Bei uns ziehen alle an einem Strang!?

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Bei uns ziehen alle an einem Strang!?
Rollenspiele
Statussymbole Besitzstand
Wie fängt man Affen?
Bekanntlich gibt es bei uns verschiedene Stufen
von Reden:
(Manfred Rommel, ehem. OB von Stuttgart)
Unterste Stufe:
Wenn der Redner sich selbst
versteht und die Zuhörer ihn
verstehen.
Gehobene Stufe:
Wenn der Redner sich versteht,
aber die Zuhörer verstehen
ihn nicht.
Höhere Stufe:
Wenn der Redner sich selber
nicht versteht und die Zuhörer
ihn auch nicht verstehen.
Höchste Stufe:
Wenn der Redner zwar sich
selber nicht versteht, aber die
Zuhörer glauben, ihn verstanden
zu haben.
Schauen Sie auf die untenstehende Tabelle
und sagen Sie die FARBEN, nicht die Wörter
GELB BLAU ORANGE
SCHWARZ ROT GRÜN
VIOLETT GELB ROT
ORANGE GRÜN SCHWARZ
BLAU ROT VIOLETT
GRÜN BLAU ORGANGE
Rechts-links Konflikt
Die rechte Gehirnhälfte versucht die Farbe zu sagen,
die linke Gehirnhälfte besteht darauf, das Wort zu sagen.
Auch in der Körpersprache
haben manche Leute
einen besseren Wortschatz
als andere.
Die Beziehung
steuert
die Sache!
Wer Treue will,
soll sich einen Hund kaufen!
(Unbekannter Börsenanalyst)
Witze kann man
nur aus dem Ärmel
schütteln, wenn man
sie vorher hineingesteckt hat
Teilnehmertypen in Besprechungen
Grundlagen der Kommunikation
"Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande"
(Spr. Salomons 18,13)
"Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich
allein" (franz. Sprichwort)
"Nicht mit dem, was ich nicht kann, ecke ich an, sondern mit
meinen eigenen Übertreibungen"
"Es ist ein Jammer, daß die Dummen so selbstsicher und die
Klugen so voller Zweifel sind" (B. Russel)
"Mißtraue jedem, der sich zu kennen glaubt"
(H.M. Enzensberger)
"Wer es allen recht machen will, ist ein Narr - oder wird einer"
"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein"
"Zustimmung tut uns gut. Widerspruch stärkt uns"
"Streit ist der Vater des Fortschritts"
"Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins"
(Schopenhauer)
"Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel" (Konfuzius)
"Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn
man ihn zum Schweigen gebracht hat" (John Morley)
"Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen" (Laotse)
Der Werdegang eines Gerüchts
Zwei Herren treten in eine Fabrikhalle, blicken an den Wänden hoch, betrachten die Decke, sprechen miteinander und gehen dann wieder.
Da fragt ein Arbeiter
den anderen:
Antwort:
Der Dritte fragt
den Zweiten:
Antwort:
Der Vierte fragt
den Dritten:
Antwort:
Der Fünfte fragt
den Vierten:
Antwort:
Der Sechste fragt
den Fünften:
Antwort:
"Was wollten die denn ?"
"Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es eine neue
Ventilationsanlage."
"Was wollten die denn ?"
"Ich weiß nicht, doch ich hörte, es gäbe eine neue
Ventilationsanlage."
"Was wollten die denn ?"
"Ich habe gehört, es gäbe eine neue Ventilationsanlage. Hoffentlich fangen sie bald an."
" Was wollten die denn ?"
" Sie fangen bald mit einer neuen Ventilationsanlage
an, vielleicht schon nächste Woche."
"Was wollten die denn ?"
"Nächste Woche fängt man mit dem Einbau einer
neuen Ventilationsanlage an."
Der Siebente fragt den Sechsten.
Der behauptet:
"Am Montag wird eine neue Ventilationsanlage
eingebaut."
Weitergabe von Informationen
Das technische Vorstandsmitglied eines Industriebetriebes sagt zum
Produktionsbereichsleiter:
"Morgen um 9 Uhr findet eine Sonnenfinsternis statt. Also etwas, was man nicht
alle Tage sehen kann. Veranlassen Sie, daß sich die Belegschaft in Ausgehkleidung draußen dieses Ereignis ansieht. Die Erläuterungen zu dem seltenen
Ereignis werde ich selbst bei der Beobachtung geben. Wenn es regnet, werden wir
es nicht gut sehen können. Die Belegschaft begibt sich dann in den Speise-saal."
Der Produktionsbereichsleiter sagt zum Betriebsleiter:
"Auf Anweisung des technischen Vorstandes findet morgen um 9 Uhr eine
Sonnenfinsternis statt. Wenn es regnet, werden wir sie auf dem Werkshof in
Ausgehkleidung nicht gut sehen können. In diesem Fall führen wir das
Verschwinden der Sonne im Speiseraum durch. Also etwas, das man nicht alle
Tage sehen kann."
