- IGS Obere Aar Taunusstein

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Transcript - IGS Obere Aar Taunusstein

Schulsozialarbeit
an der IGS Obere Aar in Taunusstein-Hahn
durchgeführt vom Verein für individuelle Erziehungshilfen (VIE) e.V.
Wer sind wir ?
Der VIE ist als anerkannter Träger
ambulanter Erziehungshilfen für
Jugendämter im ganzen RheinMain-Gebiet tätig.
Im RTK führen wir die Soziale
Gruppenarbeit und das
Rendsburger Elterntraining
durch.
Schulsozialarbeit betreiben wir
zusätzlich noch an drei Schulen
in Mainz.
Umfrage unter den Lehrkräften zu der Frage: Welche Bereiche
könnte Schulsozialarbeit an Ihrer Schule optimieren?
Schulklima
85.7%
96.6%
Klassenklima
Lernverhalten
61.5%
Sozialverhalten
eigene
Arbeitsbedingungen
96.6%
76.0%
Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit
• Offenes Gesprächs- und Kontaktangebot
• Sozialpädagogische Beratung und Begleitung einzelner
Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung von Krisen
und Konflikten
• Sozialkompetenz-Förderung in Gruppen
• Unterrichtsprojekte / Basisprogramm „Soziales Lernen“
• Beratung der Lehrkräfte in pädagogischen Fragestellungen
und Unterstützung mit erlebnispädagogischen Methoden
und einem systemische Ansatz
• Unterstützung der Eltern in Erziehungsfragen
• Mitarbeit in schulischen Gremien
• Kooperation mit Fachkräften der Erz. Jugendhilfe, Polizei,
Suchthilfe, Jugendpflege, Jugendbildungswerk usw.
• Einbindung in das Gemeinwesen
Beratung und Begleitung der
Schülerinnen und Schüler
Themen
•
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•
•
•
Konflikte untereinander
Familiäre Probleme
Häusliche Gewalt
Probleme mit der Peergroup
Mobbing
Probleme im Zusammenhang mit
der Schule
Basisprogramm „Soziales Lernen“
Das Basisprogramm besteht aus den
Bausteinen
• Aufwärmen,
Kennenlernen, Vertrauen
schaffen
• Kontaktaufnahme,
Wahrnehmung der
Anderen
• Kommunikation
• Gefühle wahrnehmen,
Gefühle ausdrücken
• Konfliktmuster erkennen,
Lösungen erproben,
Stärken und Ressourcen
erfahren
Es wird in 5 Doppelstunden in allen
5. Klassen durchgeführt.
Mädchenarbeit
• Gruppenangebot
• Offenes Angebot
„Mädchenpause“
Abenteuergruppe
Die Schule „aktiv und
draußen“ erleben
•
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•
•
•
Gemischte Gruppe
Max. 20 Kinder
5. Klassen
Wöchentlicher Termin
Findet in der 2.Hälfte des
Schuljahrs (Frühling/Sommer)
statt
Jungengruppe
•
•
•
planen
• Gemeinsam vorbereiten ;
Ziele setzen; Strategien
entwickeln; sich für
Erfahrungen öffnen
handeln
• Gemeinsam aktiv werden;
sich gegenseitig
unterstützen; vollen
Einsatz bringen
auswerten
• Gemeinsam Rückschau
halten, Ziele überprüfen;
Alternativen finden
Kooperationen und Gremien
Regelmäßiger Austausch u.a.mit
• Erzieherischer Jugendhilfe
• Koordinationsstelle
Schulsozialarbeit des RTK
• Jugendpflege
• Schulleitung / Päd. Leitung
• LAG Schulsozialarbeit Hessen
Teilnahme u.a. an
• Gesamtkonferenz
• Stufenkonferenzen
• AK Gewaltprävention
• Präventionsrat
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !