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Open Access: Rechte, Geld und Qualität!
Chemnitz ∙ 10.06.2014 ∙ Ute Blumtritt
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Leistungsinhalt
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gedruckte Verlgsausgabe zum kleinen Preis
Paketauswahl
Onlineveröffentlichung auf MONACH-Qucosa, bei Bedarf E-Book möglich
Persönlicher Kontakt in gesamter Publikationsphase mit Freigabe durch
den Autor
Bereitstellung ISBN/ISSN
Formale und technische Kontrolle der Datei
Meldung an Buchhandelsverzeichnisse, Bibliothekskataloge,
Suchmaschinen
Versand der gesetzlichen Pflichtexemplare
Nachweis in der Universitätsbibliographie
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Statistik
• 5 Jahre Bestehen Univerlag, Dienstleister 15-jähriges Bestehen
• Projekte: 121 Veröffentlichungen, 4 Schriftenreihen, 1 Zeitschrift,
(Tagungen, Bücher…)
• 99% Open Access
• Bearbeitungsdauer ⌀ ein Monat bis zum Buch
100
90
80
70
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20
10
0
Online
Online+gedruckt
Druck
CD-ROM
E-Book
2009 2010 2011 2012 2013 2014
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∑
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OA Förderung und Mandate
http://open-access.net/de/wissenswertes_fuer/foerderorganisationen/bindung_der_foerderung_an_open_access/
Die Möglichkeiten, Förderungsempfängerinnen und -empfänger dazu zu
verpflichten, ihre Forschungsergebnisse Open Access zur Verfügung
zu stellen, finden ihre Grenzen in der (national unterschiedlich kodifizierten)
Wissenschafts- und Publikationsfreiheit von Autor/innen und ggf. in
wissenschaftspolitischen Interessenlagen. In vielen Rechtssystemen sind
wissenschaftliche Autorinnen und Autoren grundsätzlich frei in der
Entscheidung, ob und in welcher Form sie ihre Arbeitsergebnisse
veröffentlichen, vgl. z.B. in Deutschland § 5 Abs. 3 GG sowie § 12 Abs. 1 UrhG
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Weitere Förderer:
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich (FWF) fordert Wissenschaftler/innen in
seiner Open Access Policy auf, (auch) Open Access zu veröffentlichen und "sich in Verlagsverträgen möglichst ein
nicht ausschließliches Verwertungsrecht zur elektronischen Publikation ihrer Forschungsergebnisse zwecks
entgeltfreier Nutzung fest und dauerhaft vor[zu]behalten.
Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) geht in seiner
Weisung betreffend Open Access zu Forschungspublikationen (Juli 2007) noch einen Schritt weiter und verpflichtet
seine Beitragsempfängerinnen und -empfänger grundsätzlich zur entgeltfreien Bereitstellung ihrer
Forschungsergebnisse, sofern dem rechtlich nichts entgegensteht.
In ihrem Open-Access-Pilotprojekt im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms hat die EU sieben Bereiche
ausgewählt, hierunter Energie, Umwelt, ICT, Forschungsinfrastrukturen sowie Wissenschaft in der Gesellschaft, in
denen sie die Förderung an eine Open-Access-Veröffentlichung koppelt. Nach Vorstellung der Europäischen
Kommission sollen bis 2016 60 Prozent der Publikationen, die im Rahmen der öffentlichen Forschung in Europa
entstehen, kostenfrei im Netz zugänglich sein.
Britische und US-amerikanische Förderorganisationen binden die Vergabe von Fördermitteln an eine OpenAccess-Publikation der aus geförderten Projekten hervorgehenden Forschungsergebnisse, so etwa der Wellcome
Trust und die National Institutes of Health (s. Paying for open access publication charges, S. 6).
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DFG-Förderung ( zeitliche beschränkte Projekte mit genau
definierten Aufgaben)
- Förderprogramm Wissenschaftliche Zeitschriften, Neugründung von
Zeitschriften (Starthilfe), Fortführung bestehender Zeitschriften bei
Erschließung neuer Leserkreise oder Neuerung zur Erhöhung der
wissenschafl. Akzeptanz, Transformation bereits bestehender
gedruckter Zeitschriften in elektronische Zeitschriften
(Transformationshilfe).
