M - Bildungszentrum Uster

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Transcript M - Bildungszentrum Uster

Willkommen
zum Informationsanlass
der Kantonsschule Uster
«Sometimes it snows in October»
for piano
Am Klavier:
Melina Ruckstuhl, G5b
Nathalie Schmid, G5b
Komposition von Herrn M. Metzler
Diese Präsentation finden Sie
ab Freitag auf unserer Homepage
www.ksuster.ch
Orientierungsabend
für PrimarschülerInnen
und Eltern
Diese Präsentation finden Sie
ab Freitag auf unserer Homepage
www.ksuster.ch
Programm des heutigen Abends I
Teil 1. Bildungsangebote
•
•
•
Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Gesellschaftsreife & Hochschulreife als Bildungsziele
Ist der Weg ans Gymnasium der richtige?
•
•
Schwerpunktfachangebot der kantonalen Gymnasien
Das Bildungsangebot der Kantonsschule Uster
▫ Schwerpunktfachangebot der KUS & Stundentafel
▫ Ergänzungsfachangebot der KUS
•
•
•
Akzente der Schulleitung
Lernumfeld
Charakteristisches
•
Erste Fragen zum Bildungsangebot
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Programm des heutigen Abends II
Teil 2. Anmeldung ZAP
•
•
•
•
•
ZAP
Anmeldung per Internet
Ablauf der Aufnahmeprüfungen
Prüfungsentscheid
Probezeit
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Teil 3. Standort
•
•
•
Bildungszentrum Uster
Schule im Park
Neubau 2018
Teil 4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Nach
Schultyp
Dauer
Abschluss
1. Bildungsangebot
Primar
Gymnasium I
6 Jahre
eidg. Maturität
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
2.Kl. Sek.
Gymnasium II
4 Jahre
eidg. Maturität
oder 3.Kl.
Liceo artistico
5 Jahre
eidg. Maturität
Gymnasium K+S
5 Jahre
eidg. Maturität
Handels-MS +
4 Jahre
Berufsmaturität
Informatik-MS
4 Jahre
Berufsmaturität
3.Kl. Sek.
4. Fragen
Fähigkeitsausweis
Fachmittelschule 3 Jahre
Ab 18J.
KME
FMS-Ausweis
mit 4. Jahr
Fachmaturität
P. Ehrismann, Rektor
3* Jahre
eidg. Maturität
K. Hardegger, Prorektorin
Typen von Mittelschulen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Gesellschaftsreife als Bildungsziel
1. Bildungsangebot
Vertiefte Gesellschaftsreife
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
„Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen
Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist
und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der
Gesellschaft vorbereitet.“
4. Fragen
MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5
Hochschulreife
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Hochschulreife als Bildungsziel
fachliches Wissen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
Allgemeinbildung
Fertigkeiten
3. Standort
4. Fragen
Fähigkeiten
Hochschulreife
Selbständigkeit
Selbstverantwortung
Studierfähigkeit
Teamfähigkeit
Leistungsbereitschaft
Emotionale Stabilität
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Ist das Gymnasium der richtige Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen?
Lernt mein Sohn leicht?
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
Kann er sich konzentrieren?
4. Fragen
Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer?
Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem
akademischen Beruf hingezogen?
Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre
bieten, die das Arbeiten und Lösen von
Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Schwerpunktfachangebot des Kantons
Langgymnasium:
Unterstufe mit Latein, Englisch und Französisch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
Kurzgymnasium:
3. Standort
A:
4. Fragen
N:
MN:
WR:
M:
Latein und Griechisch (L+Gr*)
Latein (L)
Griechisch (Gr*)
Englisch (E)
Italienisch/Französisch (It/F)
Spanisch (Sp)
Russisch (Ru)
Physik und Anwendungen der Mathematik
(PAM)
Biologie und Chemie (B+C)
Wirtschaft und Recht (WR)
Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Schwerpunktfachangebot der KUS
Langgymnasium
1. Bildungsangebot
A
Latein (L)
2. Anmeldung ZAP
■
prüfungsfreier Wechsel ins Kurzgymnasium
3. Standort
Kurzgymnasium
N
Englisch (E) mit GF Italienisch
Englisch (E) mit GF Spanisch
Italienisch (It) mit GF Englisch
Spanisch (Sp) mit GF Englisch
MN
Physik und Anwendungen der Mathematik
WR
Wirtschaft und Recht (WR)
M
4. Fragen
Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
(PAM)
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Stundentafel Unterstufe
1. Bildungsangebot
1
D
F
E
L
K
B Gg
M
BG/Mu
G
2
T
P
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
C
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Stundentafelstruktur
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
D, F, E
M G
S B, Ch, BG
P, Gg /
Mu
SF
3. Standort
4. Fragen
Proj
MA
EF
P. Ehrismann, Rektor
12%
K. Hardegger, Prorektorin
Ergänzungsfachangebot der KUS
Die KUS bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an:
•Biologie
•Chemie
•Physik*
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
•Geographie
•Informatik
•Sport
Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins
Maturitätszeugnis ein.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Stundenplanbeispiel U1a
1. Bildungsangebot
F
D
BG2/Mu1
BG2
L
L
E
Co
M
M
B
L
L
Tm
F
Mu
Rg
M
G
B
Tk
Tm
F
F
E
M
D
L
L
Rg
Ma
BG
BG/Mu
E
Gg
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Tk
Tm
D
D
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Ein überblickbares Gymnasium
1. Bildungsangebot
• knapp 500 Schülerinnen und Schüler
• 22 Klassen
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
• ca. 90 Lehrerinnen und Lehrer
• Wachstum in Zukunft?
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Qualitätsleitbild
1. Bildungsangebot
1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig,
gegenwartsbezogen und kompetent.
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf
fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der
Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert.
4. Fragen
3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und
Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausserhalb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Qualitätsleitbild
1. Bildungsangebot
4. Unsere Schule fördert und fordert soziale
Kompetenzen in allen Bereichen.
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
5. Die Schulleitung nimmt engagiert die
Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr.
4. Fragen
6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Schulkultur und Schulklima
Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF)
• Pfeiler 1: Special Events
• Pfeiler 2: Sonderförderpreise
• Pfeiler 3: Talentförderung
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Die Feedbackkultur
• Professionalisierung des Handelns im Unterricht
durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen
und ArbeitskollegInnen
Das Schulklima
• Klima der Offenheit
• Einbezug aller Beteiligten
• Kultur des Dialogs
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Akzente der Schulleitung
Gesundheit
•
•
•
•
Zertifikat: „Netzwerk gesundheitsfördender
Schulen“
Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse
Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit
Gesundheitskommission
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Schulklima
•
•
Förderung der Identifikation und Integration
Forum für Schulklima
Umweltschutz
•
•
Umwelttag für 4. bis 6. Klassen
Umweltschutzkommission
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Lernen von überfachlichen Kompetenzen
das eigene Lernen selber steuern
sich selber Ziele setzen können
Informationen selber beschaffen und bewerten
(Filterkompetenz)
im Team effizient arbeiten können
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen
Methodisches Arbeiten (planen, umsetzen, reflektieren)
 Verbindlichkeit & Interdisziplinarität
P. Ehrismann, Rektor
Projekte als Hinführung
zur Maturitätsarbeit
K. Hardegger, Prorektorin
Lernumfeld I
1. Klasse
•
•
•
Biologie-Exkursion
Klassenreise
Gesundheitswoche I
1. Bildungsangebot
Biologie-Exkursion
SOL-Arbeitswoche
Gesundheitswoche II
3. Standort
2. Anmeldung ZAP
2. Klasse
•
•
•
