Elternabend 3. Klasse b

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Transcript Elternabend 3. Klasse b

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Elternabend 3. Klasse b
27. August 2007


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Übersicht








Vorstellung P. Christen
Kontakt
Weitere Lehrpersonen
Fächer
Zeugnis
Prüfungen
Regeln









Hausaufgaben
Unterrichtsausfall
Zahnuntersuch
Homepage
Rigiprojektwoche
SSK
Fragen


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Philipp Christen







Geboren 16.2.1977
Aufgewachsen in Buochs NW
Ausbildung im Lehrerseminar Hitzkirch
Primarlehrer in Weggis seit 1998
Wohnhaft in Tellistrasse 4
Hobby: lesen, jassen, Computer, jodeln,
Boggia spielen, kochen


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Kontakt
• Email  [email protected]
• Kontaktheft
• Im Schulzimmer
• Telefonkette nur im Notfall!
• Ich telefoniere nicht sehr gerne und irgendwann hat
sogar eine Lehrperson Feierabend 


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Kontakt
• Wenn ein Kind krank ist?
– Einem anderen Schulkind dies mitteilen, es
informiert dann mich.
– Ich muss nur wissen, was passiert ist.
– Wenn ein Kind nicht zum Unterricht erscheint und
niemand etwas über dessen Verbleib weiss, muss
ich innerhalb von 20 Minuten die Eltern
kontaktieren.
– Hausaufgaben werden durch ein anderes
Schulkind nach Hause gebracht.


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Weitere Lehrpersonen
• Frau Claudia Lichtsteiner
– Bildnerisches Gestalten und Deutsch als Zusatz

• Herr Oliver Käslin
– Integrierte Förderung (IF)

• Herr Carlo Müller
– Praktikant PHZ Arth Goldau


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Fächer - Deutsch
• Grammatik
ABC / Vokale und Konsonanten / Verben GF1,
Zeitformen (jetzt, schon vorbei) / Nomen /
Adjektive / Pronomen (nur er, sie, es) / Sätze

• Lesen
• Schreiben
Ziel: Die verbundene Schrift so schnell wie möglich erlernen!

• Texte schaffen (sobald die verbundene Schrift sitzt)
• Rechtschreibung (nach Programm Schule Weggis)


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Fächer - Mathematik
• Zahlenbuch
– Rechnen bis 1000
– Kopfrechnen
– Halbschriftlich Rechnen
– Schriftlich Rechnen (in 4. Klasse: -,+)
 Lösung der Seegemeinden, ansonsten würden die
schriftlichen Rechenarten nicht mehr erlernt!


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Fächer – M+U
• Verschiedene Themen
– Ich und mein Körper
– Wald und Waldtiere
– 4 Elemente
– Unser Sonnensystem
– Tiere allgemein
– Das Dorf Weggis / Tourismus
– Das Jahr / Die Zeit


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Fächer - Englisch
• Unterricht nach CLIL (Themenorientiert lernen)
– Die Schüler erlernen Englisch anhand eines Themas (wie M+U).

• Lehrmittel: Young World
• Themen:








Klassenzimmer
- Bilderbuch (BB) Winnie the witch
Du und ich
- BB: My cat likes to hide in Boxes
Mein Körper
- BB: Funnybones
Äpfel und Chips
- BB: The very hungry caterpillar
Durch das Jahr
- BB The elefant and the bad baby
BB: Princess Smartypants - Die Uhrzeit
Das Haus
- Weihnachten und Geburtstag


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Fächer - Englisch
• Englisch wird bewertet
• Die Kinder machen unterschiedliche
Fortschritte
• Zu Beginn können alle Englischen Wörter
abgeschrieben werden
• Die Wörter werden mit Wendekarten erlernt
und immer im Unterricht vertieft
• Der spielerische Aspekt steht im Vordergrund


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Zeugnis
• Neu:
– Ab dritter Klasse Noten in allen Fächern,
ausgenommen Ethik und Religionen
– Erweiterte Sozial- und Selbstkompetenz
– Eintrag der Abwesenheiten vom Unterricht
– Elektronische Erstellung des Zeugnisses
– Jährliches Beurteilungsgespräch obligatorisch

• Bitte Daten kontrollieren und direkt korrigieren!


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Zeugnis
• Lernziele Selbstkompetenz





Selbstständig arbeiten
sorgfältig arbeiten
sich aktiv am Unterricht beteiligen
eigene Fähigkeiten einschätzen

• Lernziele Sozialkompetenz





mit anderen zusammenarbeiten
konstruktiv mit Kritik umgehen
respektvoll mit anderen umgehen
Regeln einhalten


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Zeugnis
Bewertung der Sozial- und Selbstkompetenz
Qualitätsstufe

Bedeutung bezüglich der Lernziele

vollumfänglich erfüllt

Alle Ziele werden vollumfänglich, zuverlässig und
dauerhaft erreicht (für besonders hohe Leistungen).

mehrheitlich erfüllt

Die grundlegenden Ziele werden zuverlässig und
dauerhaft erreicht (Normalfall).

teilweise erfüllt

Ein Teil der grundlegenden Ziele wird erreicht.

nicht erfüllt

Ein geringer Teil der grundlegenden Ziele wird erreicht.


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Was bedeuten Noten?
Note

Qualität

Bedeutung

6

Sehr gut

Die Lernziele höherer Schwierigkeitsstufe
werden zuverlässig erreicht.

5

Gut

Die Lernziele mittlerer Schwierigkeitsstufe
werden erreicht.

