Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch. Berlin

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Transcript Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch. Berlin

Wilbers:
Wirtschaftsunterricht gestalten:
Die Abbildungen
Abbildungen aus
Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch.
Berlin: epubli.
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Veröffentlichungshinweis
Alle Abbildung sind entnommen aus:
Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch. Berlin: epubli.
ISBN 978-3-8442-3590-6
Wilbers, K. (2012): Wirtschaftsunterricht gestalten. Toolbox. Berlin: epubli.
ISBN 978-3-8442-3591-3
Die Printfassung des Buches ist erhältlich im Buchhandel oder direkt im epubli-Shop
http://www.epubli.de/
Eine digitale Fassung steht als frei zugängliches Bildungsmaterial kostenlos zur Verfügung auf
http://www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de/
Curriculare Analyse
Methodische Analyse
Methoden
evaluieren
und revidieren
Mikrodidaktische
Bedingungen analysieren
und entwickeln
a) Individuelle Bedingungen
erfassen
b) Klassenbedingungen
erfassen
c) Schulische Bedingungen
erfassen
d) Bedingungen auf höheren
Bedingungsschalen
erfassen
Bedingungen reflektieren
und entwickeln
Revisionsplan
Bedingungsrahmen
klären
a) Individuelle Bedingungen
erfassen
b) Klassenbedingungen
erfassen
c) Schulische Bedingungen
erfassen
d) Bedingungen auf höheren
Bedingungsschalen
erfassen
a) Phasierung und
mikrodidaktische
Parallelisierung
b) Methoden planen
und ausarbeiten
c) Assessmentmethode
planen und
ausarbeiten
d) Medien planen und
ausarbeiten
Evaluieren & Revidieren
Makrodidaktische
Bedingungen analysieren
und entwickeln
Mikrodidaktisch
Methoden planen
Unterrichtsentwurf (oder nur Verlaufsplan)
a) Makrodidaktische
Sequenzierung u.
Parallelisierung
b) Methodenkonzept
arrangieren
c) Assessmentkonzept
arrangieren
d) Medienkonzept
arrangieren
Themen und
Kompetenzen evaluieren
und revidieren
a) Curriculare Prinzipien
nutzen
b) Kompetenzen präzisieren
c) Planungshilfen nutzen
d) Sachanalyse präzisieren
e) Themen u. Kompetenzen
reduzieren
f) Lernziele präzisieren
Mikrodidaktisch planen
Makrodidaktisch planen
Didaktischer Auftrag
Methodische
Idee
entwickeln
Makrodidaktisch
Methoden planen
Mikrodidaktische
curriculare Analyse:
Themen u. Kompetenzen
fein planen
Verteilungsplan (oder ausführliche makrodidaktische Planung)
grob planen
a) Curriculare Prinzipien
einsetzen
b) Kompetenzen modellieren
und bestimmen
c) Planungshilfen einsetzen
d) Sachanalyse durchführen
e) Themen u. Kompetenzen
reduzieren
f) Lernziele aufstellen
Absichten klarlegen
& thematische Idee
entwickeln
Idee entwickeln
Bedingungsanalyse
Makrodidaktische
curriculare Analyse:
Themen u. Kompetenzen
Zeitpunkt 4
Erwartetes
Lernausgangshandeln
(Handeln)
Lernziel
(Typ IV)
(Handlungserwartung)
Lernziel
(Typ V)
(Handlungserwartung)
Lernziel
(Typ VI)
(Handlungserwartung)
Zeitpunkt 1
Lehren (Handeln mit
der Absicht, Lernen
anzuregen)
Erwartete
Lernausgangslage
(Kompet.)
Lernen
(Kompetenzentwicklung)
(Zwischen-)
Lernziel
(Typ I)
(Kompetenzerwartung)
Zeitpunkt 2
Lernsituation
bzw. Lehr-/Lernprozesse
Lernen
(Kompetenzentwicklung)
Performanz
Ermöglichen
Zustand 3
Prozess
Lernergebnis
(Typ I)
Änderung der
Performanz
Zustand 4
Prozess
Output
(Lernergebnis
Typ II)
Lernziel
(Typ II)
(Outputerwartung)
Zeitpunkt 3
Transfer
(Kompetenzentwicklung)
Outcome
(Lernergebnis
Typ III)
Lernziel
(Typ III)
(Outcomeerwartung)
Zeitpunkt 4
= deskriptiv
= normativ
Lernstände
Prozess
Lernausgangslage
(Kompetenz)
Performanz
Kompetenzerwartungen
Zustand 2
Lehren
Zustand 1
Änderung der
Performanz
Indiz sein für
Ermöglichen
Performanz
Ermöglichen
Änderung
der Performanz
Prozess
Indiz sein für
Ermöglichen
Lernausgangshandeln
Prozess
Transferunterstützung
Prozess
Handlungserwartungen
Zeitpunkt 3
Handlungsbeschreibungen
Zeitpunkt 2
Indiz sein für
Kompetenzebene (nicht beobachtbar)
Zeitpunkt 1
Indiz sein für
Performanzebene (beobachtbar)
Übersicht „Lehr- und Lernprozess“
Lerneinheit 1
Lernen als Zustandsänderung
Zustand 1
Lernen
Zustand 2
Verhältnis von Lehren und Lernen
Zustand 1
Zustand 2
Prozess
Lehren (= Handeln mit
der Absicht, Lernen
anzuregen)
Lernen
Prozess
Lernausgangslage
Lernergebnis
Analyse der Lernausgangslage
Lernausgangslage
Lernen
Lernergebnis
Didaktische Schritte
Idee
entwickeln
Didaktischer
Auftrag
Makrodidaktische
Planung
Verteilungsplan
Mikrodidaktische
Planung
Unterrichtsentwurf
Unterricht
Evaluieren
&
Revidieren
Revisionsplan
Didaktische Elemente
Absicht &
Thema
(Warum?
Was?)
Interdependenz
Methode
(Wie?)
Bedingungen
(Wo? Wer?)
Lerneinheit 2
Das Modell von Robinsohn
Ermittlung von Inhalten,
die zur Erreichung der
angestrebten Qualifikationen
notwendig sind
Ermittlung von Qualifikationen
als zukünftige Vorgaben
für Lehr-Lernprozesse
Beschreibung
Inhalte
Auseinandersetzung
mit den Inhalten
Qualifikation
Erwerben
von Qualifikationen als
Voraussetzung für die
Bewältigung
von Lebenssituationen
Lebenssituation
Bewältigung
von Lebenssituationen
Zusammenhänge folgen Robinsohn, S. B. (1981). Bildungsreform als Revision des Curriculum und ein Strukturkonzept für Curriculumentwicklung (5. Aufl.).
Neuwied: Luchterhand.
Der Lernfeldansatz
Handlungsfelder
(Berufliche oder außerberufliche Handlungssituationen)
Lernfelder
(Schulisch aufbereitete Handlungsfelder)
Lernsituationen
(Komplexe Lernarrangements,
die berufliche Handlungssituationen rekonstruieren)
Abbildung erstellt in Anlehnung an Bader, R. (2003). Lernfelder konstruieren – Lernsituationen entwickeln. Eine Handreichung zur Erarbeitung didaktischer Jahresplanungen
für die Berufsschule. Die berufsbildende Schule, 55 (7-8), 210–217.
Prozess und betriebliche Funktionen
Marketing
Buchführung
Produktion
& Logistik
Auftrag
akquirieren
Bestellung
tätigen
Bonität
prüfen
Bonität
bestätigen
Rechnung
erstellen
Produkt
fertigen
Produkt
ausliefern
Abbildung erstellt nach Laudon, K. C., Laudon, J. P. & Schoder, D. (2006). Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung. München: Pearson Studium, S. 97.
Lerneinheit 3
Kompetenz und Performanz
Indiz sein für
Ermöglichen
Performanz
Kompetenz
Kompetenzmodell des DQR
Handlungskompetenz
(DQR)
Fachkompetenz
Fertigkeiten
Wissen
Personale
Kompetenz
Selbständigkeit
Sozialkompetenz
Vereinfachte Darstellung des DQR-Modells. Quelle: AK-DQR (Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen). (2011). Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen:
Verabschiedet vom Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (März 2011).
Kompetenzmodell der KMKHandreichungen (2011)
Handlungskompetenz
(KMK)
Fachkompetenz
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Methodenkompetenz
Kommunikative Kompetenz
Lernkompetenz
Abbildung erstellt nach dem Modell der KMK-Handreichungen. Quelle: KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder Bundesrepublik Deutschland). (2011).
Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre
Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn: KMK.
Kompetenzmodell
Kompetenz
FaKo
LeKo
SoKo
SpraKo
SeKo
Logik der Qualifikationsrahmen
Doktorat
Ph.D.
