MET bei körperlichen Erkrankungen - Papillon

Download Report

Transcript MET bei körperlichen Erkrankungen - Papillon

Erkrankungen – meine Energieblockaden
Krankheit ist nicht die einzig mögliche Ursache für fehlende Gesundheit.
Die Übergänge zwischen "Gesundheit" und "Krankheit" sind fließend.
Der Begriff selbst wird inhaltlich heftig diskutiert. In manchen Fällen, wie Infektionskrankheiten, ist die Zuordnung
eindeutig. Andere Bereiche sind letztlich einfach eine Frage der Sichtweise.
So hat sich der Begriff körperlichen oder seelischen Wohlbefindens ohne medizinischen Krankheitswert eingebürgert.
Krankheit ist nach der Transzendenten Chinesischen Medizin TCM eine Unterbrechung im
Energiesystem des Körpers.
Wer kennt Sie nicht die sogenannten Sprüche über Krankheiten:











Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen.
Das ist mir auf den Magen geschlagen
Das geht mir an die Nieren.
Mir raucht der Kopf.
Mir kommt die Galle hoch.
Durchfall haben steht für Schiss haben.
Verstopfung steht für an Dingen festhalten.
Erkältung – ich hab die Nase voll.
Heiserkeit - das verschlägt mir die Sprache
Ohrenschmerzen/Schwerhörigkeit– Dinge nicht mehr hören wollen
Allergie/Ausschlag – ich will aus meiner Haut heraus.
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012
Eine Erkrankung will mir immer etwas sagen.
Sie versucht über den Körper bei uns Gehör zu finden und macht uns auf
sogenannte „Missstände“ in unserem derzeitigen Leben aufmerksam.
Auch sogenannte „schlimmer“ Erkrankungen wie AIDS, Krebs oder MS haben eine Botschaft für uns.
Beispiel:
Eine Klientin kam mal in meine Praxis und meinte Sie habe Krebs.
Ich fragte 2 mal: Was haben Sie?
Sie war recht irritiert.
Ich fragte Sie was es genau für Sie bedeutet, dass der Arzt ihr mitgeteilt habe, sie habe Krebs?
Im Laufe des Gesprächs kamen wir darauf, dass Sie es wie ein Schwert, welches über ihrem Haupt
schwebe empfunden habe. Wie ein Urteil zum Tode.
Tatsächlich geben wir mit den Begrifflichkeiten zu Krankheiten dem Ganzen nur einen Stempel.
Du hast den Stempel Krebs – du hast den Stempel AIDS – du hast den Stempel MS – nur damit „ das Kind“ einen
Namen hat.
Wie wäre es denn mit der Vorstellung, dass - bzgl. Krebs – sich nur einige Zellen nicht mehr im Energiefluss
befinden und sich gegen den Körper gewandt haben.
Wenn meine Energie wieder gleichmäßig fließt, dann käme vieles wieder in Fluss.
Selbstverständlich kann so eine Sichtweise nicht darüber hinwegtäuschen, dass gewisse Krankheiten es erforderlich
machen medikamentös behandelt zu werden – MET kann immer nur ergänzend eingesetzt werden, ersetzt keine
ärztliche Behandlung und kann auch keine Diagnose abgeben. Aber wenn wir aufhören noch mit unsichtbaren
Pfeilen auf diese Erkrankung zu schießen „ dieser verdammte Krebs, er wird mich am Ende umbringen ......“
dann ist schon viel gewonnen.
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012
Erst wenn wir bereit sind eine „Erkrankung“ anzunehmen
und uns damit beschäftigen,
was Sie uns sagen will,
machen wir uns auf dem Weg
eine Veränderung
herbeizuführen.
Beispiel:
Ein junger Mann kam mal zu mir in die Praxis und erzählte, dass er MS - Multiples Sklerose habe.
Nach mehreren medizinischen Behandlungen – teils erfolgreich, teils nicht erfolgreich – kam er irgendwann
total gefrustet in den MET-Übungstreff und wetterte auf die Medikamente und auf diese „Scheiß“ Krankheit.
Wir erarbeiteten im Laufe des Abends eine neue Sichtweise auf die Erkrankung und er nannte die
Bezeichnung „MS“ schließlich „mein Mut und meine Stärke“.
Man konnte förmlich sehen, wie sich die Gesichtszüge veränderten und er eine ganz neue eigene Sichtweise
bzgl. der Erkrankung kreierte.
Er hatte für sich eine Lösung gefunden mit der Erkrankung umzugehen und sie für sich zu nutzen.
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012
Wie behandelt man nun körperlichen Beschwerden/Erkrankungen mit MET?
Gefühle abfragen, die man zu seiner Krankheit hat:
Angst, Ärger, Trauer, Resignation, Schuldgefühle, Scham, usw. und diese natürlich klopfen. Aus der
Erfahrung heraus existiert zu jeder Erkrankung ein nicht aufgelöstes Gefühl.
Glaubenssätze, die man zu seiner Erkrankung hat
(„Diese Erkrankung kann man nicht heilen.“ „Das habe ich geerbt.“, „In dem Alter kommen halt die
Wehwehchen.“, „Diese Erkrankung hat es schon immer in unserer Familie gegeben.“). Ich bin das, was
ich denke – Gedanken bestimmen unsere Realität..
Lebensereignisse, was ist in den 1 bis 2 Jahren vor Ausbruch der Erkrankung in meinem Leben
geschehen?
(Todesfälle, Scheidung, Arbeitslosigkeit, Eheschließung, Umzug, Geldprobleme, Probleme mit den
Kindern, usw.)
Wichtig: je weiter die Erkrankung von der Körperperipherie (Haut) nach innen (Organe)
gewandert ist, desto weiter musst du in der Zeit zurückgehen!
Worum geht es? - Ich habe die Verantwortung für meine Krankheit und
übernehme diese Verantwortung jetzt!
Jede Erkrankung will mir etwas sagen und mich auf eine aktuelle Lebenssituation hinweisen
Alle Gefühle gleichzeitig klopfen, falls man keine Gefühle in dem Moment hat.
Heilender Satz: „Obwohl ich diese Angst, Ärger, Trauer, Resignation, Schuldgefühle, Scham in meinem
Rücken habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.“
Klopfsatz: “Meine Angst, Ärger, Trauer, Resignation, Schuldgefühle, Scham im meinem Rücken.“
Das jeweilige Symptom beklopfen (z.B. meine Halsschmerzen, meine Magenschmerz, mein Husten u.s.w.).
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012
MET Sätze bzgl. Erkrankungen






