- Förderprogramm: Elektronische Publikationen im wissenschaftlichen
Literatur- und Informationsangebot
- Förderprogramm „Open Access Publizieren“ (Publikationsmittel)
- Projektanträge im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme (LIS) (Sach- und Personalmittel)
- Förderprogramm: Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten
- Neu: DFG-Ausschreibung "Open-Access-Transformation" Anträge für
die Entwicklung und Erprobung innovativer, ggf. fachspezifischer
Open-Access-Lösungen in allen Bereichen des Publikationsprozesses
erbeten sind. Bitte entnehmen Sie die Details dem Ausschreibungstext
unter http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_14_29/index.html
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Urheberrecht und Rechteklärung bei
Zweitveröffentlichungen
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Kostenübernahme für Journalartikel
(Publikationsfonds)
Geschäftsmodelle s.a. open-access.net
•
Autorenfinanziertes Modell
•
Finanzierung durch Förderorganisationen
•
Institutionelle Mitgliedschaft (BioMed Central)
•
Publikationsfonds
•
Hybrides Finanzierungsmodell
•
Community-Fee-Modell: Zeitschrift Documenta Mathematica, - Deutsche Mathematikervereinigung
Weitere Beispiele sind das Journal für Psychologie und das Forum Gemeindepsychologie, die von psychologischen
Fachgesellschaften getragen werden und von Print- in Open-Access-Journale umgewandelt wurden.
•
Institutionelle Trägerschaft z.B. Universitätsverlag
•
Konsortiales Geschäftsmodell:
•
•
Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics (SCOAP3)
Schwerpunktinititative “Digitale Information” der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
http://www.allianzinitiative.de/handlungsfelder/nationale-lizenzierung.html
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Förderung an der TU Chemnitz
Mittel
DFG
RSC
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2013
12.000 / 3.000 TUC
davon verbraucht 11.918,32
Euro + Programmpauschale
2014
12.000 / 3.000 TUC
Stand 28.05.14
noch 5.763 Euro
2015
beantragt
18.750 +
6.250 Euro
Eigenleistung
5 Gutscheincodes,
noch 4 verfügbar,
wenn Artikel 2014
erschienen sind
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Allianz-Lizenzen
Was sind Allianz-Lizenzen?
Nach Gründung der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen wurden
die DFG-geförderten Nationallizenzen in diesen Kontext überführt (Handlungsfeld „Nationale Lizenzierung“ ) und als „AllianzLizenzen“ weiterentwickelt. Der Fokus dieser Allianz-Lizenzen liegt auf dem Erwerb dynamischer Produkte (laufende Zeitschriften,
Datenbanken und E-Books) für den wissenschaftlichen Grundbedarf, häufig mit interdisziplinärem Charakter. Für die Beschaffung
der Allianz-Lizenzen wurden eigene Standards und Erwerbungsgrundsätze (AL-Gundsätze, 2010) definiert und eine Musterlizenz
erarbeitet.
Für welche Verlage wurden Lizenzen verhandelt?
http://www.tu-chemnitz.de/ub/OpenAccess/allianz_lizenzen.html
RSC Gutscheine der Royal Society of Chemistry (RSC)
Gold for Gold ist ein Ansatz der RSC zur Förderung von Open Access in der Chemie. Einrichtungen, die RSC Gold subskribieren,
bekommen eine bestimmte Anzahl Open Access Gutscheine.
Im Rahmen der Allianz-Lizenz RSC Gold hat die Universitätsbibliothek Chemnitz fünf RSC Gold Gutscheine erhalten (basierend
auf der Subskriptionsrate 2013), mit denen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Beiträge in allen RSC Publikationen
kostenfrei veröffentlichen können. Jeder Gutschein hat einen Wert von 1.600 £ (2.000 €).
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Fördervoraussetzungen RSC:
Die Gutscheine gelten für alle Beiträge von Angehörigen der TU Chemnitz, die im Abojahr 2014 bei der RSC erscheinen oder
akzeptiert werden.
Ablauf:
Als Autor kontaktieren Sie uns bitte, um einen Gutscheincode einzusetzen.
Der Autor unterschreibt eine Copyright-Vereinbarung (i.d.R. CC-BY).
Die Zweitveröffentlichung eines Gold4Gold-Artikels ist nach einer Sperrfrist von 12 Monaten bei gedruckten Zeitschriften (Grüner
Weg des Open Access) bzw. sofort bei reinen Online-Journals (Goldener Weg des Open Access) möglich.
Dementsprechend kann Ihr Beitrag auch im Repositorium der TU Chemnitz (MONARCH-Qucosa) erscheinen.
