Wunsch Master 3 - Hochschule Bremerhaven

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Transcript Wunsch Master 3 - Hochschule Bremerhaven

Strategisches Marketing SS 2011 Prof Dr. Heike Simmet
Aufgabenstellung
Erstellung eines
strategischen Konzeptes für den
Masterstudiengang
Management im Mittelstand
Agenda
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Ausgangssituation
Vorgehensweise
Marktanalyse
Status Quo
Praktische Umsetzung
Fazit
Strategisches Marketing
Ausgangssituation
Vorgehensweise
Analyse
Ergebnisse: Marktanalyse
Studentenbefragung
Befragte BWL-Studenten:
48% wollen Masterstudium beginnen
41% sind unentschlossen
Ergebnisse: Marktanalyse
Studentenbefragung
Motive für Masterstudium:
• Spezialisierung
• Bessere Arbeitsmarktchancen
• Besseres Einstiegsgehalt
Probleme der BWL-Studenten:
• Monetäre Gründe
Ergebnisse: Marktanalyse
Studentenbefragung
Bevorzugte Master-Hochschule:
• 32% wollen an der HS Bremerhaven ihren
Master absolvieren
Ergebnisse: Marktanalyse
Studentenbefragung
Die wichtigsten Kriterien zur Wahl einer
Hochschule:
• Studiengebühren
• Studienschwerpunkte
• Kontakt zu Dozenten
Ergebnisse: Marktanalyse
Studentenbefragung
Die wichtigsten Studienschwerpunkte:
•
•
•
•
Personalmanagement
Marketing
Praxisbezug in LV
Moderne Kompetenzen
Status Quo: Marktanalyse
Beliebtesten Studiengänge
Status Quo: Marktanalyse
Sichtweise Personalmanager
Status Quo: Marktanalyse
Sichtweise Personalmanager
Status Quo: Marktanalyse
Sichtweise Personalmanager
Status Quo: Marktanalyse
Zeitranking
Status Quo: Marktanalyse
Zeitranking
HS Bremerhaven in Zeit-Ranking 2011 nicht
vertreten
Status Quo: Social Media Analyse
Suchbegriffe:
Master
Master BWL
Master Studiengang
Master Studiengang BWL
Wirtschaft
Master Wirtschaft
Hochschulen/Universitäten:
HS Bremerhaven
HS Reutlingen
Uni Augsburg
EBS Oestrich
Status Quo: Social Media Analyse
Status Quo: Positionierung
Status Quo: SWOT
Stärke
Chance
Beziehungen
Schwäche
Umstellungsphase
Spezifische
Schwerpunkte
Zulassungsvoaussetzungen
Risiko
Ziele:
• Auf stärken Konzentrieren:
– Softskills
– Englischkenntnisse
– Kontakt zu Dozenten
– Praxis Erfahrungen
– Studiengebühren
– Breite Aufstellung
• Kommunikation verbessern
Praktische Umsetzung:
Corporate
Identity
Beziehungen
Relaunch der HS Seite
Gestaltung von neuen
Netzwerken
Messen
(alumniBwl)
Facebook
schülerVz
studiVz
You Tube
Kommunikation nach
aussen PR
Fazit
• Ausbau der Schwerpunkte durch einheitliche
Kommunikation
• Studentische Hilfskraft zur Pflege der neuen
Daten einstellen unumgänglich
• Langfristige Netzwerke aufbauen zur
Sicherung des Images
Ende
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Fragen???