Transcript FWF - Universität Wien
FWF – Der Wissenschaftsfonds.
Wir stärken die Wissenschaften in Österreich.
Universität Wien, 23.November 2011 Sabine Haubenwallner
FWF Funktion im österr. Innovationssystem
Der Wissenschaftsfonds FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung.
F&E Förderung in Österreich seit 1.2.2009
Bundesregierung RFTE Ministerium für Finanzen Ministerium für Wirtschaft Ministerium für Innovation Ministerium für Wissenschaft weitere Ministerien FFG AWS Universitäten Akademie der Wissenschaften Forschungs einrichtungen FWF
Forschungsförderung Steuerzahler / innen €
F WF
Wissenschafter / innen
Leitbild des FWF Die Ziele des FWF:
Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort Qualitative und quantitative Ausweitung des Forschungspotenzials nach dem Prinzip „Ausbildung durch Forschung“ Verstärkte Kommunikation und Ausbau der Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und allen anderen Bereichen des kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens
Leitbild des FWF Die Grundsätze des FWF:
Exzellenz und Wettbewerb Unabhängigkeit Internationalität Gleichbehandlung aller Wissenschaften Transparenz und Fairness Gender Mainstreaming Chancengleichheit Ethische Standards
Wissenschaftliche Forschung – FWF Definition Wissenschaftliche Forschung:
Unter wissenschaftlicher Forschung (Grundlagen forschung) versteht der FWF die nicht auf Gewinn gerichtete wissenschaftliche Forschung, deren Wert sich in erster Linie aus ihrer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Wissenschaft definiert (erkenntnisorientierte wissenschaftliche Arbeit).
Was fördert der FWF ?
In der Black Box BMWF Geld FWF Exzellenz Internationale Konkurrenzfähigkeit Talente und Nachwuchs Wechselwirkung Wissenschaft Gesellschaft
Das FWF-Portfolio Neues entdecken – Förderung von Spitzenforschung Talente fördern – Ausbau der Humanressourcen Ideen umsetzen – Wechselwirkungen Wissenschaft – Gesellschaft
Förderprogramme des FWF Förderung von Spitzenforschung (ca. 73,4%)
Einzelprojekt Förderung (3 Jahre) Schwerpunkt-Programme (max. 8 Jahre) Internationale Programme (1-3 Jahre) Auszeichnung und Preise (5 bzw. 6 Jahre) Einzelprojekte Spezialforschungsbereiche (SFB) Nationale Forschungsnetzwerke (NFN) ESF Eurocores ERA-Net-Calls Joint Projects START-Programm Wittgenstein-Preis
Ausbau der Humanressourcen (20,2%)
Karriereentwicklung für Wissenschaftlerinnen (1-4 Jahre) Doktoratsprogramme (max. 12 Jahre) Internationale Mobilität (1-3 Jahre) Hertha Firnberg Elise Richter Doktoratskollegs (DK) Erwin Schrödinger-Auslandsstipendium Lise-Meitner-Programm Translational Brainpower
Förderprogramme des FWF Wissenschaft –Gesellschaft (ca. 6,4%)
Förderung anwendungsorientierter Grundlagenforschung (1-3 Jahre) Publikations- und Kommunikationsförderung PEEK Förderung künstlerischer Forschung Translational-Research Programm proVISION Kompetenzzentren Selbständige Publikationen Übersetzung von selbständigen Publikationen Zeitschriftenpublikationen Entwicklung und Erstellung der Künste
Anteile der Förderungskategorien 2010 Karriereentwicklung für Wissenschaf terinnen 4,2% Internationale Mobilität 6,1% DKs 9,9% Translational Research 4,9% PEEK 1,0% Selbstständige Publikationen 0,4% Einzelprojekte 48,3% Schwerpunkt programme 13,4% Internationale Programme 8,7% Auszeichnungen und Preise 3,0%
Verteilung nach Kostenarten 2010 Sonstige Kosten; 7,3% Werkverträge; 1,2% Reisekosten; 2,4% Materialkosten; 8,4% Gerätekosten; 1,5% Publikationsbeiträge; 0,8% Personalkosten; 78,4%
Nachwuchsförderung