Der Betriebsleiter sagt zum Betriebsabteilungsleiter:
"Auf Anweisung des Vorstandes wird morgen um 9 Uhr in Ausgehkleidung das
Verschwinden der Sonne im Speiseraum durchgeführt. Der Vorstand gibt Anweisung, ob es regnen soll; also etwas, das man nicht alle Tage sehen kann."
Der Betriebsabteilungsleiter zum Gruppenleiter:
"Wenn es morgen im Speiseraum regnet, also etwas, was man nicht alle Tage
sieht, verschwindet um 9 Uhr unser Vorstand in Ausgehkleidung."
Der Gruppenleiter zum Kollegen:
"Morgen um 9 Uhr soll unser Vorstand verschwinden. Schade, daß man das nicht
alle Tage zu sehen bekommt."
("Unbekannte Meister" des 20. Jahrhunderts, entdeckt von und bei B. Rüttinger, Praxis der
Konfliktregelung, S. 75)
"Alles im Griff"
Sie begegnen auf der Straße einer aggressiven Person.Ihr Auge sieht, wie diese Person mit der
Faust ausholt.
In einer herkömmlichen Unternehmensorganisation würde sich dann in etwa folgendes
abspielen: Das Auge schickt ein Telefax an seinen zuständigen Vorstand und entschuldigt sich
zunächst für die Störung mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit und Einmaligkeit der Situation:
Auge an Vorstand:
1) Eine Faust kommt auf uns zu!
2) Erbitte die Genehmigung, das Lid schließen zu dürfen.
3) Empfehle Ausweichschritt und ggf. Flucht.
Vorstand an Auge:
Ich möchte keinen Präzedenzfall schaffen. Legen Sie mir deshalb bitte einen Investitionsantrag
für das Schließen des Lides mit Aufwand und Nutzen vor. Wie Sie wissen, bin ich für Punkt 3
nicht zuständig. Machen Sie mir bitte eine Vorstandsvorlage. Ich werde Ihr Anliegen dann im
Gesamtvorstand vortragen.
Auge an Vorstand:
zu 1) Die Faust kommt immer näher!
zu 2) Der Aufwand für das Schließen des Lides beträgt ca. 1,7 Kalorien. Der Nutzen ist nicht
quantifizierbar.
zu 3) Für die Vorstandsvorlage brauche ich mindestens zwei Tage. Befürchte, dann ist es zu
spät. Empfehle dringend, etwas zu unternehmen.
Vorstand an Auge:
Was heißt immer näher? Bitte exakte Angaben! Angesichts der begrenzten Investitionsmittel
könnte ich zustimmen, wenn der Aufwand durch das Budget gedeckt ist. Der Gesamtvorstand
tagt erst nächste Woche Dienstag. Bis dahin erwarte ich Ihre Vorlage.
Auge an Vorstand:
Ich ziehe meine Anträge zurück. Bestellen Sie mir einen Krankenwagen.
______________________________________________________________________________
(Jürgen Fuchs)
Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 1
"Deutschland hat die ältesten Studenten, die jüngsten
Rentner, die kürzeste Arbeitszeit und die meisten
Urlaubstage."
(M. Fisher, Washington Post)
"Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhöhe, und man kann
sonntags immer noch keine Milch kaufen."
(Newsweek)
Der deutsche Dreisatz:
"Haben wir schon immer so gemacht,
wo kämen wir dahin,
da könnte ja jeder kommen."
(Der Spiegel)
Auf den Vorschlag, Gymnasiallehrer auch an
Hauptschulen unterrichten zu lassen:
"Wenn im Bad die Fliesen verlegt werden, dann soll das
doch auch ein Handwerker machen und kein
Diplomingenieur."
(Philologenverband)
"Das wäre so, als würde man einen Chirurgen die Arbeit
eines Metzgers machen lassen."
(Bayer. Kultusministerium)
Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 2
"Es wird nicht nur festgelegt, wann man einkaufen, den
Rasen mähen und duschen darf, Gerichte entscheiden
darüber, ob ein echt bayerischer Leberkäs eine Kruste
haben muß oder nicht ..."
(Der Spiegel)
"Daß eine Gesellschaft am selbstverschuldeten Chaos
zugrunde geht, ist ganz normal. Die Bundesrepublik geht
ihren eigenen Sonderweg: Sie unternimmt alles, um an
der eigenen Ordnung zu ersticken."
(Der Spiegel)
"Wir sollten das Testen unserer Programme den
Deutschen überlassen", mokiert sich der Chef eines
amerikanischen Software-Herstellers. "Denn nirgendwo
sonst auf der Welt wird mit so großer Einsatzfreude
kritisiert und nach dem Haar in der Suppe geforscht."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Wenn ein Deutscher ein Maschine bedient, dann
leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen bedienen
soll, sträuben sich ihm die Haare"
(Günter Rexrodt, Ex-Bundeswirtschaftsminister)
Wandspruch in einem
Werbetexter-Büro
„Das stärkste Bedürfnis eines Menschen
ist nicht das Bedürfnis nach
Liebe
Macht
oder Sex,
sondern das Bedürfnis,
den Textentwurf eines Kollegen
zu kritisieren.“
"Jeder Gewinn beginnt
mit einem Verlust."
Rolf Magener
Vorbildwirkung
"Die Menschen glauben den Augen
mehr als den Ohren.
Lehren ist ein langer Weg.
Vorbild ein kurzer,
der schnell zum Ziel führt."
Seneca
"Das gute Beispiel ist nicht eine
Möglichkeit, andere Menschen zu
beeinflussen, es ist die einzige."
Albert Schweitzer
Vortrags-/Präsentationsgestaltung
Wer sein Publikum nicht liebt,
kann diesem Publikum auch nichts geben!
Es gibt keine trockene Theorie,
es gibt nur trockene Theoretiker!
Die größte Todsünde im Seminar
ist Langeweile!
Angst ist nur ein
anderes Wort für
Ungewißheit
Der Preis für totale Sicherheit
ist totale Langeweile!
„Gewalt ist die letzte
Zuflucht des Unfähigen.“
Isaac Asimov, amerikanischer Autor
„Drehe niemals durch,
außer du verfolgst ein Ziel damit.“
Warren Christopher, ehem. US-Außenminister
Wie man innen lebt,
so wird man von außen
wahrgenommen!
„Viele Worte zu machen, um wenige
Gedanken mitzuteilen, ist überall
das untrügliche Zeichen von
Mittelmäßigkeit.“
Arthur Schopenhauer
Verweigerte Anerkennung
macht krank
Der Wille zum Sinn
bestimmt unser Leben.

Wer Menschen motivieren will
und Leistung fordert,
muß Sinnmöglichkeit bieten.
„Zutrauen veredelt
den Menschen.“
Freiherr v.u.z. Stein, Reformer, 1757-1831
Freiräume werden nicht
geschaffen, sondern
man muß sie sich erarbeiten.
Nicht Besitz, sondern Macht
unterscheidet die Menschen!
„Kein Abschied auf der Welt
fällt schwerer,
als der Abschied von der Macht.“
Ch. M. de Talleyrand
„Nicht Wollen ist der Grund –
Nicht Können nur der Vorwand!“
Seneca
„Der Mensch ist ein
Gemeinschaftswesen“
Aristoteles, griech. Philosoph
„Es ist nicht gut, daß
der Mensch allein sei ...“
1. Mose 2,18
Es ist besser, eine Frage zu
diskutieren, ohne sie zu regeln,
als sie zu regeln,
ohne sie zu diskutieren
Meinungsverschiedenheiten
sind keine
Störfaktoren
sondern
Informationsquellen
„Vielleicht“
„Gar mancher Schwierigkeit entweicht
man durch das hübsche Wort
„vielleicht“!
„Sage nie: dann soll‘s geschehen!
Öffne dir ein Hinterpförtchen
durch „vielleicht“ das nette Wörtchen,
oder sag: ich will mal sehen“!
Wilhelm Busch
„Der größte Feind der neuen
Ordnung ist, wer aus alten
seine Vorteile zog.“
Niccolò Machiavelli
„Die eigene Erfahrung
hat den Vorzug
völliger Gewißheit.“
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
„Das Problem zu erkennen ist
wichtiger als die Lösung,
denn die genaue Darstellung des
Problems führt fast automatisch
zur richtigen Lösung.“
Albert Einstein
Alice zur Katze:
„Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von
hier aus weitergehen soll?“
„Das hängt zum größten Teil davon ab,
wohin du möchtest“, sagte die Katze.
„Ach, wohin ist mir eigentlich gleich ...“,
sagte Alice.
„Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“,
sagte die Katze.
Alice im Wunderland
„Wenn zwei Menschen immer wieder
die gleichen Ansichten haben,
ist einer von ihnen überflüssig!“
Winston Churchill
Lust an Weiterbildung
entsteht nur wenn
Lust an Arbeit
da ist!
Ziel der Weiterbildung
Auf allen Ebenen
bessere Leute
als die Mitbewerber
Wer heute nicht die richtigen
Entscheidungen trifft,
wird
morgen Veränderungen
hinnehmen müssen,
die andere eingeleitet haben.
Aus Vertrautheit
wächst Vertrauen.
„Die österreichische Mentalität ist:
Wir brauchen Reformen,
aber nix darf sich ändern.“
Viktor Klima, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler
Nicht mit dem, was ich nicht kann,
ecke ich an,
sondern mit meinen eigenen
Übertreibungen!
„Im Alltag siegt das
Dringende
über das Wichtige.“
„Utopiesyndrom“
Der beste Weg, um jede
Veränderung zu vermeiden:
man setzt utopische Ziele.
Wissen ist Macht –
und plötzlich haben Ihre
Kunden zu viel davon.
„Man hat einen Menschen noch lange
nicht bekehrt, wenn man ihn zum
Schweigen gebracht hat.“
John Morley, brit. Historiker und Philosoph
„Misstraue jedem, der sich
selber zu kennen glaubt.“
Hans Magnus Enzensberger, Schriftsteller
„Das Gehirn ist eine großartige Sache.
Es funktioniert vom Augenblick der
Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du
aufstehst, um eine Rede zu halten.“
Mark Twain
Wer nach allen Seiten offen ist,
kann nicht ganz dicht sein.
Aquila non captat muscas.
Ein Adler fängt keine Fliegen.
„Zusammenkommen
ist der Anfang.
Zusammenarbeiten
ist der Erfolg.“
Henry Ford
Streit ist der Vater
des Fortschritts
„Bürokratie ist die Kunst,
das Mögliche
unmöglich zu machen.“
Javier Pascual Salcedo
Wer übertriebenen Wert
auf Pünktlichkeit legt,
ist oft allein!
„Es ist ein Jammer, daß
die Dummen so selbstsicher
und die Klugen so
voller Zweifel sind.“
Bertrand Russel, britischer Philosoph
„Die eigene Erfahrung hat
den Vorzug der Gewißheit.“
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
„Die Aufgabe und das Handeln des
Beraters bestehe darin, die
Ressourcen, Fähigkeiten und das
Wissen des Ratsuchenden in der
Weise nutzbar zu machen, daß der
Ratsuchende die gefundene
Lösung als seine persönliche Leistung
erkennt.“
„Man muß sich einfache Ziele
setzen, dann kann man sich
komplizierte Umwege erlauben.“
Charles de Gaulle
„Die Deutschen sind mit dem
Rücken zu allen absehbaren
Gefahren eingeschlafen.“
Arnulf Baring, deutscher Historiker
„Wer immer das letzte Wort
haben will, spricht
bald mit sich allein.“
französisches Sprichwort
„Hindernisse zu überwinden
ist der Vollgenuß des Daseins!“
Schopenhauer
„Es ist wichtig, die Mannschaft nicht nur
auf der Sach-, sondern auch auf der
Beziehungsebene zu führen.“
„Als Trainer muß man auch Begründungskompetenz besitzen. Ich beschäftige mich
intensiv mit Problemen im menschlichen
Bereich.“
„Mit einer guten Struktur kann man
gezielter arbeiten. Dann haben die
Beteiligten das Gefühl, man weiß, was
man tut, daß Methode dahinter steckt.“
(O. Hitzfeld, März 1999)
Wohlfühlen
zwischen 07.00 – 16.30 Uhr
und nicht nur danach!
Lebensbedrohlich:
Wenn die Veränderungsgeschwindigkeit im Umfeld höher
ist, als die Lerngeschwindigkeit
im Unternehmen!
Strategie ist die Kunst,
zu kratzen bevor es juckt.
Wer heute nicht über die Zukunft
nachdenken will, hat morgen
keine mehr!
Wer heute keine Vision hat,
hat morgen kein Unternehmen
mehr!
„Sie rufen einen Unternehmensberater,
weil Sie wissen wollen, wie spät es ist.
Der Unternehmensberater kommt,
borgt sich Ihre Uhr und sagt Ihnen
die Antwort.
Als Belohnung dafür nimmt er dann
Ihr Uhr mit.“
Hartnäckigkeit
„Ich hatte mal so einen Hund, der
wollte immer ein Auto fangen. Und
dann fing er ein Auto. Und jetzt
habe ich einen neuen Hund.“
Die Leute, die am Meer wohnen,
wissen am besten wie hoch
der Deich sein soll.
„Nicht mit Erfindungen,
sondern mit Verbesserungen
macht man Vermögen.“
Henry Ford
Ohne Wirtschaftlichkeit
schaffen wir es nicht.
__________
Ohne Menschlichkeit ertragen
wir es nicht.
„Wer zu spät an die Kosten
denkt, ruiniert sein Unter-
nehmen. Wer zu früh an die
Kosten denkt, tötet die
Kreativität.“
Es ist kein Vorteil für
die Herde, wenn der
Schäfer ein Schaf ist.
Wer es allen recht machen will
ist ein Narr
oder wird einer!
„Wer nicht das Ferne
bedenkt, dem ist Betrübnis
nahe.“
Konfuzius, 551-479 v.Chr.
Zustimmung tut uns gut;
Widerspruch stärkt uns.
„Der größte Feind der neuen
Ordnung ist, wer aus der alten
seine Vorteile zog.“
Niccolò Machiavelli
„Und eine Lust ist‘s, wie der alles weckt
und stärkt und neu belebt um sich herum,
wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe
gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe.
Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, die
ihm eigentümliche, und macht die groß.
Läßt jeden ganz das bleiben, was er ist.
Wacht nur darüber, daß er‘s immer sei
am rechten Ort.“
F. v. Schiller („Wallenstein“)
Leute, die auf Rosen gebettet sind,
verraten sich dadurch, daß sie
über die Dornen jammern.
Wenn wir wollen,
was wir können,
werden wir können,
was wir müssen.
„Unsere Leistung von heute
ist das Ergebnis dessen,
was wir gestern gelernt haben.
Unsere Leistung von morgen
wird das Ergebnis dessen sein,
was wir heute lernen.
R. Guns
Nur tote Fische schwimmen
mit dem Strom.
„Wer hohe Türme bauen
will, muß lange beim
Fundament verweilen.“
Anton Bruckner
„Wer Menschen führen will,
muß hinter ihnen gehen.“
Laotse
„Wir sind, was wir ständig tun.
Spitzenleistung ist deshalb nicht
eine Handlung, sondern eine
Gewohnheit.“
Aristoteles
Bewußtseinsbildung
Jede Veränderung beginnt im
Kopf.
Bevor man etwas tut, muß
man bereit sein, es zu denken!
„Wer einem Kind die Lösung
eines Problems sagt, betrügt
es um seine eigenen
Erfahrungen.“
Jean Piaget, franz. Sozialwissenschaftler
Dem Menschen einen Glauben
schenken, heißt seine Kraft
verzehnfachen.
„Kein Frosch trinkt den
Teich aus, in dem er selbst
lebt.“
Indian. Sprichwort
„Fortschritt heißt:
Alte bekannte Sorgen
gegen
neue Sorgen eintauschen.“
Ortega
„Zuwachs an Kenntnis
ist Zuwachs an Unruhe.“
Goethe
„Wo man arbeitet, da ist
Gewinn; wo man aber nur
mit Worten umgeht, da ist
Mangel.“
Sprüche Salomos 14, 23
Wer jammert,
hat keine Zeit zum Handeln!
„Ratschläge sind wie
abgetragene Kleider;
man benutzt sie ungern
auch wenn sie passen.“
Martin Kessel
Sei lieber schön als klug,
denn Männer können besser
sehen als denken.
Der Weg einer Gesellschaft:
Humanität
Nationalität
Bestialität
Grillparzer
„Der Undank ist immer ein
Art von Schwäche. Ich habe
nie gesehen, daß tüchtige
Menschen undankbar gewesen
wären.“
Goethe
Menschen wollen
in Frieden mit ihren
Entscheidungen leben.
Untersuchungen belegen:
63% der Zuhörer sind nach 15
Minuten gelangweilt.
Die Intelligenteren 30% schon
nach 5 Minuten.
Was nicht per Du geht,
geht perdu.
„Große Dinge sind immer
mit großen Gefahren
verknüpft.“
Herodot, griech. Historiker
„Auf gefahrlose Wege
schickt man nur die
Schwachen.“
Hermann Hesse
„Auf schwierige Wege
schickt man nur die
Besten.“
(frei nach Hermann Hesse)
Konfuzius:
„Wenn Du Deinen Vorgänger
überholen willst, tritt nicht in
seine Fußstapfen!“
So erraten Sie den Tag:
Wie nannte man die Herrscher
im alten Ägypten?
Libero
Pharao
Placebo
29.
10.
03.
So erraten Sie den Monat:
Wie heißen die Grabdenkmäler dieser
Herrscher?
Bungalows
Dolomiten
Pyramiden
09.
05.
10.
Aus einem Rätsel in Bild
„Hartnäckige Übellaunigkeit ist
ein allzu klares Symptom dafür,
daß ein Mensch gegen seine
Bestimmung lebt.“
José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph
Vertrauen ist ein Zustand
zwischen Wissen und
Unwissen.
„Die einzige Drohung,
die einem Deutschen
Angst einjagt,
ist die des sinkenden
Umsatzes.“
Heinrich Böll
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht‘s denn hier zum
Bahnhof?“
Es antwortet ihm ...
... ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“
... ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas
Langes rein und raus fährt?“
... ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn
nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
... ein Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“
... ein Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewußtes kennt den
Weg zum Bahnhof.“
... ein Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr
Kopf eine Idee freigibt.“
... ein Provokativtherapeut: „Ich wette, da werden Sie nie draufkommen.“
... ein Reinkarnationstherapeut: „Gehe zurück in die Zeit vor Deiner Geburt.
Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen
sein?“
... ein Familientherapeut: „Für wen in der Familie ist es besonders wichtig,
daß Sie zum Bahnhof gehen?“
... ein systemischer Familientherapeut: „Ich frage mich, was Ihre Mutter
dazu sagen würde, wenn Ihr Vater diese Frage stellt.“
... ein systemischer Therapeut: „Angenommen, es geschieht über Nacht ein
Wunder und der Bahnhof ist weg, was wäre dann anders für Sie?“
... ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal Sch..., Sch..., Sch... und spüren Sie,
was passiert!“
... ein Logotherapeut: „Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?“
... ein rational-emotiver Therapeut: „Nennen Sie mir einen vernünftigen
Grund, warum Sie zum Bahnhof wollen.“
... ein Esoteriker: „Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden.“
... ein Geistheiler: „Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lasst
uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen.“
... ein Soziologe: „Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.“
... ein NLPler: „Stell Dir vor, Du bist schon da. Welche Schritte hast Du
getan?“
... ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem
nicht dauerhaft beseitigen.“
... ein Benchmarker: „Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie
sich den als Vorbild.“
... ein Moderator: „Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese
Kärtchen.“
... ein Zeitplanexperte: „Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort
eingeplant?“
... ein Gedächtnistrainer: „Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern
behilflich sein?“
... ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach hin.“
... ein Sozialarbeiter: Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh schon für Sie.“
... ein Lehrer: „Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.“
... ein Zahnarzt: „Das kann ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine
Kasse.“
1. eMail
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblickeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, daß es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. eMail
Lieber Chef,
als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste
Nachricht noch einmal – aber diesmal nur jede zweite Zeile.
Die Entstehung eines Führungs- und
Organisationskonzepts
1/3
Des anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand
um Mose her von Morgen an bis zu Abend.
Da aber sein Schwiegervater sah.....:
"Was ist´s das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein .....?“
„Es ist nicht gut, was du tust. Du machst dich zu müde, dazu das Volk
auch. Das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst‘s allein nicht ausrichten.“
(Siehe Organigramm A)
„.... ich will dir raten
... stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrest
den Weg, darin sie wandeln sollen und die Werke,
die sie tun sollen.
„Siehe dich aber um unter allem Volk nach
redlichen Leuten,
die Gott fürchten,
wahrhaftig
und dem Geiz fern sind.
Die setze über sie.
etliche über tausend,
über hundert,
über fünfzig
und über zehn.
Daß sie das Volk allezeit richten;
wo aber eine große Sache ist,
daß sie dieselbe an dich bringen
und sie alle geringen Sachen richten.
So wird´s dir leichter werden, und sie werden mit dir tragen“.
Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte.
(Siehe Organigramm B)
(2. Mose, 18)
Finanzen
Mose
Milchw.
Mose
Justiz
Mose
Landwirt.
Mose
Handwerk
Mose
Produktion
Mose
(Organigramm A)
Mose
Militär
Mose
Ernährung
Mose
Handel
Mose
Steuern
Mose
Führer
Mose
Transport
Mose
Bildung
Mose
Bekleidung
Gesundheit
Mose
Mose
Mose
Arbeit
Mose
Kommunik.
Sicherheit
Mose
Erziehung
Mose
Bauwesen
Entstehung eines Organisations- und Führungskozepts
2/3
(Organigramm B)
3/3
Führung und Organisation
(2. Mose 18)
Führer
Mose
Org.-Berat.
Jethro
Stabsleiter
Solomon
Stellvertr.
Aaron
Führer
über
tausend
Führer
über
hundert
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
Führer
über
tausend
Führer
über
hundert
Führer
über
hundert
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
Sicherheit
Josua
Führer
über
tausend
Führer
über
fünfzig
Führer
über
zehn
Arbeitsvorber.
Jos.
Stamm.Bezieh.
Benj.
Führer
über
fünfzig
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
Führer
über
zehn
„Verbale Aufgeschlossenheit
bei weitgehender
Verhaltensstarre.“
Soziologe Ulrich Beck
Unternehmen
Mitarbeiter
"Management by Joke"
• Management by Potatoes:
Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
• Management by Gearwheels:
Wenn der Oberste nur ein kleine Drehung macht, kommen die
Untersten schon ins Rotieren.
• Management by Champignons:
Alle Vorgänge im dunkeln halten, mit Mist bestreuen, wenn sich ein
Kopf herausstreckt, sofort abschneiden.
• Management by Helikopter:
Viel Lärm machen, kurzzeitig herablassen und dabei viel Staub
aufwirbeln, wenn´s undurchsichtig wird, senkrecht nach oben
abheben.
• Management by Levi´s:
An jeder wichtigen Stelle sitzt eine Niete.
• Management by Nilpferd:
Bis zum Hals im Dreck stecken, ab und zu auftauchen, das Maul
aufreißen und wieder verschwinden.
• Management by Crocodile:
Das Maul aufreißen, auch wenn einem das Wasser bis zum Hals
steht.
• Management by Känguruh:
Mit leerem Beutel große Sprünge machen.
• Management by Almhütte:
Sehr hoch angesiedelt und extrem primitiv.
Wenn der Wind des Wandels weht
 bauen die einen
Windmühlen
 während die anderen
schützende Mauern
hochziehen
Die Entscheidung liegt bei Ihnen:
 wollen Sie ein Teil des Problems
oder
 ein Teil der Lösung sein?!
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser
Situation handeln:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln den Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen
könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir bezahlen einen Tierarzt, der das Innere des Pferdes umorganisiert.
Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.
Wir kaufen eine lebendige Maus und schließen sie an das tote Pferd an, damit es
wieder läuft.
Wir malen PowerPoint-Folien, die präsentieren, was das Pferd könnte, wenn es
denn leben würde.
Wir machen einen Kaiserschnitt und holen das lebende Fohlen aus dem toten
Pferd heraus und haben in 3 Jahren einen Klasse-Hengst.
Wir bilden eine neue Abteilung und integrieren alle toten Pferde um Synergien
zu nutzen.
Wir wechseln den Pferdelieferanten.
Wir re-engineeren den Tote-Pferde-Support.
Wir suchen einen finanzstarken Partner und gründen zusammen mit dessen toten
Pferden ein Joint Venture.