4. Fragen
3. Klasse
•
•
•
Klassenreise
Fach-Exkursionen
Gesundheitswoche III
4. Klasse
•
•
•
Fach-Exkursionen
SOL-Projektarbeitswoche
Schwerpunktfachwoche
SOL-Semesterprojekt
5. Klasse
•
•
•
Fach-Exkursionen
SOL-Fremdsprachenaufenthalt
Wirtschaftswoche
6. Klasse
•
•
•
SOL-Interdisziplinärprojekt
Maturitätsarbeit als SOL-Projekt
P. Ehrismann, Rektor
Fach-Exkursionen
Studienreise
Politik & Medien – Woche
K. Hardegger, Prorektorin
Lernumfeld II
SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
• SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle
innerhalb von 6 Wochen Sommerferien)
• Planung, Durchführung und Evaluation durch die
SchülerInnen selbst
• Die SchülerInnen sind alleine im FSA
• Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der
Schule
• Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
CDN: 2
USA: 7
IE: 4
E: 2
GB: 18
F: 16
CH: 21
I: 1
VAE: 1
MT: 2
ZA: 1
Lernumfeld III
Begegnungsmöglichkeiten:
•Veranstaltungen von Chor und Musikalischem Ensemble
•Theateraufführungen, Ball, Lesenacht…
Sprachdiplomkurse:
• Cambridge First, Advanced und Proficiency,
• DELF, DELI, CELI, …
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Freifachkurse:
• Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,…
Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen
Wissenschaftsolympiaden
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Schnuppertage
Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen:
• Fr 13. Dezember 2013
• Fr 10. Januar 2014
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Bitte melden Sie sich auf unserer Website bis 28. Nov an.
Sie erhalten danach alle Informationen bis 7. Dez. per Post.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Charakterisierung
Lukas Reichart
Schülerorganisation SO
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Erste Fragen zum Bildungsangebot?
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
ZAP
Zentrale Aufnahmeprüfung
•
•
•
Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt
Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung
Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt
Prüfungskorrektur
•
•
•
Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst
Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur
Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch
Primarlehrpersonen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Notensetzung
•
•
Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen
Computer erfasst
Notenfestlegung durch den Kanton
Einteilung
•
•
Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die
Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen)
Umteilungen bei Überbelegung sind möglich
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Anmeldung an die KUS
Anmeldeunterlagen
•
•
•
•
hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code)
Anmelden per Internet mit PIN-Code auf
Zeugnisbestätigung
(Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat)
persönlich auf dem Sekretariat abholen
per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Anmeldegebühr
•
beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein)
Altersgrenze und Vorbildung
•
•
geboren nach dem 30. April 1998
6. Klasse der Primarschule (5. Kl.*: § 1a)
P. Ehrismann, Rektor
Anmeldeschluss
10. Februar 2014
K. Hardegger, Prorektorin
Internet-Anmeldung: Webseite
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KUS
Prüfungsvorbereitung
•
•
1. Bildungsangebot
Über www.zentraleaufnahmepruefung.ch herunterladen
bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen
Mittelstufenkonferenz
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
Schriftliche Prüfung:
4. Fragen
Montag 10. März 2014
•
08.00 - 08.45
•
•
09.15 - 10.15
10.45 – 11.45
Deutsch: Textverständnis und
Sprachbetrachtung
Mathematik
Deutsch: Aufsatz (Verfassen eines Textes)
Versand der Resultate: Donnerstag 20. März 2014 (ganzer Kanton)
Mündliche Prüfungen: finden nicht mehr statt
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Ergänzende Bemerkungen zur ZAP
•
•
Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und
-zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20.
Februar 2014 per Post.
Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 21. März
2014 (mit eigenem Passwort)
•
Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes
notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde
nachfragen, für BISTA)
•
Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum
Eintritt Mitte August 2014.
•
Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig
Telefon ans Sekretariat
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
•
Konsultieren Sie www.ksuster.ch
K. Hardegger, Prorektorin
Probezeit
Dauer: bis Ende Herbstsemester 2014/15
Aufnahme gemäss Promotionsreglement
Reglement: „Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 6.
