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Volksabstimmung vom 9. Juni
NEIN zur Volksinitiative
Volkswahl des Bundesrates
Der Bundesrat
Quelle: Bundeskanzlei
Das will die Volksinitiative
Der Bundesrat wird direkt vom Volk gewählt;
Die ganze Schweiz bildet dazu einen Wahlkreis;
Gewählt wird nach dem Majorzverfahren;
Mindestens zwei Sitze sind für die französisch- und
italienischsprachige Schweiz reserviert;
Der Bundespräsident / die Bundespräsidentin wird
vom Bundesrat gewählt.
Heutiges Wahlsystem
Neues Wahlsystem gemäss
Initiative
BUNDESRAT
Bundespräsident/in
(inkl.
Bundespräsident/in)
Ständerat
Bundesversammlung
Ständerat
Nationalrat
VOLK
VOLK
Bundesrat und Parlament
Bundesrat und Parlament lehnen die Volksinitiative ab
Der Nationalrat sprach sich mit 137 zu 49 Stimmen
bei 9 Enthaltungen gegen die Initiative aus
Der Ständerat lehnte die Initiative mit 34 zu 5
Stimmen bei 3 Enthaltungen ebenfalls ab
Argumente für ein NEIN
Bewährtes System garantiert Stabilität
Populismus würde grossgeschrieben. Kurzsichtige,
medienwirksame Politik droht
Sololäufe statt Kollegialität
Ständiger Wahlkampf statt regieren
Abhängigkeiten von Geldgebern drohen
Argumente für ein NEIN
Volkswahl des Bundesrates führt zu kantonalen und
sprachlichen Ungerechtigkeiten
Blockaden drohen
Bundesräte würden zu medialen Zugpferden für ihre
Parteien
Linke Politiker wären Profiteure
Breite Allianz für ein NEIN
BDP
CVP
EVP
FDP
GLP
Grüne
SP