Wir bringen die toten Pferde unter einem phantasievollen Namen an die Börse.
Wir nennen das tote Pferd "Dead Horse Power" und bieten es als neuestes
Produkt auf dem zentralafrikanischen Markt an.
Wir verweisen darauf, dass Pferde Anderer praktisch auch schon tot sind.
„Du kannst jemanden
verändern, wenn du ihn
akzeptierst.“
Lao-tse, chinesischer Philosoph
Bei einem guten
Manager wissen die
Mitarbeiter im Voraus,
wie er sich entscheidet.
„Die Mitteilungsmöglichkeit des
Menschen ist gewaltig, doch das
meiste, was er sagt, ist hohl und
falsch. Die Sprache der Tiere ist
begrenzt, aber was sie damit zum
Ausdruck bringen, ist wichtig und
nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist
besser als eine große Lüge.“
Leonardo da Vinci, italienischer Maler
Wer nicht beweglich ist,
ist nicht zukunftsfähig.
„In einer Stunde beim Spiel
lernen Sie einen Menschen besser
kennen, als in einem Jahr
betrieblicher Zusammenarbeit.“
Was im Wortschatz eines erfolgreichen Managers
nicht fehlen darf:
• Die 6 wichtigsten Wörter sind:
„Ich muss Ihnen einen Fehler eingestehen“
• Die 5 wichtigsten Wörter sind:
„Sie haben gute Arbeit geleistet“
• Die 4 wichtigsten Wörter sind:
„Was halten Sie davon?“
• Die 3 wichtigsten Wörter sind:
„Wir wollen zusammenarbeiten“
• Die 2 wichtigsten Wörter sind:
„Vielen Dank“
• Das wichtigste Wort ist:
„WIR“
„Laß dir aus dem Wasser helfen,
oder du wirst ertrinken“
sprach der freundliche Affe und setzte
den Fisch sicher auf einen Baum.
Information
ist der
Sauerstoff
des Unternehmens
Zuhören
"Sie konnte so zuhören, daß ratlose und unentschlossene
Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten.
Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten.
Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und
froh wurden."
So heißt es von Momo, dem Wunderkind in Michael Endes Roman.
Kommunikation: Mimik als Körpersprache
Kundenorientierung
3-Hauen System
• Anhauen
• Umhauen
• Abhauen
Kundenorientierung
Die Zahnbürste
In der Drogerie:
Kunde:
Guten Tag, ich brauche eine Zahnbürste.
Verkäufer:
Bitte sehr. Wir haben eine große Auswahl an guten Zahnbürsten.Darf ich Ihnen
einmal etwas zeigen?
Kunde:
Ich bitte darum.
Verkäufer:
Da hätten wir eine anatomisch sehr gut geformte Zahnbürste. Sie paßt sich dem
Kiefer an und garantiert eine optimale Reinigung.
Kunde:
Die ist für meine Zwecke nicht geeignet.
Verkäufer:
Aha. Und wie wäre es mit diesem Modell? Wie Sie sehen, ist der vordere Teil der
Borsten höher als der rückwärtige.
Kunde:
Nein, die kommt nicht in Frage.
Verkäufer:
Dann hätten wir hier eine Bürste aus reinen Borsten. Sie ist natürlich etwas teurer
als ein Modell mit Nylonborsten. Dafür ist sie besonders schonend in der
Anwendung. Besonders für empfindliches Zahnfleisch geeignet.
Kunde:
Mein Zahnfleisch ist nicht empfindlich.
Verkäufer:
Ach - ich verstehe. Sie sind ein Gebißträger. Zur Gebißreinigung haben wir dieses
Spezialmodell. Zahnärztlich empfohlen.
Kunde:
Ich trage kein Gebiß.
Verkäufer:
Wollen Sie vielleicht eine elektrische Zahnbürste?
Kunde:
Ach was. Ich halte nichts von diesem neumodischen Zeug. Ich will eine ganz
normale Zahnbürste.
Verkäufer:
(hilflos) Ja – vielleicht sehen Sie sich einmal selbst unsere Auswahl an. Ist eine
Zahnbürste dabei, die Ihnen entspricht?
Kunde:
Ja, diese dort.
Verkäufer:
Was? Diese einfache, gerade Bürste? Wieso gerade die?
Kunde:
Die brauche ich zum Tupfen der Halbtöne auf dem Lithographenstein. Und dafür
muß die Borstenfläche ganz gerade sein !!!
Es ist besser, 100 Dinge
um 1% zu verbessern,
als 1 Ding um 100%.
Die beiden Hemisphären des Gehirns
intuitiv, kreativ
logisch, mathematisch
sprunghaft
linear, detailliert,
kontrolliert
Sprache, verbal
links
rechts
figurativ
gleichzeitig
sequentiell
Auto
aktiv, intellektuell
dominierend
träumerisch,
musikalisch
analytisch, ordnend
divergierend
erinnert sich an Namen
erinnert sich
an Gesichter
(nach N. Herrmann)
„Es gibt zwei sehr effektive Methoden, ein
Land schnell und nachhaltig zu ruinieren:
 es zu bombardieren
oder
 das Bildungswesen zu zerstören.