Master
Strategischer
Professional
DQR
EQF
(Deutschland) (‚Metarahmen‘)
NFQ
(Irland)
10
Higher Doctorate
Doctoral Degree
8
8
9
7
7
8
Fachschule
6
6
7
Post-Graduate
Diploma
Meister(in)
5
5
6
Master
4
4
5
3
3
4
Bachelor
Fachwirt(in)
Erste
Aufstiegsfortbildung
(Spezialist)
Dreijährige und
dreieinhalbjährige
Ausbildungsberufe
Zweijährige
Ausbildungsberufe
Higher Diploma
Honours Bachelor
2
2
3
1
1
2
1
Ordinary Bachelor
Higher Certificate
Domänen
Domänenübergreifende Kompetenzen &
Intelligenz
Domänenverbundene Kompetenzen
Domänenspezifische Kompetenzen
Entwickelt (stark vereinfacht, zusammengefasst und übersetzt) in Anlehnung an Shavelson, R. J. (2010). Measuring college learning responsibly: Accountability in a new era.
Stanford, California: Stanford University Press, S. 13.
Zustand 1
Lernausgangslage
(Kompetenz)
Performanz
zum
Zeitpunkt 2
Ermöglichen
Ermöglichen
Änderung
der Performanz
Indiz sein für
Kompetenzebene
(nicht beobachtbar)
Performanz
(Lernausgangshandeln)
Indiz sein für
Performanzebene
(beobachtbar)
Kompetenz, Performanz und Lernen
Zustand 2
Lernen
(Kompetenzentwicklung)
Lernergebnis
(Kompetenz)
Kompetenzorientierung
Kompetenzen
modellieren, bestimmen
und präzisieren
(Curriculare Analyse)
Kompetenzen als
Lernergebnis beurteilen
(Methodische Analyse)
Kompetenzorientierung
Kompetenzen in und
außerhalb des
Fachunterrichts fördern
(Methodische Analyse)
Kompetenzen als
Lernausgangslage
erheben
(Bedingungsanalyse)
Kaufmännische Kompetenz bei
Achtenhagen und Winther
Geschäftsvorfall
Kaufmännische
Kompetenz
Abbildung erstellt nach Winther, E. & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Bildung. Adaptierbare Forschungslinien und theoretische
Ausgestaltung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 204 (4), 511–538.
Kaufmännische Kompetenz
Managementprozesse
Geschäftsprozesse
Supportprozesse
Rechtliche Umwelt
Soziale Umwelt
Ökologische Umwelt
Wirtschaftliche Umwelt
Lerneinheit 4
Hierarchische Struktur des
Selbstkonzepts in Anlehnung an
Shavelson, Hubner & Staton (1976)
Selbstkonzept
Körperliche Erscheinung
Körperliches
Selbstkonzept
Körperliche Fähigkeiten
…
Emotionales
Selbstkonzept
Emotionale Zustände
Die Meinigen
Soziales
Selbstkonzept
Peers (Gleichaltrige)
…
Religion
Sozialkunde
Sport
Deutsch
Religionslehre
Englisch
Berufsbezogene
Projektarbeit
Betriebswirtschaftliche
Geschäftsprozesse
Kaufmännische
Steuerung und Kontrolle
Allgemeine
Wirtschaftslehre
…
Berufl.betriebl.
Selbstkonzept
Schulisches
Selbstkonzept
Abbildung erstellt nach Shavelson, R. J., Hubner J. J. & Stanton G. C. (1976). Self-concept: Validation of construct interpretations. Review of Educational Research, 46, 407441. Übersetzt und unter Berücksichtigung der Fächerstruktur der bayerischen Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule der Fachklassen Industriekaufmann/Industriekauffrau
Netzwerkstruktur des Selbstkonzepts
in Anlehnung an Hannover (1997)
langhaarig
nicht
einsam
blond
ist im
Verein
schlank
sportlich
Frau
attraktiv
Selbst
machte
allein
Türkeiurlaub
sinnlich
sucht
Partner
anlehnungsbedürftig
unattraktiv
einsam
abhängig
neugierig
mutig
spielt
Volleyball
unabhängig
Abbildung erstellt nach Hannover, B. (1997). Das dynamische Selbst. Die Kontextabhängigkeit selbstbezogenen Wissens. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber, S. 23.
Selbstkompetenz
Selbstkonzept
(kognitiv)
Moralisches
Selbst
(affektiv)
Selbstwertgefühl
(emotional)
Selbstreflexion
Informationen über sich selbst gewinnen
Selbstaufmerksamkeit
stimulieren
& Selbstreflexionsbarrieren
überwinden
Handeln ändern
Selbstkonzept anpassen
Selbstreflexion
fokussieren
Sich selbst
beurteilen
(Evaluation)
Sich selbst
erklären
(Attribution)
Moralisches Selbst anpassen
Defensiv reagieren
Stimuli vermeiden
Affekte kalibrieren
Selbstwertgefühl anpassen
Siemens Referenzmodell
Management Processes
Strategic Planning
& Controlling
Financial Planning
& Controlling
Enterprise
Governance
Internal Audit
Business Processes
Customer Relationship Management (CRM)
Plan
Understand
Sell
Care
Supply chain Management (SCM)
Plan
Source
Make
Deliver
Return
Supply chain Management (SCM)
Product Portf.