Postdocs DoktorandInnen Erwin Schrödinger-Stipendien Lise-Meitner-Stellen Hertha-Firnberg-Stellen Elise-Richter-Stellen Impulsprojekte Technisches Personal Sonstiges Personal
Summe
Stichtag: 31.12.2010
FWF als „Arbeitgeber“ 2010
Gesamt 976 1.683
88 44 47 41 1 122 403
3.405
Frauen 412 710 38 16 47 41 0 82 193
1.539
Männer 564 973 50 28 1 40 210
1.866
16
FWF finanziertes Forschungspersonal
Jahr 2009 Postdocs Frauen 40,8% Männer 59,2% DoktorandInnen Frauen Männer 41,4% 58,6% 2008 2007 38,6% 38,0% 61,4% 62,0% 41,0% 44,8% 59,0% 55,2% … … … … Insgesamt Frauen 44,2% Männer 55,8% 43,7% 42,7% 56,3% 57,3%
Stichtag: 31.12.2009; Quelle: Jahresbericht 2009
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick während des Studiums
Studentische Mitarbeit in FWF-Projekten
DiplomandIn in einem FWF-Projekt 18
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Jobbörse
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Jobbörse / Studentische Hilfskraft
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick während der Dissertation
DoktorandIn in einem FWF-Projekt
DoktorandIn in einem FWF-Doktoratskolleg während des Studiums
Studentische Mitarbeit in FWF-Projekten
DiplomandIn in einem FWF-Projekt 21
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Jobbörse FWF Doktorandin in einem FWF Projekt:
FWF homepage / Jobbörse / Ausschreibungen PhD
Kurzbeschreibung der Stelle:
PhD position: "Engineering effective anti-tumor immunity" Fachgebiet: Molecular Immunology & Tumor Immunology Research Forschungsstätte: Medical University of Innsbruck
E-Mail: [email protected]
Kontaktperson: Univ. Prof. Dr. Gottfried Baier Webadresse: http://www.sfb021.at/baier/
Diese Anzeige wurde am 16.11.2011
übermittelt und verfällt am 01.02.2012.
während der Dissertation
DoktorandIn in einem FWF-Projekt
DoktorandIn in einem FWF-Doktoratskolleg während des Studiums
Studentische Mitarbeit in FWF-Projekten
DiplomandIn in einem FWF-Projekt
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Doktoratskollegs:
Strukturierte Ausbildung in einem international sichtbarem Forschungszusammenhang 33 DK laufend FWF homepage / Projektdatenbank
während der Dissertation
DoktorandIn in einem FWF-Projekt
DoktorandIn in einem FWF-Doktoratskolleg während des Studiums
Studentische Mitarbeit in FWF-Projekten
DiplomandIn in einem FWF-Projekt
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Projektdatenbank
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Projektdatenbank / ausgewähltes DK
Nachwuchsförderung des FWF auf einen Blick FWF Projektdatenbank / ausgewähltes DK
Was brauchen junge Leute für die internationale Spitzenforschung? Motivation Ideen Einstellung Mobilität Sichtbarkeit Netzwerke Professionalität
Leidenschaft für „Wissenschaft als Beruf“ die wichtigsten ungelösten Probleme des Fachs erkennen und angehen Leistungs- und Wettbewerbsorientierung die aktuellsten Techniken/Methodiken bei den weltweit besten Leuten lernen möglichst früh in international hochrangigen Fachorganen publizieren (inkl. Open Access) mit den besten Leuten kooperieren / publizieren Forschung als Vollzeitberuf bei adäquater Bezahlung nutzen
Frustrationstoleranz
Niederlagen einstecken können
Ressourcen
die Quellen und Verfahren zur Einwerbung von Forschungsgeldern kennen (u.a. FWF, ERC, EU, OeNB, FFG etc.)
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Interaktionen – aus dem FWF Angebot FWF-Info: Das Informationsmagazin des FWF
Erscheint 4 x pro Jahr; unentgeltlich; bei Interesse: email an [email protected]
FWF Coaching-Workshops
Wie funktioniert die „Förderungsmaschine“?
Wie ist sie optimal „zu bedienen“?
Was sind kritische Punkte der Antragstellung, der Begutachtung, des Projektmangements?
Die Workshops sind eine Kombination aus Präsentationen und praktischen Beispielen unter Moderation einer professionellen Trainerin. Seit 2007 regelmäßig (1 x pro Monat) Auskünfte: [email protected]
MitarbeiterInnen des FWF
PAUSE
Antragstellung beim FWF
Die Grundsätze des FWF FWF Grundsätze Handlungsprinzipien
Exzellenz und Wettbewerb Unabhängigkeit Internationalität Gleichbehandlung aller Wissenschaften Transparenz und Fairness Gendermainstreaming Chancengleichheit Ethische Standards
Striktes bottom-up, keine Themenvorgabe
Qualität nach internationalen Standards Handlungsprinzip auf allen Ebenen: Design, Entscheidung, Sekretariat
Die FWF Fördermaschine AntragstellerIn wiss./admin. SachbearbeiterInnen Formale und inhaltliche Prüfung AbteilungspräsidentInnen Zuteilung Begründung Gutachten ReferentIn + StellvertreterIn inhaltl. Prüfung
Vorschlag: Gutachter o. Absetzung Präsidium GutachterInnenbestellung Absetzung ReferentIn + StellvertretreterIn + wissenschaftl. SachbearbeiterInnen Entscheidungsvorbereitung internationale Gutachten (mind. 2) Kuratorium Ablehnung Bewilligung
Allgemeine Prinzipien der Antragstellung Nach welchen Prinzipien kann beantragt werden?
Themenwahl Art der Forschung Antragsberechtigung Quotenregelungen Bearbeitungsdauer Deadlines bottom up wissenschaftliche Forschung Territorialprinzip (Österreich) keine 4-6 Monate ( ø 4,6 Mon.) keine, außer …
Leitfaden – Homepage FWF www.fwf.ac.at
Die
Homepage
setzt sich oben aus der
Menüleiste
Themen, und auf der linken Seite aus den für verschiedene
Menüpunkten
Antragstellung und für die verschiedenen Förderschienen zusammen.
für die
Die wichtigsten Punkte: Förderprogramme -> Förderprogramm auswählen ….. ->
die Beschreibung des jeweils ausgewählten Programmes wird angezeigt.
Nach Auswahl einer Programmschiene findet man auf der rechten Seite zusätzlich als Links:
Kuratoriumssitzung Personalsätze bzw. Gehälter FAQ
als Downloads:
Antragsunterlagen Begutachtungsverfahren
Leitfaden – Homepage FWF www.fwf.ac.at
Leitfaden – Homepage FWF www.fwf.ac.at
Antragsstellung -> Download von Antragsunterlagen, Combobox: Auswahl des Förderprogrammes ->
alle notwendigen Dokumente können als Word oder als pdf-Datei heruntergeladen werden
Nach Auswahl einer Programmschiene findet man auf der rechten Seite zusätzlich als Links:
Adobe Acrobat WinZip
als Downloads:
Gerätegruppenschlüssel (alphabetisch sortiert) Gerätegruppenschlüssel (numerisch sortiert)
-> FAQ ->
Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie hier
Ich habe Fragen zu (Auswahl der Programmschiene) -> Projektdatenbank ->
Die Projekt-Datenbank umfasst Projekte, die vom FWF bewilligt wurden. Die Daten werden in der Regel täglich aktualisiert.
Folgende Abfragemöglichkeiten stehen zur Verfügung : Projektsuche mit Auswahlmaske Projekte nach Kuratoriumssitzung Projekte nach Wissenschaftsdisziplinen
Leitfaden – Homepage FWF www.fwf.ac.at
Überlegungen vor Antragstellung
Im Hinblick auf die Projektformulierung
was ist meine Idee (Frage) was bringe ich für Voraussetzungen mit was brauche ich zur Umsetzung
Im Hinblick auf die Förderung
was für Programme gibt es was sind die Ziele (Rahmenbedingungen, Anforderungen) der Programme
Fazit:
Es gibt verschiedene Fördergeber Es gibt verschiedene Programme Für ein Forschungsvorhaben gibt es mehr als eine Geldquelle
Nicht die Idee dem Förderinstrument anpassen, sondern das richtige Förderinstrument für die Idee auswählen
FWF Verfahren - Eckpunkte
Striktes Bottom-up Prinzip: keine Themenvorgaben, keine Quoten, keine Bevorzugungen Mehraugenprinzip bei allen Verfahrenschritten und Entscheidungen Intensive Interaktionen mit den AntragstellerInnen für maximale Transparenz Unabhängiges, ausschließlich internationales Peer Review Verfahren als Basis der Qualitätssicherung
Text der Gutachten
als wichtigste Entscheidungsgrundlage (Ratings sind lediglich Indikatoren) Diskussion und Entscheidung aller Projekte aller Fachrichtungen in einem Kuratorium mit VertreterInnen aller Fachrichtungen
Formale Vorgaben der Antragstellung (I)
Formblätter
Einverständniserklärung der Forschungsstätte (= der Universität); Erklärung Co-AutorInnen
Formloser Antrag
CVs, Publikationen: Projektbeschreibung, Literaturverzeichnis, Projektbeschreibung
max. 20 Seiten (1,5 Zeilen) inkl. Abb. Literatur und Abkürzungsverzeichnis
max. 5 Seiten CV
akademischer CV auf max. 2 Seiten von AntragstellerIn Publikationsverzeichnis (AntragstellerIn )
Formale Vorgaben der Antragstellung (II)
Beilage
Einverständnis Rektor / Lehre Beilagen
Stellungnahmen zu Gutachten bei Neuplanungen Beilagen
Endbericht bei Folgeprojekten (max. 10 S.) Beilagen
Negativliste (max. 3 Namen mit Begründung) An den FWF Datenträger
alle Unterlagen 1 x Hardcopy + alles auf
Inhaltliche Probleme der Antragstellung
vage Problemfokussierung / Fragestellung zu umfangreiche Zielsetzungen keine Hypothesen (z.B. reine Datenerhebung) mangelnde Diskussion des Forschungsstandes vage Methoden- und Arbeitsplanbeschreibung nicht nachvollziehbare Kosten keine wissenschaftlichen Vorleistungen zu kurze Projektanträge unzureichendes Englisch oder von Dritten übersetzt
Formale Probleme der Antragstellung
Einverständniserklärung der Forschungsstätte einholen Begrenzungen für Antrag und Beilagen einhalten nur die zulässigen Beilagen einreichen alles in englischer Sprache verfassen bei Neuplanung getrennte Stellungnahmen zu den Gutachten
PAUSE
Begutachtung/ Entscheidung
Das „Herzstück“ der FWF- Fördermaschine FWF- Kuratorium 26 ReferentInnen (Univ.Prof.), 26 StellvertreterInnen (Univ.Prof.) NT (9+9) FWF- Sekretariat 80 MitarbeiterInnen GW (8+8) 41 direkte Projekt betreuung BM (9+9) wissenschaftliche SachbearbeiterInnen (WSB) administrative SachbearbeiterInnen (ASB)
“ReferentInnen/ WPB/ APB - Plattform”
ReferentInnen (StellvertreterInnen)
Nominierung von GutachterInnen Präsentation der Resultate der Begutachtung im Kuratorium, Entscheidungsvorschlag Mitwirkung am Entscheidungsprozess
“ReferentInnen/ WSB/ ASB - Plattform”
FWF-ProjektbetreuerInnen (wissenschaftliche und administrative)
Beratung der AntragstellerInnen Bearbeitung der Anträge Interaktion mit den FWF Gremien Organisation des Begutachtungsprozesses Kommunikation mit GutachterInnen und AntragstellerInnen Vorbereitung der Entscheidungsvorschläge an das Kuratorium
Gutachten nach Regionen
70% 60% 50% 40% 30% 20% Österreich Deutschland/Schweiz restl. EU USA / Kanada restl. Welt
Für 4.606 Gutachten 2010 wurden 13.549 GutachterInnen angefragt.
