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Konzepterarbeitung für ein
webbasiertes
Wissens - Transfer - Portal
Meer...
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.. wissen
Die Projektgruppe
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Bastian Jeschke, Benjamin Küther, Christina Pape,
Patrick Kniemeyer, Xinwei Yu, René Schulz,
Saskia Möschter, Miriam Hilbers, Matthias Haase
Agenda
Vorstellung Projekt Stadt der Wissenschaft
- Nutzen für die Stadt
Wirtschaftsstandort Bremerhaven- Ziele der Veranstaltungen
- Projekte in Bremerhaven
- Standort Bremerhaven
- Projektpaten
Standortmarketing
- BIS Wirtschaftsförderung
Marketingdes Standortmarketing
-- Elemente
- Wissenschaft als wesentlicher Faktor für
Wissenschaftsmarketing
Bremerhaven
--Zielgruppen
für Vermarktung
„Stadt der von
Gründe für die
Vorgehensweise
Forschung
Wissenschaft“
- Informationsprozess
Live Vorstellung des Portals
- Generelle Probleme
- Ideenentwicklung
Kommunikation der Homepage - Problemstellung
- Themenfindung
Ausblick
- Ergebnis
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Nutzen für Bremerhaven
Struktur- und Imagewandel
Puplic understanding
of science
Nutzen für Bremerhaven
Wissenschafts-PR
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Standortmarketing
Ziele der Veranstaltungen
Relevanz für den Strukturwandel verdeutlichen
Wissenskultur und
Wissenschaftskommunikation
Ziele
Dauerhafte Veranstaltungsreihen
Trockene Wissenschaft vermittelbar machen
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Projekte in Bremerhaven
Container-Stadt
Anschauliche Darstellung der wichtigsten wissenschaftlichen Themenfelder der Stadt in Containern
Pier der Wissenschaft
Die Seemeile am Deich
Schulprojekte
Austausch zwischen den Schulen und den wissenschaftlichen Einrichtungen
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Projekte in Bremerhaven
• Wissenschaft und Kunst/Kultur
– Vernetzung zwischen Wissenschaft
und Kunst
• Finale zum Abschluss des Jahres
– Kreuzfahrtterminal des Columbus
Cruise Centers
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Projekt-Paten
•
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•
•
•
•
•
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AWI
Design Labor
Deutsches Auswandererhaus
Deutsches Schifffahrtsmuseum
Hochschule Bremerhaven
ttz Bremerhaven
Zoo am Meer
Marketing
Bremen
Marketing
GmbH
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BIS
Bremerhaven
Touristik
Technologiebeauftragte
des Landes
Bremens
Medienpartnerschaften
Erreichung der Zielgruppe
Broschüre „Bremen neu erleben“
Beilage in Form Wissenschaftsmagazins
Marketingkampagne
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Wirtschaftsstandort
Bremerhaven
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Standort Bremerhaven
• Bremerhaven ist inzwischen einer der bedeutendsten
Containerhäfen des Kontinents.
• Die größte Zentrale der Fisch- und Lebensmittelwirtschaft in Europa
• Hoch spezialisierte wissenschaftliche Einrichtung
 Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
 Verschiedene Institute der Hochschule
• Kultur und Wissen
 Studieren am Meer
 Schifffahrtsmuseum
 Stadttheater
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BIS Wirtschaftsförderung
• BIS = Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und
Stadtentwicklung
• Die Wirtschafts- und Tourismusförderungsgesellschaft der Stadt
Bremerhaven
• Zentraler Ansprechpartner für alle Unternehmen in der Stadt, für
Interessenten von außerhalb und für Existenzgründer
• Konkretes Ziel für das künftige Aussehen der Wirtschaftslandschaft an
der Unterweser zu entwickeln
• Zukünftiger Wirtschaftsfaktor: „blaue Biotechnologie“ (Meeresforschung)
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Standortmarketing
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Elemente des Standortmarketing
Kultur, Freizeit
und Sport
Wissenschaft
Stadtplanung
Wirtschafts-
Verkehr
Dienstleistungen
förderungen
Gewerbe
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Einzelhandel
Tourismus
Einwohner
Elemente des Standortmarketing
Wirtschafts-
Kultur, Freizeit
und Sport
Wissenschaft
förderungen
Einwohner
Verkehr
Standortmarketing
Stadtplanung
Dienstleistungen
Einzelhandel
Tourismus
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Gewerbe
Wissenschaft als wesentlicher
Faktor für Bremerhaven
• Ansiedelung von neuen Unternehmen
• Bezug zur lokalen Wirtschaft
• Aus- und Weiterbildung der Bürger
• Verbesserung des Wirtschaftsklima durch F+E
• Anpassung an stetigen Wirtschaftswandel
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Wissenschaft als wesentlicher
Faktor für Bremerhaven
•Schutz von herkömmlichen Ressourcen
•Anwerbung hochqualifizierter Wissenschaftler
•Gewinnung von Wissenschaftspartnern