Management
Plan
Define
Realize
Commercialize/
Operate
Phase Out
Support Processes
Quality
Management
Environment,
Health & Safety
Intellectual
Capital
Management
Human
Resources
Financial
Management
Process &
Information
Management
Communication
Real Estate
Management
Administration
&
Infrastructure
Operating
Rules
Abbildung erstellt nach Siemens. (2011). Siemens Qualitätsmanagement. Verbindliche Elemente. München
Procurement
Lerneinheit 5
Einstiegsszenario (Ausschnitt)
Datum:
Absender:
An
Zur Kenntnis:
Interne Mitteilung
Betreff
Termin:
Ort:
Abbildung verändert erstellt nach ISB (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München). (2009). Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern. München: ISB.
Lernen mit Lernsituationen
Arbeit in der Lernsituation
Einführung in die Lernsituation
Orientierung
Information
Planung
Durchführung
Reflexion
Präsentation der Handlungsprodukte
Nachbereitung der Lernsituation
Konstruktion von Lernsituationen
Ergebnisse der makrodidaktischen Festlegungen erfassen
Nach verwertbaren Materialien recherchieren
Kompetenzen u.
Inhalte
präzisieren
Geplantes Lernhandeln strukturieren
Handlungsraum strukturieren
(Person, Problem, Materialien/Medien)
Handlungsprozess strukturieren
(Handlungsphasen)
Lernsituation
einordnen
Handlungsprodukt strukturieren
(Produktart, Qualität, Materialien/Medien)
Entwurf Lernsituation überprüfen
Lernsituation einsetzen, evaluieren und revidieren
Assessment
-methoden
planen und
ausarbeiten
Bedingungen
analysieren
und
entwickeln
Lerneinheit 6
System der Informationsverarbeitung
Sensorisches
Gedächtnis
Lernen (Speichern)
Wahrnehmen
Arbeitsgedächtnis
Aufmerksamkeit
Langzeitgedächtnis
Abrufen (Erinnern)
Verändert erstellt nach Woolfolk (2008). Quelle: Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. München: Pearson Studium, S. 310.
Wissensarten
Wissen
Deklaratives Wissen
(‚know-that‘)
Semantisches Wissen
Begriffe und
semantische
Netzwerke
(diskret)
Vorstellungsbilder
(analog)
Episodisches
Wissen
Prozedurales
Wissen
(‚know
-how‘)
Sachanalyse „Leasing
Industriekaufleute“
Leasingverhältnisse
Wirtschaftskrise
& Kreditklemme
Markt
(BDL-Zahlen)
Operating
Leasing
Finanzierungsleasing
Weitere
Definitionen nach
IAS 17
Vor-/ Nachteile
Bedeutung für
Industrie
Aktuelle
Definitionen IAS
17
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Zugangsbewertung
Bilanzierung
Privat Bedeutung
bei PKW-Neukauf
Folgebewertung
Leasing
ReWePerspektive
(IAS 17)
Aufwand
& Erträge
(Vertrags-)
rechtliche
Perspektive
Gegenstände
Leasingnehmer
Leasinggeber
Abgrenzungen
MobilienObjektgruppen
(mit BDL-Zahlen)
Sonderform:
ÖkoLeasing
Mietvertrag
Vertragstypen
(mit BDL-Zahlen)
Kreditvertrag
Mietkauf
Leasing Verträge
mit offenen
Restwerten
Klassische
Verträge mit
TA/VA
Zeitpunkt 2
Zeitpunkt 3
Zeitpunkt 4
Erwartetes
Lernausgangshandeln
(Handeln)
Lernziel
(Typ IV)
(Handlungserwartung)
Lernziel
(Typ V)
(Handlungserwartung)
Lernziel
(Typ VI)
(Handlungserwartung)
Erwartete
Lernausgangslage
(Kompet.)
