo-­‐
dullehrgang in den Fächern Mathematik und Geografie aus. Gabriel Gschwend, dipl. phil. nat., machte dies im gleichen Lehr-­‐
gang, jedoch in Biologie und während zwei Schuljahren. Da Gabriel und Bettina verständlicherweise bevorzugen, an ihrem Wohnort St.Gallen zu unterrichten, muss ich sie in Sargans «ziehen lassen». Ich bin jedoch froh, dass beide weiterhin an der ISME unter-­‐
richten und danke ihnen für den grossen Einsatz. Per Schuljahr 2013/14 sind folgende Lehrpersonen neu zum Sar-­‐
ganser Team gestossen: Martina Gut, lic phil., unterrichtet an der ISME in St.Gallen schon seit mehreren Jahren Deutsch und Englisch. Zusätzlich unterrichtet sie nun die Sarganser Passerellenklassen im Fach Englisch. 20 Lorenz Wohlwend, mag. rer. nat., übernimmt die Chemie im Vor-­‐
kurs. 3.2 Administration und Informatiksupport Im Berichtsjahr ergaben sich in Sargans keine personellen Ände-­‐
rungen. 3.3 Dank Es ist mir ein grosses Anliegen, allen Beteiligten am Schulort Sargans für ihren Einsatz und den reibungslosen Schulbetrieb herzlich zu danken, besonders allen Lehrpersonen sowie Jeannette Zumtobel und Sepp Vogel. Marco Brandt, Prorektor, Leiter Schulort Sargans 21 3.4 Exkursion Weisstannental, 17. Mai 2014, Ergänzungsfach Geografie, Schulort Sargans Waldpartie auf der Alp Galans im Weisstannental – Die Studierenden der ISME betrachten zusammen mit Forstfachleuten die Schäden des Föhnsturms vom 24. Dezember 2013. Gute Stimmung trotz anstrengender Wanderung – Mittagsverpflegung vor der Alphütte Untergalans 22 Wer findet den ältesten Baum – Eine Gruppe von Studierenden zählt an einem Fichtenstock die Jahrringe aus. 4 AUS DEM SCHULALLTAG 4.1 Chronik Januar 2013 Februar März April Mai Juni 7. Abgabe der Matura-­‐Arbeiten, Schulort Sargans Aufnahmeprüfungen ins 3. Semester, Schulort St.Gallen 9. Abgabe der Matura-­‐Arbeiten, Schulort St.Gallen 15. Infoanlass Berufs-­‐ Studien-­‐ und Lauf-­‐
bahnberatung, Schulort Sargans 17. Noten-­‐ und Klassenkonferenzen (formative Beurteilung) Maturitätslehrgang und Passerelle an beiden Schulorten 21. Beginn Frühlingssemester an beiden Schulorten Einführung 1. Semester und Neueintritte 3. Semester, Schulort Sargans 22. Einführungsabend 1. Semester und Neueintritte 3. Semester, Schulort St.Gallen 27.1. -­‐ 3.2. Winterferien Schulort St.Gallen 3.2. -­‐ 10.2. Winterferien Schulort Sargans 5. Präsentation Matura-­‐Arbeiten, Schulort Sargans 6. Präsentation Matura-­‐Arbeiten, Schulort St.Gallen 11. Vorstellung SPF, EF, Schulort Sargans 12. Infoabend zu allen Lehrgängen, Sargans 13. Vorstellung SPF, EF, GF, Schulort St.Gallen 14. Infoabend zu allen Lehrgängen, St.Gallen Infoabend zu allen Lehrgängen, Chur 20. Vorstellung SPF, EF, GF, Schulort St. Gallen 7. – 21. Frühlingsferien 25. Sitzung der Aufsichtskommission 6. Konferenz der Klassendelegierten, Sargans 8. Konferenz der Klassendelegierten, St.Gallen 28./29. Aufnahmeprüfungen in höhere Semester, St.Gallen 7. Sitzung der Aufsichtskommission 20. Promotionskonferenzen für Maturaklassen, beide Schulorte 24. -­‐ 28. Schriftliche Maturaprüfungen an beiden Schulorten 23 Juli August 1. Passerellen-­‐Prüfung Deutsch schriftlich, beide Schulorte 1. – 3. Mündliche Maturaprüfungen, Schulort Sargans 2. Passerellen-­‐Prüfung Englisch schriftlich, beide Schulorte 2. – 4. Mündliche Maturaprüfungen, Schulort St.Gallen 3. Maturakonferenz, Schulort Sargans 5. Maturakonferenz, Schulort St.Gallen 5. Maturafeier Schulort Sargans, Schloss Sargans 6. Maturafeier Schulort St.Gallen, Pfalzkeller 6.7. – 11.8. 7./8. 12. 12./13. 12./13. 14. – 16. 19. – 23. 21. 22. 29. 30.8. – 1.9. September 3. 5. 20. Oktober November November Sommerferien Klausurtagung der Schulleitung Beginn Herbstsemester an beiden Schulorten Aufnahmeprüfungen Höhereintritte an beiden Schulorten Vorbereitungstage für die Passerellen-­‐
Prüfung an beiden Schulorten Passerellen-­‐Prüfungen schriftlich an beiden Schulorten Passerellen-­‐Prüfungen mündlich an beiden Schulorten Infoabend zu allen drei Lehrgängen, Sargans Infoabend zu allen drei Lehrgängen, St.Gallen Infoabend zu allen drei Lehrgängen, Chur ISME-­‐Jahresessen, Lehrpersonen beider Schulorte, Torkel, Vaduz OBA, Ostschweizerische Bildungsmesse, OLMA-­‐Hallen, St.Gallen Prüfungskonferenz Passerelle und Passerellenfeier, Schulort Sargans Prüfungskonferenz Passerelle und Passerellenfeier, Schulort St.Gallen Sitzung der Aufsichtskommission 29.9. -­‐ 20.10. Herbstferien 21. Einführung und Unterrichtsbeginn des Modul-­‐ und des Passerellen-­‐Lehrgangs, beide Schulorte 20. Konferenz der Klassendelegierten, Schulort St.Gallen 21. Jahreskonferenz der ISME-­‐Lehrpersonen in Heerbrugg 24 Dezember Januar 2014 Februar März April April 28. Konferenz der Klassendelegierten, Schulort Sargans 28./29. WBE-­‐Kurs für Lehrpersonen in Hertenstein 3. Einführung in die Matura-­‐Arbeit an beiden Schulorten 17. Infoanlass Berufs-­‐ Studien-­‐ und Lauf-­‐
bahnberatung, Schulort Sargans 18. Infoveranstaltung Berufs-­‐ Studien-­‐ und Lauf-­‐
bahnberatung, Schulort St.Gallen 20. Sitzung der Aufsichtskommission 22.12. – 5.1.14 Weihnachtsferien 6. Abgabe der Matura-­‐Arbeiten, Schulort Sargans 6./7. Aufnahmeprüfung ins 3. Semester, Schulort St.Gallen 8. Abgabe der Matura-­‐Arbeiten, Schulort St.Gallen 16. Noten-­‐ und Klassenkonferenzen (formative Beurteilung) Maturitätslehrgang und Passerelle an beiden Schulorten 20. Beginn Frühlingssemester Einführung für Neueintritte 3. Semester, Schulort Sargans 21. Einführungsabend 1. und Neueintritte 3. Semester, Schulort St.Gallen Einführung 1. Semester, Schulort Sargans 22. Infoabend zu allen Lehrgängen, Sargans 23. Infoabend zu allen Lehrgängen, St.Gallen Infoabend zu allen Lehrgängen, Chur 26.1. – 2.2. Winterferien Schulort St.Gallen 2.2. – 9.2. Winterferien Schulort Sargans 4. Vorstellung SPF, EF, Schulort Sargans Präsentation Matura-­‐Arbeiten, Schulort Sargans 5. Präsentation Matura-­‐Arbeiten, Schulort St.Gallen 12. Vorstellung SPF, EF, GF, Schulort St.Gallen 13. Informationsabend Vorkurs und Ergänzungsprüfung PH und Passerellen-­‐
Lehrgang an beiden Schulorten 19. Vorstellung SPF, EF, GF, Schulort St.Gallen 6.4. – 20.4 Frühlingsferien 24. Sitzung der Aufsichtskommission 25 Mai Juni Juli 7. Konferenz der Klassendelegierten, Schulort St.Gallen 12. Konferenz der Klassendelegierten, Schulort Sargans 27./28. Aufnahmeprüfungen in höhere Semester, Schulort St.Gallen 12. Sitzung der Aufsichtskommission 19. Promotionskonferenzen Maturaklassen an beiden Schulorten 23. – 27. Schriftliche Maturaprüfungen an beiden Schulorten 30. Passerellen-­‐Prüfung Deutsch schriftlich, beide Schulorte 30.6. – 2.7. Mündliche Maturaprüfungen Sargans 1. Passerellen-­‐Prüfung Englisch schriftlich, beide Schulorte 1. – 3.7. Mündliche Maturaprüfungen St. Gallen 2. Maturakonferenz, Schulort Sargans 4. Maturafeier Sargans, Hotel Schloss Wartenstein, Pfäfers 4. Maturakonferenz, Schulort St.Gallen 5. Maturafeier, Schulort St.Gallen im Pfalzkeller 6.7. – 10.8. Sommerferien 26 4.2 Statistik 4.2.1 Total der Studierenden beider Schulorte Maturitätslehrgang Jahr Frühlingssemester Herbstsemester Modul-­‐
Lehrgang Passerellen-­‐