•Erhöhung des Wissenschaftsangebots
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Zielgruppen für „Stadt der
Wissenschaft“
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Lehrer,
Eltern,
Schüler,
Studenten
Forschungseinrichtungen,
Unternehmen
Medien
Touristen
Wissenschaftsmarketing
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Vermarktung von Forschung
 Ziel: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Universitäten,
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Bremerhaven /
Bremen
+
Nationaler Wettbewerb
Internationaler Wettbewerb
- Vergleich: europäische und amerikanische Wissenschaftler
- amerikanische Forscher agieren auf dem globalen Markt
erfolgreicher
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Vermarktung von Forschung
Politik fordert: Gesellschaft braucht Wissenschaft
- Gesetzliche Verankerung der Universitäten und Hochschule
- Nutzbarmachung von Erträgen
- Öffnung der Wissenschaft
- Erhöhte Transparenz und Kommunikation
(Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit)
- Bereitschaft der Gesellschaft
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Vermarktung von Forschung
Forschungsmittel werden knapper
- Transfer und praktische Verwertung der Forschung
- Zuweisung von Forschungsmitteln
- Förderprogramme
- Fähigkeiten der Wissenschaftler zur Erlangung der
Projektmittel
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Vermarktung von Forschung
Wirtschaft
Wissenschaft
Wirtschaft will kooperieren
- Unternehmen senken ihre Forschungsbudgets
- Unternehmen sind angewiesen auf Kooperationen mit
wissenschaftlichen Einrichtungen
- Unternehmen bemängeln die Informationsübermittlung
und Transparenz, sowie zuwenig Praxis- und
Kundenorientierung
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Vorgehensweise
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Informationsprozess
Generelle Probleme
Ideenentwicklung
Problemstellung
Themenfindung
Ergebnis
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Informationsprozess
• Kick-Off Veranstaltung
- Präsentation des Projekts durch
Daniela Krause- Behrens und Anne Havliza
• Plenumssitzung „Stadt der Wissenschaft“
mit Verantwortlichen aus Wissenschaft und Wirtschaft
- Informationsprozess
• Offizielle Pressekonferenz im AWI
Kick-Off
Plenum
Informationsprozess
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AWI
Generelle Probleme
Einarbeitung in das umfangreiche Gesamtprojekt
Eingliederung in „bestehende“ Projektgruppen nur
schwer möglich
Zeitliche Einbindung in Gesamtprojekt
Umsetzbarkeit bis Februar
Späterer Nutzen
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Ideenentwicklung
• Regelmäßige Rücksprache mit
- Öffentlichkeitsreferentin
Dipl.- Pol. Lic. rer. publ. Daniela Krause-Behrens
- Forschung & Transfer HS Dr. rer. nat. Joachim Henke
- Pressesprecher ttz Bremerhaven Boris Trelle
- Prof. Dr. Heike Simmet
• Meeting im BIS
• Plenumssitzung „Stadt der Wissenschaft“
mit Verantwortlichen aus Wissenschaft und Wirtschaft
- Präsentation Teilprojekt
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Themenfindung
Ideensammlung
Aufteilung auf die
einzelnen Module
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Standortmarketing
Kombination
Wissenschaftsmarketing
Problemstellung
Stadt
Wissenschaft
Ausgrenzung eines Teilprojektes mit
Bezug auf
„Stadt und Wissenschaft“
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Themenfindung
Umsetzung innerhalb
der Projektzeit
Langfristiger Nutzen
Unterstützendes
Medium für den Transfer
Homepage
Hs-bremerhaven.de
Projekteigene
Kontakte
Referenzen
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Ergebnis
Konzepterstellung für:
Internetgestütztes Wissenstransferportal
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Kommunikation
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wissens-transfer-portal.de
www.wissenstransferportal.de
wissenstransferportal.de
wissenstransferportal.de
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www.wissenstransferportal.de
www.wissens-transfer-portal.de
wissens-transfer-portal.de
www.wissens-transferportal.de
www.wissens-transfer-portal.de
wissenstransferportal.de
www.wissens-transfer-portal.de
Bandenwerbung:
www.wissens-transfer-portal.de
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Ausblick
Mögliche Kooperation mit Stabstelle Forschung und Transfer der HS
Überarbeitung durch Studenten der Medieninformatik
Aktualisierung durch zuständige Professoren und Lehrbeauftragte
Kommunikation durch Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit der HS
http://www.stadtderwissenschaft-2005.de/Projekte_2.html
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Fragen ?
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit
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