Frankreich versteht under der Internationale was anderes als die Marxisten bei uns.

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Transcript Frankreich versteht under der Internationale was anderes als die Marxisten bei uns.

Frankreich versteht under der
Internationale was anderes als die
Marxisten bei uns. Es versteht
darunter ein internationales
Finanzsyndikat das Deutschland
ausbeuten wird.*1
Die Revolution hat
Deutschland staatlich und im
Hinblick auf seine nationale
Ehre vernichtet.*1
Der letzte Rest des Volksvermögens wird
verkitscht. Was dann, wenn nichts mehr da ist?
Es wird dann soweit sein, daß wir ein
Arbeitsvolk auf fremde Rechnung sind, daß
Deutschland eine Plantage fremden Willens,
fremder Gewinnsucht ist, mit einer Regierung,
die überhaupt keine Regierung mehr ist, da ja
nicht mehr sie regiert, sondern nur als Büttel
das erfüllt, was das Ausland ihr befiehlt.*1
Die Linke: Wo sie die Macht
haben, da wenden sie sie an.
Aber wie? Zum Verderben
Deutschlands.*1
Die Kommunisten: Es entsteht ein Staat im Staate,
der dem bisherigen Staat der Volksgemeinschaft als
Todfeind gegenübersteht. Er bringt endlich Menschen
von einer fanatischen Ablehnung des eigenen Volkes
hervor, so daß schließlich in ihnen das Ausland
Verbündete erhält. Das ist das Produkt der
marxistischen Lehre.*1
Über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern
zu ihrer Erprobung und Bewährung zugemessen… Sie
können nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als
Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen… Der deutsche
Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen
Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein
Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer
und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das
Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet,
sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer.*3
Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich
retten möchten, warum haben sie es dann nicht
schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland
retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die
Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann
müßten ihre Programme schlecht gewesen sein.
Waren aber ihre Programme richtig, dann können sie
selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie
waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13
Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist
endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung
gekommen.*3
Deutschland darf und wird
nicht im anarchischen
Kommunismus versinken.*4
In 14 Jahren haben die November-Parteien
den deutschen Bauernstand ruiniert. In 14
Jahren haben sie eine Armee von Millionen
Arbeitslosen geschaffen.*4
Binnen 4 Jahren muß der deutsche Bauer
der Verelendung entrissen sein. Binnen 4
Jahren muß die Arbeitslosigkeit endgültig
überwunden sein… dann setzt dies eine
entscheidende Tat voraus: Die
Überwindung der kommunistischen
Zersetzung in Deutschland.*4
Die Parteien des Marxismus und seiner
Mitläufer haben 14 Jahre lang Zeit gehabt,
ihr Können zu beweisen. Das Ergebnis ist
ein Trümmerfeld.*4
Die Revolution von November 1918 war ein Verbrechen
am Deutschen Volke… Mir schien sich mit dem November
1918 zu wiederholen, was Deutschland 60 Jahre vorher
bereits besaß. So wie vor den Kämpfen um die deutsche
Einheit das deutsche Volk zerrissen und damit ohnmächtig
war, so mußte meiner Überzeugung nach dieses deutsche
Volk nun genau den selben Leidensweg wieder
durchmachen.*5
Wenn schon das Leben, die Herkunft der einzelnen
Menschen, die Wirtschaft, Stand, Beruf, Bildung,
Wissen, Vermögen sie trennen, dann kann nicht die
Politik auf dieser Trennung aufbauen und sie politisch
organisieren und damit verewigen. Irgendein
Gegengewicht muß gegen die zersetzenden und
auflösenden Tendenzen des übrigen Lebens
geschaffen werden.*5
Daher, faßte ich damals als ein namenloser und unbekannter
Soldat den Entschluß, nun eine Bewegung zu bilden, die über
Stände und Berufe, Parteien, Klassen von früher hinweg das
deutsche Volk auf einer neuen möglichen Ebene wieder
vereinigen kann… Und ich faßte damals den Entschluß, es als
Einzelner, Unbekannter zu wagen, dieser Zerreißung den
Krieg anzusagen und über diese Parteien hinweg das
deutsche Volk eben doch wieder auf einer Ebene
zusammenzupassen.*5
Der Kampf gegen den Marxismus wurde damals zum ersten Mal zu
einem Kampfziel erhoben. Damals gelobte ich mir zum ersten Mal
als Unbekannter, Einzelner diesen Krieg zu beginnen und nicht zu
ruhen, bis endlich diese Erscheinung aus dem deutschen Leben
beseitigt sein würde. Denn folgendes sah ich: Der Marxismus
bedeutet die Verewigung der Zerreißung der Nation! Damit aber
die Schwächung des gesamten Volkes, damit die Verelendung
dieses Volkes und damit den Verrat gerade an der Klasse, die er als
tragend unter sich wissen will und die er einer besseren Zukunft
entgegenzuheben verspricht. Der Verrat an der Arbeiterschaft ist
die zwangsläufige Folge dieser Zerreißung des Volkskörpers.*5
Dem Marxismus muß dann folgen der Verrat
selbstverständlich am deutschen Bauer, der Verrat
selbstverständlich an diesen Millionenmassen
genauso aber Menschen des Mittelstandes und des
Handwerks. Und es muß dann kommen zwangsläufig
ein Krieg gegen den Begriff Volk und damit gegen
den Begriff der Kultur, die aus dem Volk
herausgewachsen war. Ein Krieg gegen alle die
Traditionen, gegen die Auffassungen von Größe, von
Ehre, von Freiheit. Es mußte daraus kommen
langsam ein Angriff gegen alle Fundamente unseres
Gemeinschaftslebens.*5
Mit dem Angriff gegen alle Fundamente unseres
Gemeinschaftslebens kommt damit ein Angriff gegen die
Grundlagen unseres Lebens. Nach außen hin unterwürfig
pazifistisch, nach innen terroristisch. .. Nur so allein kann diese
Weltauffassung der Zerstörung und ewigen Verneinung sich
behaupten. Und die Folgen, sie sind genauso eingetroffen. 14
Jahre herrscht heute diese Partei. 14 Jahre herrscht diese
Weltanschauung, manches Mal vielleicht unverhüllt, manches
Mal vielleicht schamhaft verdeckt. Aber im Kern immer doch
derselbe Geist, den sie tausendfältig überall sehen. Und die
Ergebnisse, sie sind grauenhaft. Ich will nicht die Vergangenheit
nehmen und die Sünden an dieser Vergangenheit, sondern will
nur nehmen diese 15 Jahre, die hinter uns liegen.*5
Angefangen von dem Tage, an dem hier in Deutschland der
Munitionsstreik ausbrach. Übergehen dann endlich zu dem Tage, da die
rote Fahne gehißt wurde und die Revolution unser Volk verwirrte.
Übergehen dann in die Zeit dieser ewigen Demütigungen, in die Zeit
dieser beginnenden Unterwerfung, dieser beginnenden Auslieferung aller
deutschen Lebensvoraussetzungen. Die Zeit, da man auf alles Verzicht
geleistet hat, das 40–50 Jahre vorher mühsam dem deutschen Volk
erworben hatten. Unser Heer zerbrach als unsere Flotte ausgeliefert
wurde, unsere Handelsflotte zerstört wurde, in der Zeit da man dann
unsere Kolonien endgültig weggab, da die deutsche Wirtschaft ihre
gesamten Auslandskapitalien verlor, und da nun endlich im
Friedensvertrag selbst das deutsche Volk Verpflichtungen aufgebürdet
erhielt, die wahnsinnig waren!*5
Unerhört deshalb, weil sie vor allem auf den Ergebnissen des Krieges
fußend für alle Zukunft die Welt in zwei Hälften zerreißen sollten. Sieger
und Besiegte, Völker mit Recht und Völker mit Unrecht, Völker mit
Lebensmöglichkeiten und Völker, denen man die Lebensmöglichkeiten
einfach nahm. Unmöglich, die Folgen und die Wirkungen. Das deutsche Volk
begann damals von Jahr zu Jahr mehr zu verfallen. Und nicht nur an Größe
und an Macht, real gemessen, sondern zu verfallen in seiner Ehre und zu
verfallen damit in seinem Ansehen. Es kam die Zeit, da man sich nur dann
mit Stolz zum Deutschen bekennen durfte, wenn man den Blick in die
Vergangenheit richtete, sich aber schämen mußte, wenn man die
Gegenwart besah. Und gleich diesem außenpolitischen und
machtpolitischen Verfall setzte nun ein der Verfall im Inneren.*5
Quelle:
Rede 24. April 1923 – Der Deutsche Arbeiter im
Nationalsozialistischen Staate *1
Rede 27. April 1923 - Judenparadies oder
Deutscher Volksstaat *2
Rede 15. July 1932 – Appell an die Nation *3
Rede 1. Feb. 1933 – Aufruf an das Deutsche Volk*4
Rede 10. Feb. 1933 – Sportspalastrede *5
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