Klasse der Primarschule“ und Reglementsänderungen:
„Der Eintritt in die 1. Klasse ist aus der 6. Klasse der
zürcherischen Primarschule möglich oder setzt eine
gleichwertige Ausbildung voraus. Schüler aus der 1. Klasse
einer öffentlichen zürcherischen Sekundarstufe oder einer
gleichwertigen privaten oder ausserkantonalen Schulstufe sind
nicht zugelassen.“
Konkret:
Wer jetzt in der 6. Klasse ist und die Probezeit nicht besteht,
kann frühestens nach der 2. Sek ins Kurzgymnasium wechseln.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Übersicht
Anmeldeunterlagen, PIN
hier und jetzt
Anmeldeschluss
Fr
10. Februar 2014
Übungen
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
Aufnahmeprüfung
an der KUS in Uster
Schriftliche Prüfungen
Mo
Mündliche Prüfungen
wurde abgeschafft
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
10. März 2014
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
DM
EN 
2
Prüfungsnote PN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
PN 
D1 4  M1 4
2
mit D 
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Aufsatz TVer & SpB
2
Bestehensnorm
P N  EN
 4.50
2
P N  EN
best anden
 4.50
2
nicht best anden
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN
•
1. Bildungsangebot
NUR bei Kandidaten aus öffentlichen zürcherischen oder
entsprechenden ausserkantonalen öffentlichen Schulen,
die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primarschule besuchen, wird die Erfahrungsnote berücksichtigt.
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Prüfungsnote PN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
PN 
D1 4  M1 4
2
mit D 
Aufsatz TVer & SpB
2
Bestehensnorm
P. Ehrismann, Rektor
PN 4.00 bestanden
K. Hardegger, Prorektorin
Prüfungsentscheid Übersicht
mit Erfahrungsnoten
• Exakt 4.500 oder darüber: bestanden
ohne Erfahrungsnoten
• Exakt 4.000 oder darüber: bestanden
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Die mündlichen Prüfungen ans Langgymnasium
wurden abgeschafft.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Die Kantonsschule Uster
wünscht allen Kandidatinnen und
Kandidaten
viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Die Kantonsschule in Uster
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Aktuelles zu Neubau:
«Der Baubeginn ist 2015,
der Bezug wird 2018 sein.»
Der politische Prozess
läuft. Nach dem
Regierungsrat ist die
Vorlage «Neubau der
Kantonsschule Uster» nun
im Kantonsrat.
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Bildungszentrum Uster
Die KUS ist eine Teilschule des Bildungszentrums
•
•
•
•
Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU)
Wirtschaftsschule KV Uster (WSKVU)
Höhere Fachschule Uster (HFU)
Kantonsschule Uster (KUS)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur
• Naturwissenschaften und Sport
• Mensa, Technischer Dienst
• Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Bildungszentrum Uster
2005
2007
Kantonsratsbeschluss:
Verlegung der KGL nach Uster
Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster
abgeschlossen
Siegerprojekt:
Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich
2011
Projekt Schule im Park als Übergang
2013
ab Februar: Kantonsschule in Uster
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
2018
Eröffnung des Neubaus
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Am richtigen Ort
•
•
•
am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von
Bäumen
in lernfreundlicher und gesunder Umgebung
vereint im Areal des Bildungszentrums
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
Die Lernstatt
• ein zweigeschossiger Modulbau
• zeitgemäss und umweltfreundlich
• flexibel und mobil
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Bildungszentrum Uster – der Neubau
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Bildungszentrum Uster – der Neubau
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Fragen zur Kantonsschule Uster?
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort
4. Fragen
P. Ehrismann, Rektor
K. Hardegger, Prorektorin
Die Kantonsschule Uster
bedankt sich für
Ihr Interesse!