In Europa scheinen sich viele Politiker für
die zweite Möglichkeit entschieden zu haben.“
(Stephane Garelli, Universität Lausanne)
Führung mit Zielvereinbarung
Merksätze
Wer nicht weiß, wohin er will,
braucht sich nicht zu wundern,
Wer weiß, wohin er will,
wenn er ganz woanders ankommt!
braucht sich nicht zu wundern,
Mark Twain
wenn er dort auch ankommt!
Klaus Kobjoll
Ziele beschreiben nicht
Aufgaben oder Tätigkeiten
sondern
Ergebnisse!
Was wir nicht messen,
können wir auch
nicht managen!
Ziele, die nicht meßbar sind,
sind das Papier nicht wert,
auf dem sie geschrieben sind!
"Die besten Gewinnchancen liegen im
Bereich des noch Unbetretenen, Unerprobten, Gefährdeten. Wer Risiko
ganz meidet, bringt es zu nichts. Wer
es bedenkenlos sucht, scheitert meist an
ihm. Der kluge Unternehmer wahrt
das Gleichgewicht zwischen Kühnheit und Vorsicht."
Rolf Magener
Die Medien
"Es ist nicht so sehr, daß Sie immer das letzte Wort haben,
daß man garantiert der Unterlegene bleibt; es ist nicht die
Furcht, vor Ihnen dumm oder unbeholfen zu erscheinen
und darob gegeißelt zu werden. Es ist nicht so sehr das
Überfallartige, Hartnäckige Ihrer Fragen oder die bloßstellende Absicht derselben – so verhalten sich Vorgesetzte
gelegentlich auch.
Es ist das Unheimliche des Transformationseffekts, den Sie
bewirken. Was man vor Ihnen aus dem Gehege der Zähne läßt,
gehört einem in der nächsten Sekunde schon nicht mehr – es
ist unwiderruflich heraus und fort, fort an die Öffentlichkeit,
die auf eine unvorhersehbare Weise darauf reagiert.
Und der Manager erschrickt vor der plötzlichen Emanzipation
seiner Erklärung, wenn sie vor der Presse erfolgt. Es ist wie
die Preisgabe eines peinlich gehüteten intimen Geheimnisses –
nun kennt es plötzlich alle Welt, und der Manager muß erröten,
wohin er kommt. Und hinzu kommt das Wissen: Die Öffentlichkeit gibt kein Pardon."
Rolf Magener
Wenn Du lernst,
aber nichts veränderst,
hast Du nichts gelernt!
Wer nicht mehr will,
als er kann,
bleibt unter seinem Können.
Erziehen ist wirksamer
als strafen.
Meinungsumfrage
Endlich wurde das Ergebnis einer
Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der
UNO in Auftrag gegeben worden war.
Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich
Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im
Rest der Welt“.
Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europäer haben nicht verstanden, was
„Knappheit“ bedeutet.
Die Afrikaner wussten nicht, was
„Lebensmittel“ sind.
Die Amerikaner fragten, was unter „dem
Rest der Welt“ zu verstehen sei.
Die Chinesen baten verwundert um
zusätzliche Erklärungen zum Begriff
„Meinung“.
Im Italienischen Parlament diskutiert man
zur Stunde noch über die des Begriffs
„ehrlich“...
Man muss die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mögen,
wenn man erfolgreich führen will.
Gute Strategien entstehen
nur in einer offenen
Diskussionskultur.
When the winds of change are blowing:
 some will construct
windmills
 while others will erect
protecting walls
The decision is yours:
 do you want to be a part of the
problem
oder
 or a part of the solution?!
The human brain is the most wonderful thing!
It doesn‘t stop functioning
from the minute your are born
until you get up to make a speech!
„The world is full of willing people.
Some who are willing to work,
and all the others
who are willing to let them.“
When the winds of change are blowing:
 some will construct
windmills
 while others will erect
protecting walls
The decision is yours:
 do you want to be a part of the
problem
oder
 or a part of the solution?!
The human brain is the most wonderful thing!
It doesn‘t stop functioning
from the minute your are born
until you get up to make a speech!
„The world is full of willing people.
Some who are willing to work,
and all the others
who are willing to let them.“
Beware of old men,
because they have nothing to lose.
(Peter Scholl-Latour, German journalist)
Tell me and I forget.
Teach me and I remember.
Involve me and I will learn.
Benjamin Franklin
Sometimes, it is better
to keep your mouth shut
and to be thought a fool,
than to open it
and remove all doubt!
Presentations may be categorized into
four levels:
1.
The presenter as well as the audience
understand what he/she is talking about
2.
The presenter understands what he/she
is talking about - but the audience doesn‘t
3.
The presenter as well as the audience do
not understand what he/she is talking
about
4.
The presenter does not understand
what he/she is talking about - but
the audience thinks they understand.
Many people,
if they said what they think,
they would be speechless.
All pulling the same rope?