(Zwischen-)
Lernziel
(Typ I)
(Kompetenzerwartung)
Lernziel
(Typ II)
(Outputerwartung)
Lernziel
(Typ III)
(Outcomeerwartung)
Lernsituation bzw. Lehr-/Lernprozesse
Handlungserwartungen
Zeitpunkt 1
Kompetenzerwartungen
Kompetenzebene
(nicht beobachtbar)
Performanzebene
(beobachtbar)
Lernzieltypen
Eindimensionale thematische
Strukturen
a
b
c
A
A
a
A
a
b
b
c
d
e
f
c
Typen von Lernergebnissen
Zeitpunkt 1
Lernausgangslage
(Kompetenz)
Zeitpunkt 2
Lernen
(Kompetenzentwicklung)
Lernergebnis
(Typ I)
Zeitpunkt 3
Lernen
(Kompetenzentwicklung)
Lernsituation bzw. Lehr-/Lernprozesse
Output
(Lernergebnis
Typ II)
Zeitpunkt 4
Transfer
(Kompetenzentwicklung)
Outcome
(Lernergebnis
Typ III)
Taxonomisches Niveau der Prozesse
Anspruchsniveau von Lernzielen
Komplexität der Inhalte
Lerneinheit 7
Kognitives Motivationsmodell
S-E-Erwartung
Erwartungsebene
E-F-Erwartung
H-E-Erwartung
Situation
Handlung
Ergebnis
Folgen
Subjektive
Episodenstruktur
Tätigkeitsanreize
Ergebnisanreize
Folgenanreize
Anreizebene
Abbildung erstellt nach Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (2009). Motivation und Handeln. Einführung und Überblick. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation
und Handeln (3. Aufl., S. 1–10). Heidelberg: Springer.
Lerneinheit 9
Makro- und Mikrodidaktik
Makrodidaktik
(Vogelperspektive)
Schuljahr(e)
Unterrichtsreihen
Mikrodidaktik
(Froschperspektive)
Unterrichtsstunden
Durchführung der makrodidaktischen
Planung
Makrodidaktische Planung
Fachbetreuungsmodell
Delegationsmodell
Bildungsgangmodell
Modell flexibler
Teams
Kooperative Modelle
Teamarbeit als Kern makrodidaktischer
Planung
Grundlegende
Projektplanung
•
•
•
•
•
•
•
Team(zusammenstellung)
Teamleitung/-sprecher(in)
Teamtreffen
Meilensteine
Dokumentation Treffen
Dokumentation Produkte
Evaluation
Didaktische
Festlegungen
•
•
•
Festlegungen zu Medien & Design
Modellunternehmen
Kompetenzmodell
Unterstützende
Bedingungen
•
•
•
•
Raum, Zeitfenster
Technische Kommunikation & Ablage
Unterstützende Organisationsstruktur
Unterstützung durch Leitung
Teamstrategie
•
•
Teamziele
Pädagogische Selbstverständnisse
Teamkultur
•
•
Gruppenromantik brechen
Mythos Gleichartigkeit entschleiern
Teamstruktur
Sequenzierung & Parallelisierung
Lernfeld A
Lernfeld
Lernfeld B
Lernfeld
Lernfeld
Fach (z. B. Deutsch)
Fach (z. B. Religion)
Unterricht in der Schule
Kompetenzentwicklung
in anderen Institutionen
Parallelisieren
Lernfeld C
Lernfeld
Sequenzieren
Lerneinheit 11
Klassische Konditionierung
UCS
Unkonditionierter
Stimulus
NS
Neutraler Stimulus
Vorher
Futter
Speichelfluss
Ton
….
UCR
Unkonditionierte
Reaktion
…
Keine Reaktion
Während der Konditionierung
CS
Konditionierter
Stimulus
Ton
UCS
Unkonditionierter
Stimulus
Futter
UCR
Speichelfluss
Unkonditionierte
Reaktion
Speichelfluss
Unkonditionierte
Reaktion
Konditioniert
CS
Konditionierter
Stimulus
Ton
UCR
Desensibilisierung
Klasse mit Notizen stehend vorsprechen
Klasse mit Notizen sitzend vorsprechen
Kleiner Gruppe mit Notizen stehend vorsprechen
Kleiner Gruppe mit Notizen sitzend vorsprechen
Sitznachbar(i)n ohne Notizen stehend vorsprechen
Sitznachbar(i)n mit Notizen sitzend vorsprechen
Sitznachbar(i)n sitzend vorlesen
Sich selbst laut vorsprechen
Sich in Gedanken vorsprechen
Lesen
Angstsituation
(100 Grad)
Desensibilisierung
Klasse ohne Notizen stehend vorsprechen
Ruheszene
(0 Grad)
Benoteten Test durchführen (Angstsituation)
Probetest durchführen
Unbenoteten Test von Mitlernenden durchführen
und auswerten lassen
Unbenoteten Test selbst durchführen und von
Mitlernenden auswerten lassen
Unbenoteten Test selbst durchführen und selbst
auswerten
Test lesen
Rollen beim Mobbing
Hauptakteur
(in)
Erdulder
(innen)
Assistent
(in)en
MobbingOpfer
Zuschauer
(innen)
Verstärker
(innen)
Verteidiger
(innen)
Abbildung leicht verändert erstellt nach Blum, H. & Beck, D. (2010). No blame approach. Mobbing-Intervention in der Schule: Praxishandbuch (2. Aufl.). Köln: Fairaend.