Lehrgang 2003 396 297 276 -­‐ 2004 412 301 187 43 2005 392 288 162 68 2006 371 259 115 74 2007 327 241 94 74 2008 309 215 111 70 2009 291 207 107 69 2010 272 175 106 83 2011 241 168 138 105 2012 215 164 162 128 2014 241 172 148 119 4.2.2 Aufteilung der Studierenden nach Schulorten (Anfangsbestände) Maturitätslehrgang Kurs M 43 FS 13 M 42 FS 13 M 41 FS 13 M 40 FS 13 Modul-­‐Lehrgang St.Gallen Sargans St.Gallen Sargans St.Gallen Sargans 1. Sem. 58 12 3. Sem. 49 11 5. Sem. 53 15 7. Sem. 35 8 195 46 104 44 78 41 FS 2013 27 Passerellen-­‐Lehrgang Maturitätslehrgang Kurs M 44 FS 14 M 43 HS 13/14 M 43 FS 14 M 42 HS 13/14 M 42 FS 14 M 41 HS 13/14 M 41 FS 14 Modul-­‐Lehrgang St.Gallen Sargans St.Gallen Sargans St.Gallen Sargans 1. Sem. 61 18 2. Sem. 40 9 3. Sem. 47 5 4. Sem. 54 9 5. Sem. 47 8 6. Sem. 45 15 7. Sem. 42 15 139 197 33 46 102 45 83 21 HS 2013/14 FS 2014 28 Passerellen-­‐Lehrgang 4.2.3 Studierenden-­‐Anteil der Vertragspartner Vertragspartner AR AI SG GR FL Total Anzahl Studierende mit Wohnsitz innerhalb der Vertragspartner mit Wohnsitz ausserhalb Frühlingssemester 2013 Maturitätslehrgang 19 1 188 19 3 230 11 Modul-­‐Lehrgang 16 3 103 5 6 133 15 Passerellen-­‐Lehrgang 8 1 84 19 2 114 5 Total Studierende 43 5 375 43 11 477 31 Anteil in Prozent 9.0 1.0 78.6 9.0 2.3 100.0 Maturitätslehrgang 10 1 136 13 3 163 9 Modul-­‐Lehrgang 12 5 128 5 1 151 6 Passerellen-­‐Lehrgang 9 0 93 9 2 113 5 Total Studierende 31 6 357 27 6 427 20 Anteil in Prozent 7.3 1.4 83.6 6.3 Maturitätslehrgang 20 1 190 17 4 232 11 Modul-­‐Lehrgang 11 4 122 4 1 142 5 Passerellen-­‐Lehrgang 8 0 80 9 2 99 5 Total Studierende 39 5 392 30 7 473 21 Anteil in Prozent 8.2 1.1 82.9 6.3 Herbstsemester 2013/14 1.4 100.0 Frühlingssemester 2014 29 1.5 100.0 4.3 Exkursion Berlin, Frühling 2014, Ergänzungsfach Geschichte, Schulort St. Gallen 11 Studierende besuchten im Rahmen des Ergänzungsfaches Ge-­‐
schichte unter der Leitung von Daniel Baumann und Stefan Imper vom 10.-­‐13. April 2014 Berlin. Am ersten Tag erkundete die Gruppe auf einer Fahrradtour die Stadt: Unter den Linden, Reichstag, Gedenkstätte Holocaust, Pots-­‐
damer-­‐ und Alexanderplatz, Schöneberg, Tempelhof, Landwehr-­‐
kanal. Am zweiten Tag standen ein Besuch im Stasi-­‐
gefängnis in Hohenschönhau-­‐
sen und eine Kunstführung auf der Museumsinsel auf dem Programm. 30 5 ORGANE Aufsichtskommission Schulleitung Verwaltung Sekretariat St.Gallen Sargans Maria Gloor-­‐Zigerlig, Erziehungsrätin, Präsidentin Gerold Anderegg, lic. iur., Direktionsmitglied Helvetia Dr. Martin Bachmann, Berufsschullehrer GBS St.Gallen Dr. Ivo Bischofberger, Ständerat AI Dr. Willi Eugster, ehem. Rektor Kantonsschule Trogen Regina Just Brodbeck, lic. iur., Leitung Mittelschulwesen GR Helmut Konrad, Leiter Schulamt Vaduz Christoph Mattle, lic. iur., Leiter Amt für Mittelschulen SG Barletta Haselbach-­‐Cathomas, lic. phil., Rektorin Marco Brandt, dipl. phil. II, Prorektor, Schulortsleiter Sargans René Stadler, mag. oec. HSG, Prorektor St. Gallen (ab Februar 2014) Annelies Mebold Bea Giger, Schulort St.Gallen Doris Mascello, Schulort St.Gallen Jeannette Zumtobel, Schulort Sargans Magnihalden 7 / Postfach 9004 St.Gallen Tel 071 227 80 40 Fax 071 227 80 59 [email protected] c/o Kantonsschule Pizolstrasse 14 7320 Sargans Tel 081 723 07 06 Fax 081 723 08 22 [email protected] www.isme.ch Internet Redaktion Schulleitung ISME Gestaltung Doris Mascello Nachweis Fotos: Seite 1, Archiv ISME St. Gallen, Seite 8 -­‐ 11, Archiv ISME St. Gallen und Sargans, Seite 18, Archiv ISME St. Gallen, Seite 22, Jürg Ackermann, Seite 30, Stefan Imper Datum 26. September 2014 31