FAQ:
1. Kann ein bereits publizierter Artikel mit einem Gutschein Open Access gestellt werden?
Ja, er kann. Die Voraussetzungen für den Gutschein Einsatz ist, dass dieser in 2014 akzeptiert worden ist. Einen Hinweis hierzu
finden Sie jeweils beim Abstract des Artikels:
2. Ist ein Gutschein Einsatz in allen RSC Zeitschriften möglich? Ja, für alle Artikelarten in allen RSC Zeitschriften.
3. Können Gutscheine von einem auf das andere Jahr übertragen werden? Nein. Es gilt: 2014er Gutscheine für 2014 Accepted
Articles usw.
4. Müssen alle beteiligten Autoren die CC-BY Lizenz unterschrieben? Nein, ein Autor ist ausreichend. Dabei ist es unerheblich ob
es der Corresponding oder ein Co-Autor ist. Der Autor muss nur an Ihrer Einrichtung tätig sein.
5. Was passiert mit nicht eingelösten Gutscheinen? An den Details wird noch gearbeitet. Fest steht aber, dass nicht eingesetzte
Voucher zum Jahresende verteilt werden.
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Das Journal zu MERGE
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Qualität von Open Access Publikationen:
Impact, Review…
- Relevanz für alle Bereiche des wissenschaftlichen Publizierens mit
versch. Wertigkeiten je Fach
- für elektron. Dokumente->Nutzungsstatistiken, Metriken…
UB: Informationen, Hilfestellung
Inhalte: Autoren, Herausgeber
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• Directory of Open Access Journals: DOAJ: Seal, Lists of journals removed and added 2014, Filter nach Journals ohne
APC möglich
• DINI-Zertifikat 2013
• Study of Open Access Publishing (SOAP)
finanziert v. Europ. Kommission FP7 , März 2010 bis Febr. 2011 , nur engl.spr. Zsch, DOAJ u.a. Ressourcen
http://project-soap.eu/documents/Public_Deliverable_OAP_models_long.pdf
• Studie von Thompson ISI 2004 http://biblioteca.uned.es/lenya/bibliuned/search-authoring/docpdf/oacitations2.pdf
Top Ranked OA Journals by Journal Impact Factor S. 12, OA journals in the top 10% of their category (categories)
Ranked by Immediacy Index S. 13
• Bibliometrische Analysen von Open-Access-Zeitschriften : Instrumente, Ergebnisse und Zukunftsfelder von
Impactbewertungen. - BIBLIOMETRIE – PRAXIS UND FORSCHUNG BAND 2, 2013
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&ved=0CEYQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.bib
liometriepf.de%2Farticle%2Fview%2F172%2F220&ei=5D2QU8XsA63Q4QS09YHQDA&usg=AFQjCNGUHQjb9F7ProtmB6tn0v
hEnN6Bew&bvm=bv.68445247,d.bGE&cad=rja
• Eigenfactor.org
• WIKI
Implications
The scientific community has discussed many options for making peer review more transparent.[32] Doing so would make it harder to maintain a
predatory journal that does no peer review, because the record of peer review would be lacking or would need to be faked. Another option is to more
rigorously vet journals, for example by further empowering DOAJ or OASPA, or by creating a version of the impact factor that better fits open
access publishing.[33]
http://en.wikipedia.org/wiki/Who%27s_Afraid_of_Peer_Review%3F
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Study of Open Access Publishing (SOAP)
Several results are derived and discussed, together with their correlations: the number of open access
journals and articles; their subject area; the starting date of open access journals; the size and
business models of open access publishers; the licensing models; the presence of an impact factor;
the uptake of hybrid open access. In addition, a number of qualitative features of open access
publishing, relevant to understand the present landscape, are described.
3.2.8 Impact factor
Several entities use the inclusion of a journal in ThomsonReuters the ISI-JCR database, and the
corresponding numerical indicators for impact factors, as indicators for scientific quality. In other cases,
inclusion in the Scopus database is also used as an indicator. It is therefore interesting to analyse
this attribute for open access journals and publishers.
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data source
DOAJ journals
selected journals
DOAJ 2009
4,032
2,838
Scopus 2009
1,527
38 %
1,176
41 %
335
8%
313
11 %
ISI-JCR for 2008
Table 19: Table 19 lists the number of DOAJ journals listed in the ISI-JCR and Scopus databases for the entire DOAJ
sample and for the titles retained for this analysis. 11% of the selected journals appear in ISI-JCR, while the
multidisciplinary article reference database Scopus (Elsevier) lists 41%.