No-Blame-Approach
Gespräch mit der/dem Mobbing-Betroffenen führen
Unterstützungsgruppe aufbauen
1. Rufe die Involvierten zusammen
2. Erkläre das Problem
3. Teile Verantwortung
4. Frage die Gruppe nach ihren Ideen
5. Überlasse die Problemlösung der Gruppe
Nachgespräche führen
Lerneinheit 12
Entwicklungsphasen des Menschen
Pränatal
Empfängnis
Säuglingsund
Krabbelalter
Geburt
Frühe
Kindheit
2
Jahre
Mittlere
Kindheit
6
Jahre
Frühes
Mittleres
Spätes
Erwachsenen- Erwachsenen- Erwachsenenalter
alter
alter
Adoleszenz
11
Jahre
21
Jahre
40
Jahre
65
Jahre
Tod
Lerneinheit 13
FIT-Modell
Soziale
Beeinflussung
• Zuspruch
• Abraten
• Frühere
Lehr- und
Lernerfahrungen
Bilanzierung der erwarteten Anforderungen
und der antizipierten Vorteile des Lehrberufs
Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenz als Lehrkraft
Werte
• Intrinsische Motivation zum Lehrberuf
• Persönliche Vorteile (z.B. Bedeutung Arbeitsplatzsicherheit)
• Soziale Vorteile (z.B. Förderung der Gesellschaft)
Wahl des
Lehrberufs
Ausweichmöglichkeiten & Berufsalternativen
Abbildung erstellt und übersetzt nach Watt, H. M., Richardson, P. W., Klusmann, U., Kunter, M., Beyer, B., Trautwein, U. et al. (2012). Motivations for choosing teaching as a
career: An international comparison using the FIT-Choice scale. Teaching and Teacher Education, 28 (6), 791–805.
Lernen aus Erfahrung
Vorausschauend vs. Rückblickend
Erfahrung vs.
Aktives
Experimentieren
(Planen)
Generalisierung
Erfahrung
(Tun bzw.
Ausprobieren)
Reflexiver Rückblick
auf die Erfahrung
(Beobachten &
Reflektieren)
Verallgemeinerung &
abstrakte
Konzeptualisierung
(Theoretisieren)
Abbildung erstellt nach den Zusammenängen in Kolb, A. Y. & Kolb, D. A. (2005). The Kolb Learning Style Inventory. Version 3.1 2005. Technical Specifications.
Boston: Hay Resources Direct.
Lerneinheit 14
Team
Abteilung
Schule
Fraktale Struktur von Schule
Schulstrategie
Schulstruktur
Schulkultur
Abteilungsstrategie
Abteilungsstruktur
Abteilungskultur
Teamstrategie
Teamstruktur
Struktur
Team
kultur
Strategie
Kultur
Schulentwicklung als OE, PE, UE
UE
Unterrichtsentwicklung
OE
PE
Organisationsentwicklung
Personalentwicklung
Abbildung erstellt nach den Zusammenhängen bei Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung (Beltz-Bibliothek). Weinheim: Beltz.
Der PDCA-Zyklus
Plan
Act
Do
Check
Qualitätsmanagement (Q2E)
Selbstevaluation
und Schulentwicklung
Steuerung der Prozesse
Qualitätsleitbild
der Schule
Individualfeedback und
persönliche Qualitätsentwicklung
Externe Schulevaluation
(Evaluation durch kritische
Freundinnen und Freunde)
Abbildung erstellt nach Steiner, P. & Landwehr, N. (2003). Das Q2E-Modell - Schritte zur Schulqualität. Aspekte eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements an Schulen.
Bern: h.e.p.-Verlag.
Verlauf von Innovationsprozessen
% der Adaptierenden
Zaudernde
Späte Mehrheit
Frühe Mehrheit
Early Adopters
Innovator(inn)en
Kritische Masse
Zeit
Abbildung nach Rogers, E. (1983). Diffusion of Innovations. New York: Free Press.
