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Transcript M chen im Blick

Mädchen im Blick!
Chancen der Zusammenarbeit von Schule und
außerschulischen Bildungseinrichtungen
Bad Wildbad, 3. Dezember 2010
Ulrike Sammet
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg
Arbeitshilfe zur Kooperation von
Mädchenarbeit und Schule
„Am liebsten hätte ich
6 Stunden Mädchen-AG
am Stück!“
Herausgeber:
Landesjugendring BadenWürttemberg mit der LAG
Mädchenpolitik BadenWürttemberg, Akademie
der Jugendarbeit BadenWürttemberg, AGJF
Baden-Württemberg
Ulrike Sammet
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg
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Gliederung des Workshops
1.
2.
3.
4.
5.
Good practice Projekte
Jugendhilfe und Mädchenarbeit
Chancen der Kooperation
Und die Jungs?!
Tipps für die Praxis
Ulrike Sammet
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg
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Mädchenwerkstatt Mannheim
Ulrike Sammet
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg
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Mädchenwerkstatt Mannheim
•
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•
•
•
Einrichtung der Jugendberufshilfe für Mädchen aus
Haupt- und Realschulen zwischen 12 und 20 Jahren
1991 gegründet
Träger: Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim
gGmbH (ikubiz)
Finanzielle Förderung durch die Stadt Mannheim
(Beauftragter für kommunale Beschäftigungsförderung) und dem Land Baden-Württemberg
Lehrerin mit halbem Deputat ist Teil des Teams
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Mädchenwerkstatt Mannheim
Ziel: Erweiterung des Berufswahlspektrums
von Mädchen über die traditionellen
Frauenberufe hinaus
• Erwerb von Schlüsselqualifikationen
• Selbstvertrauen der Mädchen stärken
• Entwicklung ihrer Persönlichkeit fördern
• Begleitung des Berufswahlprozesses der Mädchen unter
Einbeziehung lebensplanerischer Aspekte (berufliche
Möglichkeiten und Chancen, aber auch Rolle als Frau in der
beruflichen und familiären Welt)
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Mädchenwerkstatt Mannheim
• Probierwerkstatt für Holz- und Metallbearbeitung
• Computer- und Medienkurse
• Unterstützung bei der Suche nach
Praktikumplätzen und Ausbildungsstellen
• Beratung bei schulischen Schwierigkeiten
• Prüfungsvorbereitungen
• Begleitung während der Ausbildung
• Kooperation mit Schulen
• Ferienkurse
• Fortbildungen für Multiplikator/innen
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Mädchenwerkstatt Mannheim
Kooperation mit Schule (Folie 1):
• Mädchenwerkstatt stellt sich zu Beginn des Schuljahres auf
den Elternabenden der 6. Klassen der Haupt- und
Realschulen vor
• Klassenbesuche in der Werkstatt (u.a. Hilfestellung bei der
nach Klassenstufe 6 anstehenden Entscheidung zwischen
den Fächern MuM, Technik und Französisch)
• Freiwilliges Nachmittagsangebot für Mädchen aus den
umliegenden Schulen
• Integration der Arbeit der Mädchenwerkstatt in den
Ganztagsunterricht der Schulen
• Angebote zur Berufswahl- und Lebensplanung (u.a.
Orientierung an den Inhalten des Fächerverbundes WAG)
• Mädchen können auf Anfrage in der Mädchenwerkstatt
Objekte für Schulfeste, z.B. Weihnachtsmarkt, herstellen
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Mädchenwerkstatt Mannheim
Kooperation mit Schulen (Folie 2):
• jährliche Fortbildung für LehrerInnen (Schärfung des Blicks
für Geschlechterdifferenz im Technikunterricht, konkrete
handwerkliche Unterstützung für LehrerInnen, die
fachfremd Technik unterrichten)
• Arbeitsanleitungen in Form einer Broschüre, die es den
TechniklehrerInnen erleichtern sollen, attraktive Produkte,
die speziell auch Mädchen ansprechen, herzustellen
• Elternarbeit (Anregungen für eine Auseinandersetzung in
der Familie mit dem Berufsfindungsprozess der Töchter,
Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten der
Berufsorientierung, außerhalb von Schule und
Mädchenwerkstatt, auf Wunsch der Mädchen auch
Gespräche mit den Eltern bei Problemen und Fragen)
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
• Einrichtung zur Gesundheitsförderung,
Sexualerziehung und Sucht- und
Gewaltprävention von Mädchen und jungen
Frauen im Alter zwischen 8 und 20 Jahren
• gegründet 1990
• Träger: Gesundheitsladen e.V.
• Finanzierung durch die Landeshauptstadt
Stuttgart, das Land Baden-Württemberg
und durch selbst aufgebrachte Eigenmittel
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
•
•
•
Das Erleben des Körpers ist für Mädchen und junge
Frauen zentral.
Durch die starken körperlichen Veränderungen
während der Pubertät sind Mädchen zunehmend
verunsichert.
Mädchenspezifische Gesundheitsstörungen wie zum
Beispiel Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten,
erhöhter Medikamentenkonsum und teilweise auch
Menstruationsbeschwerden weisen darauf hin, dass
durch die Manipulation des Körpers Befindlichkeitsstörungen, pubertätsbedingte Schwierigkeiten,
sexuelle Ängste und andere Probleme, die sich aus
den individuellen Lebenslagen ergeben, bewältigt
werden sollen.
Ulrike Sammet
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
Aufgabe und Ziele:
•
•
•
•
•
Unterstützung für Mädchen und junge Frauen, ein positives
Selbstbild und Körpergefühl zu entwickeln
Auseinandersetzung von Mädchen mit ihrer Situation als
heranreifende Frau ermöglichen
Weichen für die Akzeptanz der eigenen Sexualität und
Weiblichkeit stellen
Prävention: aufgeklärte und selbstbewusste Mädchen sind eher
in der Lage, Schwierigkeiten extrovertiert zu lösen anstatt auf
nach innen gerichtete und eventuell selbst zerstörerische Art
und Weise
Die Unterstützung bei konstruktiven Bewältigungsstrategien
sollte an den jeweiligen Lebensumständen der Mädchen
orientiert sein und Spaß machen
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
• Angebote für Mädchen (z.B. Beratung, Selbsthilfegruppen, Gruppenveranstaltungen in Schulklassen)
• Angebote für Eltern (z.B. Beratung,
Elternarbeit)
• Angebote für Fachleute (z.B. Beratung, Fortbildung, Informationsbroschüren)
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
Themenspektrum (Auswahl):
• Essstörungen
• Pubertät
• Sexualität und Sexualerziehung
• Mädchenspezifische Suchtprävention
• Trans*sexualität und Intergeschlechtlichkeit
• Selbstverletzendes Verhalten
• Aggressive Mädchen
• Prävention von Gewalterfahrungen
• Gesundheit und Gesundheitsförderung
• Mädchenspezifisches Risikoverhalten
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
• Verschiedene Projekte für die gesamte 6.
und 8. Klassenstufe eines Mädchengymnasiums (z.B. Veranstaltungen zur
Prävention, speziell zugeschnittene Projekte
bei aktuellen Problemen in einer Klasse)
• Auswertungsgespräch mit KooperationslehrerIn inklusive
• Elternabende und Fortbildungen bei Bedarf
• Intensive Einzelberatung von LehrerInnen
bei Bedarf
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Mädchengesundheitsladen Stuttgart
• Passgenaues Angebot für Themen, die den
Schülerinnen im Alltag unter den Nägeln
brennen
• Mädchen können sich in Veranstaltungen
ohne LehrerInnen freier mit den Themen
auseinandersetzen als im Unterricht
• Die persönliche Bekanntheit der
Pädagoginnen bei allen Schülerinnen der
Stufe 6 und 8 schafft eine gewisse
Kontinuität und Kontakte
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Gliederung des Workshops
1.
2.
3.
4.
5.
Good practice Projekte
Jugendhilfe und Mädchenarbeit
Chancen der Kooperation
Und die Jungs?!