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Publisher
Number of journals
Articles per year
Artikel TUC 2013/14
Wiki
BioMed Central
International Union of
Crystallography
Public Library of Science
176
1
8,993
5,165
2/1
9
7
4,368
0/1
1
Asian Network for
Scientific Information
Hindawi Publishing
Corporation
Copernicus Publications
13
2,514
85
2,044
1/2
15
18
2,012
5/0
1
Optical Society of America 1
1,961
World Academy of
18
Science, Engineering and
and Technology
Bentham Open
154
Medknow Publications
59
1,960
Indian Academy of
Sciences
Oxford University Press
10
10 1,152
2
1,032
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1,663
1,574
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subject category
journals
articles
Chemistry,
Physics and
Technology
Biology and Life
Sciences
Health Sciences
549
33,158
533
24,767
806
32,879
Social Sciences
611
13,506
Humanities
276
5,030
General Works
63
7,543
ISI-JCR
journals
83
15 %
ISI-JCR articles
111
21 %
95
12 %
18
3%
1
0.4 %
5
8%
10,105
41 %
10,336
31 %
429
3%
33
1%
246
3%
16,256
49 %
Table 22: ISI-JCR visibility of OA journals and articles by subject categories
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Eigenfactor.org
Im Gegensatz zum Thomson Scientific Impact Factor bewertet eigenfactor
Zeitschriften ähnlich, wie Google Webseiten bewertet. Google nutzt Hyperlinks, um
Relevanz einzuschätzen. Eigenfactor nutzt Zitationen aus Fachzeitschriften, um die
einflussreichsten Zeitschriften zu identifizieren, und greift dabei auf die 7000
Zeitschriften des Journal Citation Reports zurück, nutzt aber zusätzlich über
115.000 weitere Referenzen aus Zeitungen, Zeitschriften und anderen Quellen.
Eigenfactor berücksichtigt auch die unterschiedlichen Zitat-Standards und
Zeitmaßstäbe verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen. Zitationen aus
Zeitschriften mit einem höheren Impact Factor wird dabei mehr Gewicht
zugesprochen als Zitaten aus Zeitschriften mit kleinerem Impact Factor. Die
Zitationsentwicklung wird über fünf Jahre verfolgt.
Neben eigenfactor bieten auch Google Scholar und citebase[4] alternative,
internetbasierte Formen der Zitationsanalyse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenfactor
Wiki TU Chemnitz https://twiki.tu-chemnitz.de/bin/view/URZCommunity/OpenAccess
Chemnitz ∙ 10.06.2014 ∙ Ute Blumtritt
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Qualität von Open Access Monographien
- Directory of Open Access Books: DOAB http://www.doabooks.org/doab
Das DOAB wird als Katalog frei zugänglicher OA-Monographien analog zum
etablierten und gut genutztem Directory of Open Access Journals
(DOAJhttp://www.doaj.org/) aufgebaut und verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit und
Reputation von OA-Monographien zu verbessern. DOAB ist ein Discovery Service
für qualitätsgeprüfte Monographien, die unter einer Open Access-Lizenz erschienen
sind. Entstehen soll nicht nur eine Sammlung von OA-Monographien, die bspw. von
Bibliotheken eingebunden werden kann, sondern gleichzeitig auch ein Verzeichnis
von OA-affinen Verlagen.
Quelle:
http://openaccess.net/de/austausch/news/news/period/1264039089/browse/4/browse/6/anzeige/launch_des_directory_of
_o/#ixzz33kwVPhzI
- Open Monograph Press von PKP
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OA Models for Monographs
• Some recent developments
– New infrastructure and services
– New publishers and initiatives
• Overview of OA book publishers
– What types of publishers?
– Publishing models
– Approaches
• OA business models
– Dual edition publishing
– Institutional support
– Authorside publication fees
Quelle: Margo Bargheer und Eelko Ferwerda / OAPEN
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Open Access: Rechte, Geld und Qualität!
It was a short presentation to give an
overview of what was going on in OA for
books, and I tried to stay objective.
My personal conclusion of the overview is
that OA for books is at a very early stage,
and although we need the different
approaches to find the most apropriate way
to make the transition to OA books, it is
very clear that we also need to find a
common approach in various areas before
OA books will become a viable altenative
to traditional monograph publishing. Will
comment more further down.
Eelco Ferwerda,Margo Bargheer:
Projektmitarbeit OAPEN
Chemnitz ∙ 10.06.2014 ∙ Ute Blumtritt
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