10% 0% 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Qualitätsprüfung von Projekten Internationale Scientific Community GutachterInnen (Peers)
FWF
FWF Kuratorium
FWF Sekretariat Nationale Scientific Community AntragstellerInnen
FWF-Bewertungsformular 1. Bewertung der Teilaspekte des Forschungsvorhabens
Stellenwert in der einschlägigen internationalen wissenschaftlichen Landschaft Erschließung wissenschaftlichen Neulands (innovative Aspekte) Bedeutung der zu erwartenden Fortschritte auf diesem Gebiet (aufgrund des vorliegenden Projekts) Klarheit der Ziele (Hypothesen) Angemessenheit der Methodik (inklusive Arbeits- und Zeitplanung sowie Disseminationsstrategien) Angemessenheit der beantragten Kosten Qualität der Kooperationen (national und international) Wissenschaftliche Qualität bzw. Potenzial der beteiligten WissenschafterInnen
*1 indicates excellent; 2 – very good; 3 – average; 4 – below average; and 5 – poor 2. Gesamtbewertung des Forschungsvorhabens
(Bitte eine Zahl mit einem Kreuz markieren)
Exzellent 100 95 90 Sehr gut 85 80 75 70 Gut 65 60 55 Durchschnittlich 50 45 40 35 30 Unzureichend 25 20 15 10 3. Empfehlung
(bitte mit einem Kreuz markieren) Bewilligung Ablehnung
FWF-Bewertungsformular ad 2. Gesamtbewertung des Forschungsvorhabens Erklärung der Skala 100-95 Exzellent 90-80 75-60 55-35 30-10 Sehr gut Gut Durchschnittlich Unzureichend
im Hinblick auf das akademische Alter der/des Antragstellerin/s international unter den besten 5% der Disziplin unter den Besten 20%; mit kleineren Verbesserungsvorschlägen beträchtliche Änderungen sind erforderlich eine grundlegende Überarbeitung ist notwendig der vorliegende Antrag ist international nicht wettbewerbsfähig
Ablehnungsbegründung im Entscheidungsbrief 1 2 3 4
Der Antrag wurde vom Kuratorium grundsätzlich als förderungswürdig eingestuft, konnte aber aufgrund der budgetären Situation und des Wettbewerbs unter den Anträgen nicht gefördert werden. Bei einer Neuplanung ist zu beachten, dass der Antrag nur in überarbeiteter Form wieder eingereicht werden kann.
Der Antrag wurde vom Kuratorium abgelehnt, da die Gutachten Kritikpunkte bzw. Anregungen aufweisen.
Der Antrag wurde vom Kuratorium abgelehnt, da die Gutachten eine grundlegende Überarbeitung empfehlen.
Der Antrag wurde vom Kuratorium abgelehnt, da das vorgeschlagene Projekt von den Gutachten als international nicht konkurrenzfähig angesehen wurde.
FWF-Bewertungsformular 3. Erläuterungen zu den Zusatzkriterien für die Entscheidungsfindungen (= Boni) Selbstantragstellung
(=Personen, die sich mit 50% und mehr über die Förderperiode selbst finanzieren) ja/nein
JungantragstellerIn
(0-8 Jahre nach letztem Abschluss) Ist der
Track Record
(= Publikationsverzeichnis der/des AntragstellerIn in Bezug auf das akademische Alter) überdurchschnittlich gut?
ja/nein ja/nein Liegen exzellent begutachtete
Endberichte
vor?
ja/nein
Nach der Bewilligung
internationaler Peer Review des Antrags ex ante Evaluation Qualitätssicherung und Monitoring internationaler Peer Review des Endberichts Projeklaufzeit maximale Flexibilität ex post Evaluation FWF Kuratorium: Berücksichtigung bei künftigen Förderentscheidungen
Projektabschluss Abrechnung Endbericht Revision wiss.ProjektbetreuerInnen
Formale und inhaltliche Prüfung, Auswahl 1 GutachterIn aus Erstbegutachtung Projekleitung Gutachten internationales Gutachten (mind.1) Stellung -nahme ReferentIn + StellvertretreterIn EDV-Erfassung Projektoutput wissenschaftliche SachbearbeiterInnen Science Communication, Berichte, Evaluierungen Kuratorium Berücksichtigung bei Förderentscheidungen
58
Abschlussbemerkungen
Abschlussbemerkungen
Interaktionen – aus dem FWF Angebot FWF-Info: Das Informationsmagazin des FWF
Erscheint 4 x pro Jahr; unentgeltlich; bei Interesse: E-Mail an: [email protected]
FWF Coaching-Workshops
Wie funktioniert die „Förderungsmaschine“?
Wie ist sie optimal „zu bedienen“?
Was sind kritische Punkte der Antragstellung, der Begutachtung, des Projektmangements?
Die Workshops sind eine Kombination aus Präsentationen und praktischen Beispielen unter Moderation einer professionellen Trainerin. Seit 2007 regelmäßig (1 x pro Monat) Auskünfte: [email protected]
Subskription FWF-Newsletter WissenschafterInnen www.fwf.ac.at/de/public_relations/mailinglist_wissenschafter.html
www.fwf.ac.at/de/contact/index.html
- finden Sie immer die richtige Ansprechperson