Tipps für die Praxis
Ulrike Sammet
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Leistungen der Jugendhilfe
(SGB VIII)
•Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und
erzieherischer Kinder- und Jugendschutz
sind Teil der Jugendhilfe
•Für die Kinder- und Jugendarbeit sind
Bildungsaufgaben ausdrücklich formuliert
(allgemeine, politische, soziale,
gesundheitliche, kulturelle, naturkundliche
und technische Bildung)
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Gleichberechtigung von Jungen und
Mädchen (SGB VIII § 9, 3)
„Bei der Ausgestaltung der Leistungen
und der Erfüllung der Aufgaben sind…
(…)
3. die unterschiedlichen Lebenslagen
von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen und die Gleichberechtigung
von Mädchen und Jungen zu fördern.“
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Mädchenarbeit
•Geschlechtshomogenes Angebot von Frauen für
Mädchen
•hat sich in vielen Bereichen der Kinder- und
Jugendhilfe etabliert (breites Trägerspektrum)
•Ausgangspunkt für die konzeptionellen Überlegungen
und das praktische Handeln: die Lebenslagen von
Mädchen und jungen Frauen (die vielfältig sind und
sich immer wieder ändern)
•individuelle Stärkung und Förderung von Mädchen
und jungen Frauen
•Sensibilisierung für die Belange und Interessen im
öffentlichen Bewusstsein
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Genderpädagogik
Schaubild von Dr. Claudia Wallner, Münster (www.claudia-wallner.de)
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Gliederung des Workshops
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5.
Good practice Projekte
Jugendhilfe und Mädchenarbeit
Chancen der Kooperation
Und die Jungs?!
Tipps für die Praxis
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Chancen für Schülerinnen
(und Schüler)
• Praxisnähe und Alltagsbezug
• Perspektivenwechsel
• Nachhaltige Verankerung von
Bildungsprozessen
• Identifikationsprozesse und Erfahrung
von Selbstwirksamkeit
• Vielseitiges, sich ergänzendes
Bildungsangebot für Schülerinnen und
Schüler
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Chancen für die Schule
• Unterstützung und Ergänzung durch andere
Kompetenzschwerpunkte der Jugendhilfe /
Mädchenarbeit
• Impulse zur Geschlechterdifferenzierung in
der Schule (z.B. Aufnahme von
Geschlechtergerechtigkeit ins Schulprofil)
• Qualifizierungs- und Beratungsmöglichkeiten für LehrerInnen
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Chancen für die Mädchenarbeit
• Erhöhung der Wahrnehmung in der
Öffentlichkeit, z.B. in der Kommune
• Qualitätsentwicklung und Profilschärfung
• Neue Zugänge zur Zielgruppe Mädchen
• Neue Ressourcen für die Mädchenarbeit
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Gliederung des Workshops
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5.
Good practice Projekte
Jugendhilfe und Mädchenarbeit
Chancen der Kooperation
Und die Jungs?!
Tipps für die Praxis
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Und die Jungs?!
• Geschlechtshomogene Angebotsformen
(teilweise auch zeitlich begrenzt) können
neue Erfahrungen für Schülerinnen und
Schüler eröffnen, die in koedukativen
Settins nur schwer möglich sind (z.B. durch
die Selbst- und Fremdeinschätzung der
gegenseitigen Erwartungen und Wünsche)
• Gleichzeitig ist es wichtig, durch die
Geschlechtertrennung keine Differenzen
zwischen Mädchen und Jungen zu schüren
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Und die Jungs?!
• Umsichtige Suche nach gemeinsamen
Lösungen für die Frage, welches Angebot
gleichzeitig für die Jungen zur Verfügung
steht bzw. wie dieses mit dem Angebot der
Mädchen verzahnt wird (in Abhängigkeit
vom Thema)
• Voraussetzungen der außerschulischen
KooperationspartnerInnen beachten (z.B.
vorhandene Angebote/Träger, Einbeziehung
von Honorarkräften)
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Gliederung des Workshops
1.
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5.
Good practice Projekte
Jugendhilfe und Mädchenarbeit
Chancen der Kooperation
Und die Jungs?!