Lerneinheit 15
Stakeholdermanagement
Stakeholder
ermitteln
Maßnahmen
für einzelne
Stakeholder
Stakeholder
ordnen
Ansprüche der
Stakeholder
analysieren
Lerneinheit 16
Gruppenunterricht
Einführung &
Arbeitsaufträge
Präsentationen
und
Nachbereitung
Gruppenbildung
Gruppenarbeit
Placemat
Lehrkraftzentrierte Gruppensitzordnung
Abbildung in Anlehnung an Klippert, H. (2005). Teamentwicklung im Klassenraum. Übungsbausteine für den Unterricht (7. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Lerneinheit 17
Fünf-Gang-Lese-Technik
Lesen vorbereiten
Text wiederholen
und
zusammenfassen
Abschnitt
zusammenfassen
Text überfliegen
Abschnitt
gründlich und
kritisch lesen
Blattaufteilung bei einer Notiz
Einfache Tafelzeichnungselemente:
MW-Männchen und Kegelfigur
Der Weg zur eigenständigen Notiz
Einführung
Diktatübungen
Organisationsübungen
Arbeit mit
Notierhilfen
Unterstützte
Notizen
Einfache
Notizen
Freie
Notizen
Lerneinheit 18
Grundprinzip der
Simulationsmethoden
Reduktion
Modell
Anwenden
Spielsituation
Briefing
Spielen
Realität
Debriefing
Transfer
Abbildung in Anlehnung an Capaul, R. & Ulrich, M. (2010). Planspiele. Simulationsspiele für Unterricht und Training (2. Aufl.).
Mörschwil: Kaufmännischer Lehrmittelverlag AG.
Lerneinheit 19
Bedürfnisse nach Maslow
Selbstverwirklichung
Wertschätzung
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Lernen mit Fallstudien
(‚deutsche Variante‘)
Konfrontation
Information
Diskussion Alternativen
Resolution
Verteidigung
Vergleich mit der Praxis
Im Klassenraum
Abbildung erstellt nach Kaiser, F.-J. (1983). Grundlagen der Fallstudiendidaktik - Historische Entwicklung - Theoretische Grundlagen - Unterrichtliche Praxis. In F.-J. Kaiser
(Hrsg.), Die Fallstudie. Theorie und Praxis der Fallstudiendidaktik (S. 9–34). Bad Heilbrunn/Obb: Klinkhardt.
Lernen mit Fallstudien
(‚angelsächsische Variante‘)
Individuelle Auseinandersetzung mit dem Fall
Auseinandersetzung mit dem Fall in der Gruppe
Bearbeitung von Aufgaben zum Fall (case prep chart)
Verteidigung in der Klasse
Fallanalyse mit der Lehrkraft
Im Klassenraum
Abbildung erstellt in Anlehnung an Erskine, J. A., Leenders, M. R. & Mauffette-Leender, L. A. (2003). Teaching with cases (3rd).
London, Ontario: Ivey Publishing Richard Ivey School of Business.
Förderplanarbeit
Förderdiagnose
Evaluation und
Revision
Erstellung
Förderplan
Umsetzung des
Förderplans
Lerneinheit 20
Sozialkompetenztraining
Vorbereitungsphase
Rollenspiel bzw. Videofeedback
Nachbereitung
Dilemma-Diskussion
Einführung in das Dilemma
Probeabstimmung
Pro-Kontra-Gruppen
Diskussion in Klassenverband
Kontra-Pro-Gruppen
Schlussabstimmung
Nachfragen
Abbildung erstellt in Anlehnung an Lind, G. (2003). Moral ist lehrbar. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung.
München: Oldenbourg Schulbuchverlag.
Erlebnispädagogik
Vorbereitung
Sammeln von Erfahrungen
Debriefing
Lernkompetenztraining
Sensibilisierung
Lernstrategie entwickeln
Lernstrategie systematisieren, korrigieren und erweitern
Lernstrategie anwenden und evaluieren
Abbildung erstellt nach Nüesch, C., Zeder, A. & Metzger, C. (2008). Unterrichtseinheiten zur Förderung von Lernkompetenzen. Teil 1.
St. Gallen: Institut für Wirtschaftspädagogik.