Diese Krankheit haben in meiner Familie alle Frauen bekommen, also bekomme ich sie auch...
An dieser Krankheit werde ich sterben...
Ich habe Krebs/Aids/MS.. das war´s...
Ich bin schon so alt, da kommen hat die Wehwehchen...
Das kann man nicht heilen....
Ich werde es nicht schaffen die Neurodermitis wegzubekommen...
Es ist normal, dass ich in meinem Alter irgendwann Gedächtnisverlust erleide....
Ich habe diese Krankheit verdient...
Mit 40 beginnt die Osteoporose...
Alte Leute sind halt krakelig...
Meine Krankheit ist unheilbar...
Bald werde ich ein Brille brauchen, denn die Augen lassen in meinem Alter nach....
Ich kann sowieso nichts machen, damit muss ich leben....
Mein Leben ist nun zerstört, seit ich AIDS habe...
Mein Hass auf diese Erkrankung weil ich so viele Tabletten schlucken muss...
Meine Verzweiflung, weil ich gegen diese Krankheit nichts tun kann.....
Meine Erschütterung, weil ausgerechnet ich an Krebs erkranken muss....
Meine Angst vor der Zukunft.....
Meine Verbitterung über dieses Schicksal....
Ich habe Angst an Krebs zu erkranken...
Meine Panik vor AIDS....
Meine Angst mich mit Vieren zu infizieren....
Meine Angst vor Vogelgrippe/Schweinegrippe.....
Mein Glaube, dass überall unberechenbare Gefahren lauern...
Ich habe resigniert, weich ich mich kaum bewegen kann vor lauter Rheuma....
Ich hasse diese Ärzterennerei....
Die Ärzte probieren immer nur aus uns es bringt sowie so nichts....
Meine Angst krank zu werden und dadurch meinen Arbeitsplatz zu verlieren...
Ich kann mir nicht erlauben krank zu werden, da ich die Krankheit nicht bezahlen kann....
Meine Hilflosigkeit bei den Ärzten......
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012
Meine Hilflosigkeit bei den Ärzten......
Diese Krankheit ist mir bestimmt, da kann ich nichts machen...
Ich wollte ich könnte sterben, weil ich diese Schmerzen nicht mehr ertragen kann...
Meine Schuldgefühle, weil ich immer geraucht habe und nun Probleme mit der Lunge habe...
Meiner Trauer, dass ich nun krank bin.....
Mit dieser Krankheit kann ich nicht mehr arbeiten...
Meine Angst die Erkrankung loszulassen....
Meine Bedenken, dass ich weiterhin arbeiten muss, wenn ich es schaffe die Erkrankung los zu werden...
Meine Panik, wenn ich durch mein Asthma keine Luft mehr kriege....
Ich bin genervt über meine Pollenallergie....
Meine Angst, dass ich wieder einen Migräneanfall bekomme....
Mein Hass auf mich, weil ich mich selbst schädige und mir das antue....
Meine Angst, dass der Krebs wieder kommt...
Mein Gefühl der ständigen Bedrohung durch die Vorgänge in meinem Körper...
Meine Angst vor dem Untersuchungsergebnis...
Mein Glaube, dass ich daran sterben werde...
Meine Sorge, dass ich um eine Operation nicht herum komme....
Meine Schuldgefühle, weil ich mit nassen Klamotten rumgelaufen bin und mich erkältet habe....
Mein schmerzender Rücken.....
Etc.
Aufgabe:
Kreuze Sie die Sätze an, die sich für Sie stimmig anfühlen. Bearbeiten Sie die Glaubenssätze unter
Berücksichtigung der hochkommenden Gefühle.
Bedenke – jede Erkrankung ist eine Verfestigung von Energetischen und bedarf deshalb einer
tiefer gehenden Bearbeitung.
©Copyright PAPILLON Institut Essen 2012