Tipps für die Praxis
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AnsprechpartnerInnen finden
• LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg
(www.lag-maedchenpolitik-bw.de)
• LAG Jungenarbeit Baden-Württemberg
(www.lag-jungenarbeit-bw.de)
• Kommunale Arbeitskreise zur Mädchenarbeit bzw. zur Jungenarbeit
• Stadt- oder Kreisjugendreferate
• Kommunale Frauen- und Gleichstellungsreferate
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Kooperation vs. „Dienstleistung“?
Zentral für eine Kooperation:
• gemeinsame inhaltliche Verantwortung für
Kooperationsprojekte und die Einbindung in
Schulstrukturen
• Zusammenarbeit auf der Basis
gemeinsamer Arbeitszusammenhänge, z.B.
gemeinsame Projektgestaltung im
gegenseitigen Verständnis professioneller
Ergänzung
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Gegenseitige Wertschätzung und
Anerkennung
•
•
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•
•
Gegenseitige Bereitschaft, sich auf ein jeweils anders
System einzulassen
Verständigung über unterschiedliche Arbeitsprinzipien
von Schule und Mädchenarbeit
Kooperative Gestaltung von Bildungsinhalten
Offene Besprechung gegenseitiger Standards, der
Vor- und Nachteile der Kooperation und der
einzuhaltenden Rahmenbedingungen
Verbindliche Terminabsprachen, Zeit für Kontakt und
Informationsaustausch
Klare Kooperationsvereinbarungen
Gegenseitiges Vertrauen, z.B. beim Überlassen der
Schulschlüssel
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Rollenkonflikten offen begegnen
• Mitarbeiterinnen der Mädchenarbeit,
LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen haben jeweils unterschiedliche
Rollen, z.B. mit Blick auf Freiwilligkeit, Partizipation oder Bewertung
• Alle Beteiligten sollten in der
Kooperation in ihrer Rolle wahrnehmbar bleiben
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Finanzielle und inhaltliche
Förderung
• Kooperation erfordert die Bereitstellung von Ressourcen (finanziell,
personell, materiell), die von beiden
Partnern gleichwertig eingebracht
werden sollten
• Bei der Erschließung ist u.a.
Experimentierfreude gefragt (z.B.
Nutzung von Deputatsstunden)
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Fortbildung und Beratung
• Die Zusammenarbeit erfordert die
Aneignung von Fachwissen über die
unterschiedlichen Strukturen,
Voraussetzungen und Arbeitsprinzipien der
beiden Systeme
• Kompetenzen im Projektmanagement sind
von Vorteil
• Geschlechterdifferenzierung erfordert
Hintergrundwissen und Knowhow
• Supervision und Fachberatung erhöht die
Qualität der Arbeit
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Kommunale Vernetzung und
Bildungskoordination
• Eine gute Kommunikation auf örtlicher
Ebene zwischen den Systemen legt die
Voraussetzung für eine gewinnbringende
Kooperation, z.B. in der Abstimmung der
Schulentwicklungs- und der Jugendhilfeplanung, in gemeinsamen Sitzungen von
Schul- und Jugendhilfeausschüssen
• Vernetzung und Koordination der Bildungsorte und Lebenswelten im Interesse von
Kindern und Jugendlichen
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Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Broschüren zum Bestellen
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Bundesjugendkuratorium (Hg.): Schlaue Mädchen – Dumme
Jungen? Gegen Verkürzungen im aktuellen Geschlechterdiskurs. München 2009.
Landesjugendring Baden-Württemberg e.V., LAG
Mädchenpolitik Baden-Württemberg, Akademie der
Jugendarbeit Baden-Württemberg, AGJF Baden-Württemberg
(Hg.): „Am liebsten hätte ich 6 Stunden Mädchen-AG am
Stück! Arbeitshilfe zur Kooperation von Mädchenarbeit und
Schule. Stuttgart 2007.
LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg (Hg.): Mädchenarbeit
an der Schnittstelle zur Schule. Stuttgart 2006.
Landesjugendring Baden-Württemberg e.V. (Hg.): Schule trifft
Jugendarbeit. Infos, Ideen und Hinweise für Schulen. Stuttgart
2004.
Landesjugendring Baden-Württemberg e.V. (Hg.): Jugendarbeit
trifft Schule. Arbeitshilfe zur Kooperation. Stuttgart 2004.
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