Lerneinheit 21
Unterrichtsplanung mit E-LearningElementen
Unterricht ohne E-Learning-Elemente bis zur Verlaufsplanung
planen
Notwendigkeit bzw. Möglichkeit virtueller Vor- oder
Nachbereitungsphase überprüfen
Varianten des E-Learning aus der Systematik der vollständigen
Handlung in (verlängerte) Verlaufsplanung einordnen
Revision der Verlaufsplanung
Lerneinheit 22
Kompetenz und Assessment
Kompetenz
Präzisieren
Performanz
in einer
spezifischen
Situation
Messen
(= Zahlen
zuordnen)
oder verbal
beschreiben
(= Wörter
zuordnen)
Beschreibung
der
Performanz
Interpretieren
(= Vergleich mit
Bezugsnorm)
Ergebnis
des
Assessments
Messung
Empirisches
Relativ
(‚Realität‘)
Messen
(homomorphes
Abbilden)
Numerisches
Relativ
(meist ℚ)
Assessment-Pentagon
Kompetenzerwartungen im
Lehrplan
Kompetenzanforderungen in
berufl. o. privaten
Lebenssituationen
Kompetenzentwicklung
Bedingungen
Asessment
Objektivität, Reliabilität und Validität
Kit „Bullseye“ Carson
(reliabel und valide)
Bill „Scattershot“ Henry
Jack „Rightbull“ Amstrong
(nicht reliabel und nicht valide) (reliabel, aber nicht valide)
Abbildung nach Linn, R. L. & Gronlund, N. E. (1995). Measurement and Assessment in Teaching (7. Aufl.). Englewood Cliffs, New Jersey: Prentice-Hall.
Lerneinheit 23
Entwicklung Assessment mit Hilfe von
Mehrfachaufgaben
Rahmen klären
Spezifikationstabelle erstellen
Aussagesätze entwerfen
Frage- und Informationsteil ausarbeiten
Distraktoren formulieren
Endlayout vornehmen
Entwicklung Essay Assessment
Rahmen klären
Spezifikationstabelle erstellen
Aufgabe entwickeln
Bewertung vorbereiten: Musterlösung,
Checkliste oder Rubric entwickeln
Endlayout vornehmen
Lerneinheit 24
Lernen aus Erfahrung
Vorausschauend vs. Rückblickend
Erfahrung vs.
Aktives
Experimentieren
(Planen)
Generalisierung
Erfahrung
(Tun bzw.
Ausprobieren)
Reflexiver Rückblick
auf die Erfahrung
(Beobachten &
Reflektieren)
Verallgemeinerung &
abstrakte
Konzeptualisierung
(Theoretisieren)
Abbildung erstellt nach den Zusammenängen in Kolb, A. Y. & Kolb, D. A. (2005). The Kolb Learning Style Inventory. Version 3.1 2005 Technical Specifications.
Boston: Hay Resources Direct.
Input-Prozess-Output-Kontext-Modell
Input
Prozess
Output
Kontext
Output
Evaluation von Unterricht
(I)
Input(reflexion)
(P)
Prozess(reflexion)
Planungsüberlegungen
z. B.
Unterrichtsentwurf
Spezifische
Kriterien für
die
Unterrichtskonzeption
und
Unterrichtsmethode
oder
Unspezifische
Kriterien, z. B.
‚Qualitätsmerkmale‘
(P)
Produkt(reflexion)
Erreichte und
unerwünschte
Outputs
oder
erwartete
erwünschte
und unerwünschte
Outcomes
(C) Kontext(reflexion), z. B. unerwartete Vorkommnisse im Umfeld
Evaluationsschleife bei der
curricularen und methodischen
Analyse
Eigene
Entscheidungen
rekonstruieren
Entscheidungen
aufgrund
Erfahrung
bewerten
Alternativen
ausprobieren
Alternativen
entwickeln
Evaluationsschleife bei der
Bedingungsanalyse
Annahmen zu
Bedingungen
rekonstruieren
Anschlussmassnahmen
treffen
Treffgenauigkeit
Annahmen
einschätzen
Abweichungen
erklären
Johari-Fenster
Mir selbst
bekannt
Mir selbst
nicht bekannt
Den anderen
bekannt
Öffentliche
Person
Blinder
Fleck
Den anderen
nicht bekannt
Private
Person
Unbekanntes
Strukturierte Beobachtung
Beobachtungsbereich festlegen
Beobachtung
nachbereiten
Beobachtungsinstrument
auswählen o.
konstruieren
Verständnis
Beobachtungsinstrument
sichern
Feedback geben
Daten auswerten
und abgleichen
Daten erheben
Zielscheiben-Feedback
A:
9 8 7 6 4 5 3 2 1
B:
D:
1 2 3 4 5 6 7 8 9
C:
Fünf-Finger-Feedback
Mittelfinger: Ich bin nicht zufrieden mit …
Ringfinger: Ich bin zufrieden mit …
Kleiner Finger:
Das ist mir
zu kurz gekommen
Daumen:
Das fand ich top …
Selbsterstellt unter Verwendung einer Graphik von Shurga (fotolia.de)
Zeigefinger:
Diesen Hinweis
habe ich erhalten …