4

Genügend

Die grundlegenden Lernziele werden erreicht.

3

Ungenügend

Die grundlegenden Lernziele werden nur
teilweise erreicht.

2

Schwach

1

Sehr schwach

Die grundlegenden Lernziele werden nicht
erreicht.

GBF

Lernziel
erreicht

Lernziel
nicht
erfüllt


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Prüfungen - Korrektur
 Richtig
 Falsch
() Folgefehler
Richtig gerechnet, aber
nicht das gewünschte
Resultat, wird nicht als
falsch abgezogen.


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Prüfungen - Note
A:

B:

C:
D:
E:

A: Punkte, die erreicht wurden
B: Maximum der Punkte, die erreicht werden können
C: Klassendurchschnitt (Punkte)
D: Note, die mit dieser Prüfung erreicht wurde
E: Durchschnitt im Fach (alle Noten bis zum Zeitpunkt)


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Schulzimmerregeln









Wir sagen uns guten Tag und auf Wiedersehen.
Wir geben der Lehrperson zu Beginn des Tages die Hand.
Wir kommen nicht zu spät.
Wir gehen zu Beginn des Tages und nach der Pause sofort an unseren Platz.
Am Platz packen wir unsere Schulsachen aus.
Wir hören zu, wenn die Lehrperson spricht.
Wir sprechen nicht ohne zu Strecken und warten bis wir aufgerufen werden.
Das Schulzimmer ist kein Pausenraum sondern ein Arbeitsraum.










Wir halten Ordnung am Arbeitsplatz und im Schulzimmer.
Auf dem Pult ist am Ende des Unterrichts nur der Lineal sichtbar!
Stuhl immer zugeschoben!
Keine Papierfetzen am Boden!

Mappe ist immer sauber eingeordnet!
Wir nehmen Rücksicht aufeinander und helfen einander.
Bei Stillarbeiten stören wir nicht  roter Finger!
Wir sprechen in der deutschen Standardsprache!
(auch mit meinen Schulkolleginnen und Schulkollegen!!)


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Anstandsregeln
Diese Regeln sind wichtig für eine gute Zusammenarbeit!






Ich gebe mir Mühe, freundlich zu sein. 
Ich gebe mir Mühe zu grüssen. 
Ich gebe mir Mühe, anständig zu sprechen. 
Ich gebe mir Mühe, Danke und Bitte zu sagen. 
Ich gebe mir Mühe, zu meinen Fehlern zu stehen.
 Noch nicht ganz zufrieden 

• Ich gebe mir Mühe, mich zu entschuldigen, wenn ich einen
Fehler gemacht habe.
• Ich gebe mir Mühe, Rücksicht zu nehmen und zu helfen. 
 Noch nicht ganz zufrieden 


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Regel Duschen
Alle Schülerinnen und Schüler der Primarschule
Weggis duschen nach dem Turnen.
Gemeinsame Abmachung!
Die Haare müssen nicht gewaschen werden!


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Regeln
• Wenn gewisse Regeln nicht eingehalten
werden, erhalten die Kinder einen Strich.
• Bonus – Malus System:
Wenn man während eines gewissen Zeitraumes keinen Strich
hat, gibt es eine kleine Belohnung.
Wenn ein Kind mehr als drei Striche hat, muss es etwas für die
Allgemeinheit erledigen (Aufstuhlen, Wandtafel putzen …


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Hausaufgaben
• Richtlinie: Klasse x 10 min
 3. Klasse = 30 Minuten Hausaufgaben
Die Zeit, die für die Hausaufgaben benötigt
wird, ist aber bei jedem Kind unterschiedlich.
 Falls Ihr Kind enorm lange für die
Hausaufgaben braucht, bitte melden.


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Hausaufgaben
• Hausaufgaben dienen zur Vertiefung des
Schulstoffes.
• Bitte die Hausaufgaben begleiten, einen Blick
darauf werfen, …
• Bitte nicht die Resultate korrigieren!!!
Ich erhalte ansonsten einen falschen Eindruck
über den Wissensstand!


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Hausaufgaben

Wenn die Hausaufgaben vergessen werden wird dies mit einem
Vergessenszettel festgehalten.
Diese haben Auswirkungen auf das Zeugnis. Da wir aber ein neues
Zeugnis haben, bin ich mir noch nicht sicher wie ich die
Vergessenszettel einfliessen lasse. Ich werde Sie zu einem späteren
Zeitpunkt informieren.


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Unterrichtsausfall
• Vorhersehbarer Unterrichtsausfall:
Eltern und Kinder werden mit einem Brief informiert.

• Unvorhersehbarer Unterrichtsausfall:
(Krankheit, Unfall der Lehrperson)
– Zuständige Betreuungsperson betreut die Klasse bis
11.30 Uhr.
– Die zuständige Betreuungsperson übergibt den
Lernenden den Informationsbrief „Unvorhersehbarer
Unterrichtsausfall“ zuhanden der Eltern oder der
Betreuerin im Chinderhuus Wäggis.


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Zahnuntersuch
• Der Zahnuntersuch ist obligatorisch
– Beim Privatzahnarzt (Büchlein zurück bis Ende Mai)
– Beim Schulzahnarzt (Aufgebot durch Schule)

• Bitte den Talon bis Ende Woche ausfüllen und
in die Schule mitgeben!


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Homepage
• www.philipp-christen.ch
oder
• www.schule-weggis.ch  Links


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SSK


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SSK


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Fragen